Welches Wasser für mein Kind

Welches Wasser für mein Kind?Wasser_fuers_Kind

Immer mehr Menschen, mehr Familien und vor allem werdende Mütter sind verunsichert, welches Wasser für mein Kind ist das richtige? Welches Wasser für mein Kind soll ich in der Schwangerschaft trinken? Welches Wasser für mein Kind sorgt für dessen Gesundheit und fördert seine Entwicklung?

Da wir selbst 5 Kinder haben, können wir Ihre Verunsicherung natürlich nachempfinden. Unsere Kinder, außer unserem jüngsten Familienmitglied, sind zu einer Zeit geboren, als wir uns noch nicht so sehr mit dem Thema „Welches Wasser für mein Kind“ beschäftigt hatten. Und, wir hatten uns auch noch nie große Gedanken über die Qualität unseres Trinkwassers gemacht. Benötigten wir Wasser für die Zubereitung der Nahrung unserer Kinder, so zapften wir ganz normales Leitungswasser aus dem Hahn. Seit der Geburt unseres Sohnes vor 9 Jahren, hat sich das verändert und wir beschäftigen uns seitdem, mit dem Lebensquell Wasser sehr intensiv. Wir möchten Ihnen mit diesem Beitrag dabei helfen einen Überblick zu bekommen, „ Welches Wasser für mein Kind “ das Beste und zudem auch noch das Kostengünstigste ist.

Grundsätzliches zum Lebensquell Wasser – “ Welches Wasser für mein Kind „

Vor Millionen von Jahren war die Erde völlig mit Wasser bedeckt, dem Salz-Wasser der Urmeere. Aus dem Meer heraus entwickelten sich die ersten Lebensformen. Das Meerwasser, eine natürliche Sole (Wasser-Salz-Lösung), trägt die notwendige Energie in sich, Leben entstehen zu lassen. Und wo entsteht heute, dieses Leben? In der Gebärmutter, im Fruchtwasser, in einer 37 Grad warmen und ein-prozentigen Wasser-Salz-Lösung, der sogenannten Sole. In den 9 Monaten der Schwangerschaft bis hin zur Geburt, durchläuft das Embryo alle Entwicklungsstufen der menschlichen Evolution. Wasser ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und somit, für die körperlich sowie geistige Entwicklung unserer Kinder, Lebensnotwendig.

Für den Menschen, wie für die meisten Lebewesen auf der Erde, entscheidet die regelmäßige Aufnahme von Wasser über Leben und Tod.

Für die Menschen vieler Kulturen war die Herkunft des Wassers, das scheinbar wie durch ein Wunder aus dem Boden entsprang, geheimnisvoll und unerklärlich. Quellen, Flüsse und auch Regen wurden als Geschenk der Götter betrachtet oder gar selber als göttlich verehrt. Diese göttliche Verehrung um das Lebensquell Wasser und die Lebensnotwendigkeit um das Wissen des richtigen Trinkverhaltens, ist innerhalb der letzten Jahrzehnte verloren gegangen. „Dank der Werbung“ von Pharma- und Lebensmittelindustrie haben wir es mittlerweile völlig verlernt, richtig zu trinken und wir vernachlässigen oder erkennen nicht mehr den Unterschied zwischen Durst und Appetit. „Durst ist der Schrei des Körpers nach Wasser“ und dafür gibt es keinen Ersatz! Tees oder Fruchtsaftgetränke, mit chemischen Substanzen versetzt, womit wir den Appetit unserer Kinder stillen können, sind in keiner Weise ein Ersatz für das reine, frische Lebensquell Wasser!

„Wir legen bereits in der Schwangerschaft, durch falsche Ernährung und einer falschen Trinkkultur, den Grundstein für die Krankheiten unserer Kinder“

Welches Wasser für mein Kind

Welches Wasser für mein Kind und die Folgen von Wassermangel

Wir sollten uns eines grundsätzlich immer vor Augen halten, „Wasser ist der wichtigste Baustein unseres Körpers“ – „wir werden im Wasser geboren“! „Ohne Wasser kein Leben“! Jede einzelne der Abermilliarden Körperzellen eines Menschen enthält einen winzigen Tropfen Wasser, dessen Salzgehalt die Millionen Jahre alte chemische Erinnerung an den Ur-Ozean bewahrt hat. Der Körper des Menschen besteht zu circa 70 bis 80 Prozent, das Gehirn sogar zu circa 90 Prozent aus Wasser – etwas mehr bei Kleinkindern, etwas weniger bei alten Menschen. Sinkt der Wassergehalt in den Körperzellen, gerät der menschliche Stoffwechsel durcheinander, es können keine Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte mehr ausgeleitet werden und Krankheiten, sowie Fettleibigkeit sind die Folge. Als Haupt-Lösungsmittel für sämtliche biochemischen Vorgänge im Körper, sorgt das Lebensmittel Wasser nicht nur für den Transport von Nähr- und Mineralstoffen, sondern sammelt auch Abfallstoffe in allen Körperregionen ein, bindet diese und scheidet sie aus.

Wassermangel im Körper bewirkt eine Konzentration von Schadstoffen, aus Umwelt und Nahrung und Stoffwechselendprodukten, in der Körperflüssigkeit. Diese Schadstoffe können, bei Wassermangel sowie falschem Trinkverhalten, nicht mehr vollständig aus den Körperzellen abtransportiert werden und lagern sich in den Körperzellen (Fettgewebe, Bindegewebe) ab“. “ Es ist umso notwendiger, unseren Kindern von Anfang an, das richtige Trinkverhalten an zu erlernen und nur reines Trinkwasser in „Quellwasser Qualität“ zu reichen.

Schon bei einem Wasserdefizit von 0,5 Prozent des Körpergewichts verspürt man Durst. Bei 5 Prozent tritt bereits leichtes Fieber ein, bei 8 Prozent bilden die Drüsen keinen Speichel mehr und die Haut färbt sich blau; bei 10 Prozent unter Soll kann der Mensch nicht mehr laufen, verliert er gar 12 Prozent, ist er verloren. Solch eine nüchterne Medizinstatistik lässt nichts von den Qualen des Verdurstens erahnen.

Bei der Überlegung, „ Welches Wasser für mein Kind “, ist die Qualität des Wassers für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes, von entscheidender Bedeutung.Vorsicht Trinkwasser

Die Bereitstellung von gutem Trinkwasser ist ein Hauptproblem der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe, Jährlich in unsere Umwelt. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft jedes Jahr ca. 30.000 Tonnen Pestizide und Fungizide eingesetzt. Von den verwendeten Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln wirken mehr als 280 krebserregend. Bis zu ca. 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände werden in unserem Leitungswasser nachgewiesen. Per Gesetz werden in den Trinkwasser-Analysen der Wasserwerke nicht mal 10 Prozent dieser Stoffe analysiert, obwohl genau bekannt ist, dass es über 300 Formen gibt. Wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Pestiziden und Fungiziden in unserem Wasser, von den wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen.

Auswirkungen von Pestizide in der Schwangerschaft, bei Babys und Kleinkindern

Die Pestizide durchdringen die Plazentaschranke und haben eine Reproduktions-toxische Wirkung auf den Embryo. Dies ist der Fall bei DDT, Malathion und Phtalimid (ein Fungizid, das dem Thalidomid ähnelt). Es können auch plötzlich Frühgeburten oder Fehlgeburten auftreten. Arbeitsmediziner müssen den Umgang mit Pestiziden zwischen dem 23. und 40. Schwangerschaftstag verbieten.

Föten sind extrem empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Pestiziden. Wenn der Fötus zu bestimmten Zeiten während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt ist, können Fehlgeburten, Wachstumsstörungen und Behinderungen die Folge sein

Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von gesundheitsschädlichen Wasser-Inhaltsstoffen überschritten wurden, hat der Gesetzgeber die Grenzwerte nach oben gesetzt und die Zahl der zu untersuchenden Substanzen gesenkt. Dazu kommen weitere Substanzen, wie Schwermetalle aus der Metallindustrie, Arzneimittel- und Antibiotika-Rückstände aus der Pharmaindustrie und aus den Klärwerken der Krankenhäuser, Putzmittel-Abfälle aus den Haushalten, Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen die sich nahezu permanent in unserem Trinkwasser befinden. „Die nächste Grippewelle kommt“! Ein Abkochen des Wassers, mindestens 10 Minuten lang, hilft zwar Keime und Bakterien abzutöten aber Schwermetalle, Arzneimittel-Rückstände, Nitrate oder Pestizide werden dadurch nicht entfernt.

„Die mangelhafte Qualität unseres Trinkwassers, muss als eine Ursache für die Zunahme von Krankheiten gesehen werden“

Welches Wasser für mein Kind, ist das Beste? und wie wird unser Trinkwasser in den Wasserwerken aufbereitet?

Städte, Gemeinden und Kommunen sind pleite. Aus dieser finanziellen Not heraus, sind Wasserwerke schon lange nicht mehr in der Lage sich neue Filteranlagen anzuschaffen um gesundheitsgefährdende Wasser-Inhaltsstoffe die durch Umweltverschmutzung etc. ins Wasser gelangen, wieder heraus zu filtern. Wenn Sie sich die Wasseranalyse Ihres zuständigen Wasserwerkes anschauen werden Sie feststellen, dass unzählige Schadstoffe im „Trinkwasser“ und das auch nach der Aufbereitung durch das Wasserwerk, weiterhin enthalten sind (Schwermetalle, Pestizide etc). Zur Reinigung von Wasserrohren und zum Abtöten von Keimen, Bakterien, Viren usw. wird Chlor und auch Fluor eingesetzt. Chlor und Fluor birgt, bei der Aufbereitung von Wasser, eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenz-muster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern. Der Wissenschaft ist seit rund 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser, fluorhaltiges Salz, fluorhaltige Zahncreme auf lange Sicht zum Erliegen gebracht. Durch diese hoch-aktiven Chlor- und giftigen Fluor-Verbindungen und der, im Absatz zuvor benannten Schadstoffe, entsteht ein Chemie-Cocktail den der menschliche Körper und erst recht nicht der kindliche Organismus abbauen kann, sich in den Gewebezellen absetzt und sukzessive die menschliche Zellen erkranken lässt. “ Halten Sie sich vor Augen, dass sich das Immunsystem bei Kindern, erst im Aufbau befindet „. Wenn wir aber ein solches Wasser jeden Tag und unser ganzes Leben lang trinken, wird unser Körper früher oder später aus seinem Ordnungszustand herausgebrochen und krank. Bedenkt man die Qualität unseres Leitungs- „Trinkwassers“, so ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen zu Mineralwässern greifen in der Hoffnung, den Schadstoffbelastungen zu entgehen und gleichzeitig den Mineralhaushalt in Ordnung zu bringen.

Welches Wasser für mein Kind, Plastikflaschen?Welches Wasser für mein Kind, etwa Mineralwasser? Für Säuglingsnahrung zugelassen?

Die Universität Frankfurt hat in einer Studie nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Substanzen belastet ist. Die Werte liegen deutlich höher als bei Wasser aus Glasflaschen. Experten warnen in Anbetracht der Ergebnisse vor möglichen Schäden für die Gesundheit. Besonders gefährdet seien Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.

Die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke, als tierische Helfer bei der Analyse: Dass die bisherigen Warnungen berechtigt waren, behauptet eine nun vorgestellte Studie der Universität Frankfurt. Die Biologen stellten dabei in Mineralwasser aus Plastikflaschen; eine deutlich erhöhte Konzentration an Hormon-ähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an Östrogen-ähnlichen Substanzen. Dies sind höhere Werte als in manchen Abwässern, die unter anderem durch die Antibabypille als zum Teil stark belastet gelten. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch Östrogen belastet wie jenes aus Glasflaschen. „Säuglinge sind besonders gefährdet“! (Quelle: Universität Frankfurt)

Professor Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin. „Wir sollten Plastik meiden wo wir können.“ Er gilt als der deutsche Experte auf diesem Feld. „Gefahren sehe ich für Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder. „Für diese würde ich raten: Lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen.“ Bereits frühere Untersuchungen hätten gezeigt, dass Belastungen mit Hormon-ähnlichen Stoffen Entwicklungsstörungen verursachen können. Dennoch werben viele Mineralwasserproduzenten explizit auf ihren Produkten mit dem Hinweis, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei.

Der Mediziner kritisiert auch die Behörden. “ Eigentlich haben sie doch alle dieselbe Aufgabe: Sie sollen dafür sorgen, dass die Bürger vor möglichen Schäden bewahrt werden.“ Chahoud selbst beschäftigte sich bereits in mehreren Studien mit den Auswirkungen von Hormon-ähnlichen Substanzen auf die Entwicklung und Fortpflanzungssysteme. In Tierversuchen an Ratten zeigten sich schon bei niedrigen Dosen ernst zunehmende Folgen: Abnahme der Fruchtbarkeit, verzögerter oder verfrühter Eintritt der Pubertät und Verhaltensstörungen bei Jungtieren, die im Mutterleib der Substanz ausgesetzt waren. Ähnliches will er für den Menschen nicht ausschließen.

Sie fragen sich immer noch, „ Welches Wasser für mein Kind “?

Gehen Sie keine Kompromisse ein, es geht um die Gesundheit Ihrer Kinder! Die gesündeste und kostengünstigste Lösung, gegenüber den Kauf von Mineralwässern ist, dass Sie Ihr Leitungs- „Trinkwasser“ filtern. Da für gibt es eine großen Markt, mit enormen Qualitätsunterschieden, von Wasserfilter-Systeme. Informieren Sie sich über Wasserfilter oder Multi-Barriere-Systeme, das sind Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme die Ihnen die Sicherheit bieten, ALLE und wir meinen wirklich ALLE Schadstoffe bis unter der Nachweis-Grenze, aus dem Trinkwasser zu entfernen ohne dabei Lebensnotwendige Mineralien zu entfernen (keine Umkehrosmose). Achten Sie erst recht auch darauf, dass Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen mit ABSOLUTER SICHERHEIT entfernt und herausgefiltert werden. Warum? „Weil 40 Prozent der Krebserkrankungen, durch Viren hervorgerufen werden“. Des Weiteren empfehlen wir Ihnen auf darauf zu achten, dass Wasserinhalts- Schadstoffe nicht nur biochemisch herausgefiltert werden, sondern das Wasser sodann auch biophysikalisch gereinigt und aufbereitet wird! D. h., wie Ihnen vielleicht bekannt, Wasser hat ein Gedächtnis, Wasser speichert Informationen und zwar insofern, das die im Wasser vorhandenen gesundheitsschädlichen Schadstoff-Informationen ebenfalls aus dem Wasser entfernt werden müssen. Wenn das Wasser, nach der biochemischen sowie biophysikalischen, durch Verwirbelung (Verwirbelungs-technik nach Viktor Schauberger), somit der Ordnungsgrad der Wassermoleküle wieder hergestellt wird, dann genießen Sie und Ihre Kinder reinstes Trinkwasser in „Quellenwasser“ Qualität. Dieses „Quellwasser“ ist auch als sogenanntes kristallines Wasser bekannt und besitzt eine hohe Ordnungsstruktur, die dem Zellwasser ähnlich ist. Lesen Sie dazu auch: >>>Zellwasser, dessen Qualität und Ordnung ist lebensnotwendig<<<

Welches Wasser für mein Kind?

Die gesundeste Lösung: Wir empfehlen Ihnen, das Multi-Barriere-System PROaqua 4200 mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie. Seit Jahren der Maßstab, für die Aufbereitung von Leitungs- „Trinkwasser“!

Welches Wasser für mein Kind

Quellen:

Auszüge aus dem Buch: „Wasser und Salz“ von Dr. Barbara Hendel und Peter Ferreira

Auszüge aus dem Greenpeace Buch: „Das Buch vom Wasser“

http://www.tagesschau.de/inland/wasserflaschen100.html

http://de.wikipedia.org/wiki/PET-Flasche

http://www.topnews.de/5-stiftung-warentest-mineralwasser-oft-belastet-313675

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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