Weichmacher PET Flaschen
Vorsicht in der Schwangerschaft
Weichmacher PET Flaschen sind von Coca-Cola im Jahre 1990 eingeführt, auf dem Siegeszug.
Sie sind zwar wesentlich leichter als Glas und dazu auch noch bruchfest, für diesen Komfort müssen die Verbraucher aber einen hohen Preis in Sachen Gesundheitsrisiko und Geschmack zahlen. PET Flaschen enthalten Weichmacher, Nervengifte, Hormone und auch Schwermetalle…
Hormon-ähnliche Stoffe im Mineralwasser
Ausreichendes Trinken gehört jeden Tag zu unserer Ernährung – die Frage ist jedoch: Was sollte man am besten trinken und was ist gesundheitlich wirklich unbedenklich? Den letzten wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge haben Forscher der Universität Frankfurt in Wasserflaschen aus Plastik, Pestizide und Hormon-ähnliche Stoffe wie das weibliche Sexualhormon Östrogen nachgewiesen. Bei zwölf von 20 Mineralwassermarken sei eine hormonelle Wirkung nachgewiesen worden, erklärt Martin Wagner vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Frankfurter Universität in diesem Zusammenhang. Desweiteren fanden Forschungsinstitute bei einigen Mineralwässern, Nickel, den Süßstoff Acesulfam-K und Abbauprodukte von Korrosionsschutz- oder Unkrautvernichtungsmitteln. (Stiftung Warentest)
Weichmacher PET Flaschen – der Siegeszug
Seit Coca-Cola im Jahr 1990 in Deutschland die ersten Flaschen aus PET einführte, hat diese Art der Verpackung im Getränkebereich einen Siegeszug angetreten. Bei Softdrinks und Mineralwasser haben die scheinbar komfortablen Plastikflaschen die Glasflaschen nahezu vollständig verdrängt.
Weichmacher PET Flaschen: Die Argumente von Industrie und Handel für diese Form von Verpackung sind vielfältig: PET-Flaschen sind bruchfest und zudem wesentlich leichter als Glasflaschen, weswegen sie beim Transport deutlich weniger Energie verbrauchen. Ihre Leichtigkeit ist bei Konsumenten, die ihre Getränke-Kästen selbst schleppen, das gewichtigste Argument.
Alarmierende Beobachtungen durch Heilpraktiker
Weichmacher PET Flaschen und andere Gifte: Allerdings mehren sich die Stimmen, die vor Gesundheitsgefahren durch PET Flaschen warnen. Die Vaihinger Heilpraktikerin Ilona Schneider, zum Beispiel, beobachtet in ihrer Praxis eine steigende Zahl von Gesundheitsproblemen, die sie auf PET-Flaschen zurückführt.
„Nach meinen eigenen Erfahrungen,Testungen und Untersuchungen in meiner Praxis zeigt sich eindeutig, dass der Mensch über Getränke aus Weichmacher PET Flaschen, eben Weichmachergifte und Nervengifte aufnimmt“, so Schneider.
Nach ihren Beobachtungen führen die aufgenommenen Weichmacher Gifte in PET Flaschen im Bereich der Leber „zu Toxikationen, die sich als Kopfweh, Verdauungsstörungen, Hautausschläge – vor allem im Gesicht –,Ausscheidungsstörungen und Magenkrankheiten äußern können. Auch auf das Herz haben diese Gifte extreme Auswirkungen. Es kann zu Vergiftungen und Durchblutungsstörungen, was sehr oft zu langsamer, aber stetiger Konzentrations-Abnahme, zu Abgeschlagenheit und Kreislaufstörungen führen“. Darüber hinaus beobachtet Ilona Schneider bei Patienten, die Getränke aus PET-Flaschen zu sich nahmen, Störungen des vegetativen Nervensystems. Die Folge ist, dass die Regulation der Organe gestört werden kann, woraus „mit der Zeit die unterschiedlichsten Krankheiten entstehen können“.
Trinkwasser Forschung – Weichmacher PET Flaschen -Gifte:
Die Trinkwasser Forschung kommt zu beunruhigenden Ergebnissen, was Weichmacher PET Flaschen betrifft und betont, dass auch weitere Giftstoffe wie Antimon (Schwermetall), Hormone und Fluoride zu finden sind. So verglichen beispielsweise Wissenschaftler am Institut für Umwelt- und Geochemie der Uni Heidelberg drei Markenwässer aus Deutschland, die sowohl in Glas- als auch in PET-Flaschen erhältlich sind und fanden dabei folgendes heraus. Das Wasser in den PET Flaschen wies bis zu 30-mal höhere Antimon-Werte auf als das Wasser in Glasflaschen. Antimon ist ein toxisches Schwermetall, das ähnlich giftig wie Arsen ist und bei der Produktion von PET-Flaschen eingesetzt wird. Dieses Antimon, das zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an den Flascheninhalt weitergegeben.
Weichmacher PET Flaschen und Hormone
Nicht nur Weichmacher PET Flaschen-Wasser, sondern auch Hormone befinden sich in Mineralwässern: Für Aufsehen sorgten Anfang 2009 Ergebnisse der Uni Frankfurt. Der Biologe Martin Wagner und der Ökotoxikologe Prof. Dr. Jörg Oehlmann stellten in Mineralwasser aus Plastikflaschen eine deutlich erhöhte Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sie bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Stoffen. Dies entspricht höheren Werten, als im Abwasser zu messen ist, das durch den Einsatz der Antibaby-Pille in Sachen Hormone als stark belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch Östrogen-belastet als das aus Glasflaschen. Video-Beiträge in Klinik-TV zu Hormone im Trinkwasser
Forschungsergebnisse zu Weichmacher PET Flaschen
Alle Befürchtungen, über die Wirkungen wurden übertroffen: Denn diese Ergebnisse der Frankfurter Forscher basieren auf einem neuartigen Forschungsansatz. Bislang wurde in Studien nach Einzel-Schadstoffen gefahndet, wie sie etwa in der Trinkwasser-Verordnung formuliert sind.
Martin Wagner und Jörg Oehlmann hingegen machten sich die außerordentlich hohe Sensibilität biologischer Systeme zunutze. Sie setzten für ihre Versuche die Neuseeländische Zwergdeckel-Schnecke ein. Diese reagiert besonders empfindlich auf Östrogen-ähnliche Verbindungen und ihr Einsatz gilt als sichere Methode.
Ergebnis:
Die Tiere, die die Forscher in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich mehr Embryonen. Für die Wissenschaftler stand damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Was die Frankfurter mit Hilfe der sensiblen Schnecke fanden, hat „alle Befürchtungen übertroffen“ – Weichmacher PET Flaschen.
Weichmacher PET Flaschen – Gefahren für Risikogruppen:
Ähnlich kritisch sieht das Prof. Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charitéin Berlin und er sagt: „Gefahren sehe ich für Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem Schwangere und Kleinkinder. „Für diese würde ich raten, einen weiten Bogen um Plastikflaschen zu machen.“ Denn bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Belastungen mit Hormon-ähnlichen Substanzen, Entwicklungsstörungen verursachen können.
Dieser Ansicht ist auch Prof. Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie an der School of Pharmacy, Uni London:
„.Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir nur können“.
Verbraucher sollten also lieber einen Muskelkater beim Schleppen von Glasflaschen riskieren, als zur bequemen, aber bedenklichen PET-Flasche greifen.
Nicht nur Weichmacher in PET, sondern auch Fluorid-in-Mineralwässer sind alltäglich. Auch der Bund für Risiko-bewertung, warnt in seinem Bericht zu Weichmacher PET Flaschen: Hormonell wirkende Substanzen in Mineralwasser aus PET-Flaschen
Fazit zu Weichmacher PET Flaschen: Die Welt voller Plastik zu wissen, dass es giftige Stoffe enthält und langfristig Lebensbedrohlich ist. Es gibt eine gesunde Lösung, PP Flaschen (Polypropylen), gefüllt mit reinstem Trinkwasser in “Quellwasser” Qualität, gezapft aus Ihrer eigenen privaten Bergquelle und nie wieder Kisten schleppen:
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Weichmacher PET Flaschen – weitere Erkenntnisse:
Kalt-entkeimung
Um PET-Flaschen keimfrei abzufüllen kann die einzufüllende Flüssigkeit nicht, wie bei Glasflaschen üblich, heiß abgefüllt werden. Hier wird auf die sogenannte Kaltentkeimung mit Hilfe von Dimethyldicarbonat (DMDC) zurückgegriffen. Der gesundheitliche Nachteil hierbei ist, dass das hochgiftige DMDC zwar während des Entkeimungsvorgangs abgebaut wird, aber geringe Mengen des Reaktionsproduktes O-Methyl-Carbamat zurückbleiben. Diese Verbindung ist toxikologisch gut untersucht und es hat sich gezeigt, dass sie in Ratten Krebs auslöst und auf der Liste der krebsauslösenden Stoffe des Staates Californien zu finden ist.
Dieser Stoff wurde in Weinen, die mit Dimethyldicarbonat (DMDC) desinfiziert wurden, nachgewiesen.
Gas-undichtigkeit
PET ist im Gegensatz zu Glas nicht gasdicht. Da Kohlendioxid aus der PET-Flasche herausdiffundiert, können manche Getränke bereits nach einigen Wochen schal und ungenießbar werden. Der eindringende Sauerstoff führt zu Geschmacksveränderungen und gegebenenfalls zu vorzeitiger Zersetzung. Weil das Problem mit zunehmender Gefäß-Größe abnimmt (→ A/V-Verhältnis), sind die dünn-wandigen Einwegflaschen besonders von kohlensäurehaltigen Getränken meist nur in Füllgrößen über einem Liter erhältlich. Mineralwasser und andere kohlensäurehaltigen Getränke in PET-Flaschen haben eine deutlich kürzere angegebene Mindesthaltbarkeitsdauer (ca. 40–50 %) als solche in Glasflaschen oder Getränkedosen.
Acetaldehyd
Da der PET-Kunststoff geringere Mengen nach Wein riechendes gesundheitsschädliches Acetaldehyd (Ethanal) in die Flüssigkeit abgibt, wurden in PET-Flaschen anfangs nur süßliche, den Beigeschmack kaschierende Getränke abgefüllt. Die PET-Flaschenhersteller geben an, dieses Geruchsproblem inzwischen in den Griff bekommen zu haben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält die Konzentration von Acetaldehyd in PET-Flaschen für unbedenklich, da sie unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Gleichwohl ist dieser Stoff, der z. B. zur Ausbildung einer Leberzirrhose führen kann, in PET-Flaschen nachweisbar.
Bereits vor der Einstufung dieser Phänomene durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurden Verfahren entwickelt, die PET-Flaschen innen mit einer SiO2-Schicht mit einer Dicke im Nanometerbereich zu überziehen. Diese werden jedoch zur Zeit von Seiten der Industrie aus Kostengründen nicht umgesetzt.
Endokrin-wirksame Substanzen
Obwohl PET kein Bisphenol A oder Orthophtalate mehr enthält, wurden in zwei 2009 bzw. 2011 veröffentlichten Fachartikeln deutliche östrogenähnliche Auswirkungen von PET festgestellt. Gegenstand dieser Artikel sind Studien, in denen die hormonelle Wirkung von Wasser auf menschliche Zellen untersucht und verglichen wurde. Untersucht wurde Wasser, welches zuvor entweder in Glas- oder in PET-Flaschen aufbewahrt worden war. In einer nicht namentlich gekennzeichneten Stellungnahme zur älteren der beiden Studien durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden notwendige Konsequenzen verneint.
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