Zellwasser – Qualität und Ordnung (Teil 1)

Zellwasser – Quell des LebensPROaqua_4200_D_kristallines_Wasser

Das Lebens-Wasser schlechthin – dessen Reinheit und Qualität, innerhalb und außerhalb der Zelle, entscheidet über Leben und…..

Für den Menschen, wie für die meisten Lebewesen auf dieser Erde, entscheidet die regelmäßige Aufnahme von Wasser, über den Transport von lebensnotwendigen Nährstoffen und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten.

Jede einzelne, der Aber-Milliarden Körperzellen eines Menschen, enthält einen winzigen Tropfen Wasser, dass sogenannte Zellwasser, dessen Salzgehalt die Millionen Jahre alte chemische Erinnerung an den Ur-Ozean bewahrt hat. Der Körper des Menschen besteht zu ca. 70 bis 80 Prozent aus Wasser je nach Alter, bei Kleinkindern etwas mehr und etwas weniger bei älteren Menschen.

Sinkt der Wassergehalt im Körper, sinkt somit auch das Zellwasser in der Zelle. Sinkt die Qualität des Zellwasser durch Aufnahme von Umwelt- Nahrung- oder Genussgiften kommt der menschliche Stoffwechsel durcheinander, die Funktionen der Zelle (im Zellwasser lebend) sind eingeschränkt und dessen Energie die sie für alle biochemischen Prozesse benötigt, geht verloren und Krankheiten sind unweigerlich die Folge.

Das Lebenselixier

Wasser ist Leben und unser Zellwasser, als Lebenselixier, von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen! Desto wichtiger sei die Erkenntnis dass wir dafür Sorge tragen sollten, dessen Reinheit und Qualität und dessen geometrische Ordnung, aufrecht zu erhalten.

Zellwasser besitzt die höchste geometrische Form (Wassermolekül) und dessen Qualität und Reinheit, entscheidet über das Leben jeder einzelnen Zelle – Der Lebensraum der Zelle, das Zellwasser, entscheidet somit über Leben und ……!

ZellwasserWie unsere Erde und der Mensch ist auch das Wassermolekül ein Dipol. Die elektromagnetischen Wellen schwingen zwischen Nord- und Südpol, Kopf und Füßen oder Plus (Sauerstoffatom) und Minus (Wasserstoffatomen). Viktor Schauberger hat erkannt, dass Wasser deshalb chemisch materiell durch die Gravitationskraft nach unten und gleichzeitig biophysikalisch als Biophotonenenergie nach oben ließt, also einer Levitationskraft unterliegt. Professor Carrell (Nobelpreisträger) hat bewiesen, dass von diesen lebendigen antagonistischen Kräften unserer Körperflüssigkeiten unser Herz wie eine Turbine angetrieben wird.

Unser Herz ist also keine Pumpe, sondern eine angetriebene Turbine, die den rhythmischen Herzschlag vermittelt. Der dabei erzeugte Strom versorgt mit der Schuhmannfrequenz von. 7,8 Hertz auch unser Gehirn. Um diesen Strom zu erzeugen, benötigt das Wasser geladene Mineral-Teilchen, sogenannte Elektrolyte. 

Unser Trinkwasser aus der Natur enthält Elektrolyte, die als positiv geladene Teilchen - die Kationen und als negativ geladene Teilchen - die Anionen. Elektrolyte sind lebensnotwendige Mineralien, die in der Lage sind, elektrischen Strom zu leiten. In der Gruppe der biologischen Elektrolyte zählen Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium zu den Kationen. Phosphat, Sulfat und Chlorid zählen zu den Anionen.

Das Wasser bewegt sich dabei immer mäanderförmig, d.h. in Spiralen, Strudeln und Wirbeln, vergleichbar mit der Doppelspirale, der Doppelhelix unserer DNS, quasi in der ersten Spirale materiell nach unten, in der zweiten parallel liegenden als Licht nach oben.

Levitationskräfte des Zellwasser

Wenn die gravitanten und levitanten Kräfte des Wassers aus dem Gleichgewicht geraten, die Levitation schwächer wird und nicht mehr ausreicht, die Wasserkristalle zu informieren und auf dem notwendigen Kohärenz-Niveau zu halten, sinke ich gleichsam immer mehr von der Gravitationskraft gezogen zu Boden, bis ich manifest krank bin.

Wenn das Wasser sich in Richtung Unordnung, einem thermischen Gleichgewichtszustand mit einer eher relativ chaotischen Struktur, entwickelt, wird die Plastizität und Aufnahmebereitschaft gegenüber externen biophysikalischen Ordnungsimpulsen und biochemischen Substanzen heraufgesetzt, d.h. das Immunsystem wird geschwächt und Bakterien und Viren können sich vermehren.

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Alle biochemischen und biophysikalischen Prozesse benötigen Zellwasser

Alle biochemischen Prozesse im Körper, benötigen Wasser und zwar reinstes Wasser in Quellwasser Qualität mit höchstem Ordnungsgrad um jede einzelne Zelle und dessen Zellwasser, bei den Stoffwechselprozessen zu unterstützen und dessen benötigte Energie zu liefern. Daher ist die Qualität des Trinkwassers, eben nicht nur von biochemischer sondern auch von biophysikalischer Reinheit, von entscheidender Bedeutung.

Denn je mehr „Ballast“, je mehr Stoffwechselendprodukte, je mehr Schadstoffe und Zellgifte, dass Wasser was wir trinken aufnehmen und abtransportieren kann, um so besser ist es in der Lage unsere Gewebe und Körperzellen zu reinigen. Um so höher ist die Qualität unseres Zellwassers, innerhalb der Körperzellen (intrazellulär) sowie dem Zellwassers außerhalb der Zelle, (extrazellulär) dem Lebensraum der Zelle ist, desto mehr Lebens-Informationen und Lebens-Energie enthält das Zellwasser.

Gesundheit bedeutet Ordnung

Zellwasser besitzt den höchsten Ordnungsgrad den die Wissenschaft der Wasserforschung kennt!

Das Wasser kann nämlich auch, für den Menschen schädliche Informationen aufnehmen und in ihren Wassermolekülen speichern. So schrieb der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig:

"Und so kann Schadstoff-belastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann! Dies bedeutet nichts anderes, als das unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, auf Grund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d. h. dass Schwermetall- verseuchtes Wasser selbst auch nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung, die Schadstoff-Informationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt!"

Es gilt also nach der Reinigung des Trinkwassers durch Filteranlagen, die Schadstoff-Informationen in den Wassermolekülen zu löschen, diese neu zu informieren (auch strukturieren genannt) und die Ordnung des Wassermoleküls zu einem „Kristall“ wieder herzustellen. Nur diese optimale Filterung mit nachfolgender neu-Strukturierung und Herstellung des Ordnungsgrades, bringt die Sicherheit auch wirklich gesundes Wasser zu trinken. So, wie es in der Natur in reinstem Quellwasser und in unserem Körper im Zellwasser zu finden ist.

Nobelpreisträger zu struktuiertem Zellwasser

Der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger definierte das Leben als Ordnung. Um überhaupt leben zu können, müsse der Mensch von außen „Ordnung“ annehmen. Dies geschieht in erster Linie über das Sonnenlicht und das in unserer Nahrung enthaltene Wasser. Ein anderes Wort für Ordnung ist Struktur. Und Struktur wird dargestellt in Geometrie. Geometrische Formen sind Ordnung.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch: „Die Zelle lebt länger“: „Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist. Für Dr. Alexis Carell ist die Qualität des Wassers in unserem Körper von entscheidender Bedeutung und für den Erhalt der Zellen verantwortlich. D.h. je höher seine Qualität und je größer die geometrische Ordnung der Cluster-Moleküle, desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und die Zellen mit Lebens-Informationen versorgen. Zellwasser = Lebenswasser!

Je komplexer, also geometrische Strukturen des trink-Wassers sind, desto mehr „Lebens-Informationen“ enthalten sie.


Dr-Alexis-CarrelDas Wassermolekül H²O ist ein Tetraeder, einer der fünf platonischen Körper. Vier Wassermoleküle bilden zusammen eine perfekte Pyramide, die in ihren Winkelmaßen exakt den Großen Pyramiden in Gizeh entspricht. Je lebendiger das Wasser ist, je strukturierter die Wassermoleküle, desto länger sind seine Molekülketten, diese nennt man „Cluster“. Solche Cluster-Moleküle verbinden sich zu noch größeren Komplexen. Nicht irgendwie chaotisch, sondern sehr streng geordnet gemäß den platonischen Körpern.

Denken Sie beispielsweise an eine Schneeflocke oder an einen Eiskristall (Die Wasser-Kristall-Bilder von Masaru Emoto, sind eines der unzähligen wissenschaftlichen Beweise dafür). Wasser, Salz und Kristall (Quarz) gehören zusammen. Sie bestehen aus der vollkommenen Geometrie der platonischen Körper. Das Wasser ist ein Tetraeder (basierend auf Dreiecksflächen), das Salz ein Würfel (Vierecks-flächen) und der Kristall ein Hexaeder (Sechseck-flächen).

Struktuiertes Zellwasser

Unser Zellwasser im Körper ist geometrisch so hoch strukturiert (=informiert), dass man in der Wissenschaft sogar von Kristallwasser oder kristallinem Zellwasser spricht – seine Ordnung ist ebenso groß wie das atomare Kristallgitter eines Quarzes. Man könnte Wasser als flüssigen Kristall bezeichnen.

Dies gilt besonders für das Wasser, dass Zellwasser in unserem Gehirn. Seine geordnete geometrische Struktur ist so komplex, dass es die Konsistenz eines Gels hat. Entsprechend hoch ist sein Informationsgehalt. Nur deshalb kann das Gehirn, als Schaltzentrale und Mittler (Neurotransmitter – Botenstoff der Nervenzellen) zwischen den feineren Ebenen des Menschen und seinem physischen Körper walten.

Zellwasser mit höchstem Ordnungsgrad

Zellen brauchen Ordnung – Chaos macht krank!

Wird diese Ordnung zerstört, tritt Zerfall ein. Das Gehirn reagiert darauf besonders empfindlich. Technische Mikrowellenstrahlen (beispielsweise vom Handy) öffnen bereits nach 30 Sekunden die Blut-Hirn Schranke, worauf Giftstoffe aus dem Blut ins Gehirnwasser übertreten können. Dadurch beginnen sich diese hochstrukturierten Wasserkristalle aufzulösen und das Gehirnwasser verflüssigt sich. „Dann läuft es eben wie bei den Rindern bei der Nase heraus und man nennt es BSE“ (Biophysiker Peter Ferreira).

Bereits 15 Sekunden im Mikrowellenofen reichen aus, damit im Apfel biophysikalisch keine Frequenz-muster mehr nachweisbar sind; die Frucht besitzt also keine Lebenskraft, keine Lichtenergie mehr. Das hat auch biochemische Auswirkungen: Die enthaltenen Elemente sich nicht länger organisch gebunden, sondern liegen nur in anorganischer Form vor, damit kann sie der Körper nicht mehr verstoff-wechseln. Und das was zuvor basisch war, ist jetzt plötzlich säure-bildend.

Versuchsreihe an Katzen

Schon Ende der 70er-Jahre wurde in England ein Versuch mit 8000 Hauskatzen durchgeführt, der diese Veränderungen deutlich machte. Die Katzen wurden mehrere Wochen lang in völlig geschlossenen Räumen gehalten, durften jedoch fressen, was ihr Herz begehrte. Einziger Hacken. Alles Fressen und Trinkwasser wurde kurz mit Mikrowellen bestrahlt. Nach zwei bis drei Wochen wiesen die Katzen unnatürliche Verhaltensmuster auf (unter anderem Homosexualität) und nach vier bis fünf Wochen waren sämtliche Katzen gestorben.

Das Sezieren der Tierkadaver ergab als Todesursache ein Verhungern, obwohl die Tiere fast bis zum Platzen vollgefressen waren. – Wo die Struktur (Ordnung) fehlt, ist eben kein Leben mehr. Struktur wird aber bereits zerstört, wenn man Milch pasteurisiert. In der so genannten Oxford-Studie wurde ein Kalb ausschließlich mit pasteurisierter Kuhmilch ernährt. Nach drei Wochen war es tot.

Lebendiges Wasser

Es ist daher wichtig, dass unsere Grundnahrungsmittel von möglichst guter Qualität sind, also eine möglichst hohe geometrische Struktur ausweisen. Beim Wasser sollten wir ganz besonders darauf achten (nähere Informationen zu „belebtes Wasser durch Verwirbelung“. Frisches Quellwasser ist viel besser als Leitungswasser oder gekauftes Mineralwasser – „besonders dann, wenn das Mineralwasser mit Stickstoff versetzt wurde, damit es schön „sprudelt“. Biophysikalische Messungen beweisen das eindeutig.

Deshalb sind Wasserbelebungs- oder Dynamisierungs-Geräte sehr sinnvoll, da sie die Struktur des kostbaren Nasses enorm verbessern und sie in ihrer Funktion im menschlichen Organismus unterstützen.

Das kann man auch an der Oberflächenspannung des Wassermoleküls messen: Das jeweilige Wasser wird (in der Natur durch Verwirbelung) mit seinen natürlichen Strukturen neu aufgebaut – die inneren Strukturen dieses Wassers werden dadurch geändert. Die Wassercluster (Wassermolekül-Verbindungen über Wasserstoffbrücken) reduzieren sich von ca. 30 Wassermolekülen, wie beim Leitungs- Wasser, auf 5-6 Cluster. Die hohen Fließeigenschaften (für unsere Zellen aufnahmefähig) dieses Wassers bewirken eine energetische Belebung, wie beim Quell- oder Gletscherwasser.

  • Totes Leitungswasser besitzt eine Oberflächenspannung von 73 Dyn,
  • gutes Quellwasser weist meist einen Wert zwischen 58 und 62 Dyn auf.
  • Unser Blut hat eine Oberflächenspannung von 42 bis 44 Dyn.

Im Wasser geboren

Das Fruchtwasser in dem wir geboren, besitzt den gleichen Dyn-Wert wie das Blut. Das Zellwasser ist das am höchsten strukturierte Wasser und somit benötigen wir reines Quellwasser, das wir trinken sollten, um unsere Zellen optimal zu versorgen. Interessanter Weise besitzt auch die Sole (Natursalz mit einer 26 %-tigen Sättigung im Quellwasser) eine dem Blut identische Oberflächenspannung. Nicht von ungefähr hat eine Studie deshalb ergeben, dass gutes Wasser und gutes Salz für die Gesundheit wichtiger sind als eine ausgewogene und fleischlose Ernährung mit Bio-Produkten.

Zellwasser ist Lebenswasser

Je belebter und somit Klein-Clus-teriger das Trinkwasser ist, desto:

  • umfassender und leichter energetisiert es alle Zellen.
  • leichter kann es im Körper z.B. die Zellwände, feinsten Kapillaren und Gewebeteile durchdringen, um das Zellwasser auszutauschen. Wo dies nicht erfolgt, tritt Alterung rasch ein.
  • besser schließt es die Nährstoffe auf. Der Körper kann Mineralien aus Trinkwasser nur verwerten, wenn es kleinclustrig und mit natürlichen Energien / Schwingungen angereichert ist. Der Transport erfolgt u.a. übers Lymphsystem.
  • weniger Verluste durch Abbau in der Leber entstehen.

Wir empfehlen Ihnen darauf zu achten, dass eine Vielzahl von Wasserfiltern nicht alle gesundheitsgefährdenden Schadstoffe restlos entfernen können (Aktivkohlefilter als Block- oder Vorfilter bei Wasserionisierern), oder bei der Filterung lebenswichtige Mineralien dem Lebensmittel Wasser entziehen (Destiliergeräte, Umkehrosmosefilter). Zum anderen empfehlen wir darauf zu achten, dass das Wasser auch biophysikalisch (Dynamisierung) aufbereitet werden sollte, um somit auch die den Zellen -schädigenden Schadstoff-Informationen zu entfernen.

Dr. Alexis Carrel…

…erhielt seinen Nobelpreis in Medizin für den Nachweis, dass Zellen praktisch unbegrenzt am Leben bleiben können, wenn das sie umgebende Wasser ständig regeneriert wird – intrazelluläres Körperwasser wird innerhalb von 9 Tagen erneuert.. Trinkwasser in Quellwasser Qualität, mit optimalen biologisch-physikalischen Eigenschaften kann schnell und mit wenig Energieaufwand von den Zellen aufgenommen werden. „Es kommt eben nicht nur auf die optimale biochemische Reinigung des Wassers, durch Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme an, sondern viel mehr auf die biophysikalische Komponente, Schadstoffe die materiell im Wasser zuvor vorhanden waren, dessen Schadstoff-Informationen zu löschen und das Wasser, neu zu strukturieren – neu zu informieren“! – Wasser Dynamisierung durch Verwirbelung

Quelle:

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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