Wassermangel bei Kindern (?)
Die Folgen durch Wassermangel bei Kindern und auch werdenden Müttern, können sehr vielfältig sein. Als erste Anzeichen eines Flüssigkeitsmangels können sich Kopfschmerzen, trockene Schleimhäute, eingefallene Augen, sowie trockene Haut mit stehenden Hautfalten manifestieren.
Mit abnehmender Flüssigkeitsmenge stellt sich ebenfalls eine Minder-Versorgung des Gehirns ein. Durch Dehydration, erscheinen die Kinder teilnahmslos, sind nicht mehr aufnahmefähig, können sich nur noch schwer konzentrieren.
Mögliche Folgen können neben einer akuten Schädigung der Nierenfunktion, einhergehend mit einer zunehmenden Harnkonzentrierung und dem Anstieg der Nierenwerte, ebenfalls auch Herzrasen, Schwindel und ein Abfall des Blutdruckes sein. Meiden Sie Trinkwasser ohne Mineralien, denn dieses Wasser steigert die Übersäuerung des Körpers.
Bei einem schweren Flüssigkeitsverlust kann eine Schocksymptomatik auftreten, die mit Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit und apathischem Verhalten einhergehen und im schlimmsten Fall bis ins Koma führen kann.
Wassermangel bei Kindern wirkt sich nachteilig auf dessen physische, sowie auch auf dessen psychische Entwicklung aus! Unser Köper benötigt für alle biochemischen und biophysikalischen Prozesse im Körper, reines, Mineralreiches Trinkwasser. Das menschliche Wesen erscheint physisch auf dieser Erde, wenn eine Eizelle der Mutter mit dem Sperma des Vaters zusammentrifft, entsteht eine befruchtete Eizelle. Dieses befruchtete Ei besteht zu über 95% aus Wasser. Der menschliche Körper zu etwa 2/3 aus Wasser, dem sogenannten Körper- oder Zellwasser. Die Qualität dieses Zellwassers und folglich, die Qualität des Trinkwassers, ist seit neusten Erkenntnissen, auch ein zuständiges Kriterium für den Alterungsprozess!
“Ihre und die Gesundheit Ihrer Kinder, ist das höchste Gut welches Sie besitzen und eines Tages wird gerade dies unbezahlbar sein. Grund genug, sich hierüber Gedanken zu machen”
Krankheiten sind vorprogrammiert
Unser Körper benötigt Wasser zum Transport von Nährstoffen, für die Beseitigung von Abfallstoffen und für sämtliche anderen, biochemischen und biophysikalischen, Aktivitäten im Körper.
Jedes Kind, das zum Beispiel unter asthmatischen Beschwerden oder auch nur ‘trockenem’ Husten oder Allergien leidet, ist ganz klar das ‘Opfer’ seiner Wassernot, seines Wassermangels! Die regelmäßige Zufuhr von möglichst schadstofffreiem, Mineralreichem Trinkwasser, in “Quellwasser” Qualität, wird diesen Wassermangel bei Kindern und deren Beschwerden sicher beseitigen.
Es ist so erschreckend wie erstaunlich, wie selten Kinder heutzutage reines Quellwasser zu trinken bekommen. Dank der Werbung innerhalb der letzten 50 Jahre von Pharma- und Lebensmittelindustrie, fehlt mittlerweile in der Welt, jegliches Verständnis für diese Notwendigkeit, einem Wassermangel bei Kindern zu entgegnen bzw. dem erst recht vorzubeugen.
Der menschliche Körper besteht zu 80% und das menschliche Gehirn sogar bis zu 90% aus Wasser.
Werbung fördert Wassermangel bei Kindern
Wir haben es völlig verlernt, richtig zu trinken. Wir haben es verlernt, Durst von Appetit zu unterscheiden.
Da werden kistenweise irgendwelche Chemikalien-brühen mit oder ohne Coffein aus den Läden geschleppt, allenfalls noch Sprudel und nur in den seltensten Fällen, reines und Lebensnotwendiges, Mineralreiches Quellwasser.
Dabei genügt es oftmals schon, ein gutes Trinkwasser-Aufbereitungs-System zu nutzen, um Leitungswasser, in lebendiges Quellwasser zu verwandeln. Eine ausgesprochen, gesundheitsfördernde Investition, in Ihre und die Gesundheit Ihrer Kinder!
Viele Kinder und erst recht auch viele Schulkinder, leiden bereits heutzutage schon an einer „Wassernot-Erkrankung“, also einem weiteren fortschreiten des Zustandes der Dehydratation, der zu den unterschiedlichsten Symptomen führen kann. Symptome der „Wassernot-Erkrankungen“ im Anfangsstadium:
- Kopfschmerzen
- Energie- und Leistungsabfall in der Schule, Gymnasium, Studium
- Unkonzentriertheit
- Vergesslichkeit
- Aggressivität
- sowie folgend, auch chronische Erkrankungen
- u.v.m.
Weil wir es verlernt haben, richtig zu trinken und dies grundsätzlich falsch verstanden wird, sterben jährlich weltweit – auch in den sogenannten Industriestaaten – Zehntausende. Ein weiterer Aspekt ist, dass auch die Wasserqualität immer mehr, unter der permanenten Umweltverschmutzung leidet und das “Trinkwasser” aus der Leitung, Ihre und die Gesundheit Ihrer Kinder, gefährdet. Deutschlands Wasserqualität innerhalb Europas, liegt, laut einer Studie der UNESCO aus dem Jahre 2003/4, auf dem vorletzen Platz. Es mag zunächst schwer nachvollziehbar sein, weil gewöhnlich auch kein Mediziner davon weiß und heute alles gedankenlos nachgeplappert wird, was die Werbung dem Konsumenten vorgibt. Aber überlegen sie bitte, wie ein Wassermangel, eine Dehydration, sich auf die Entwicklung Ihres Kindes auswirkt: Der Fötus im Mutterleib, könnte nicht durch ständige Zellteilungen sich entwickeln und wachsen, stünde ihm dafür nicht genügend ungebundenes und möglichst reines Wasser zur Verfügung. Selbst wenn die Mutter nicht genügend Wasser trinkt, wird sich das ‘Wassermanagement’ ihres Körpers die nötigen Wassermengen für das Wachsen ihres Kindes holen. Ihr Wassermanagement ist dabei erbarmungslos, weil neues Leben stets Priorität hat. Denn dieses neue Wesen braucht nun mal für jede Zellteilung hoch-struktuiertes Zellwasser. Jede neue Zelle besteht wiederum zu etwa 95% Prozent aus Wasser. Gehirnzellen haben beim Wassermanagement, der Wasserversorgung im Körper, immer den absoluten Vorrang! So ist etwa auch das Schwangerschaftserbrechen, daher folgerichtig quälender Ausdruck solchen Wassernotstandes bei der Mutter und wird deshalb auch nur, durch eine regelmäßige Wasserzufuhr beseitigt! Jede kluge Frau wird daher spätestens mit Beginn einer Schwangerschaft, täglich die notwendige Menge an reinem Quellwasser (Minimum 30ml/kg Körpergewicht) trinken, um eine angenehme Schwangerschaft zu haben. Nach der Geburt des Kindes steht dem Säugling, dass Wasser im Körper der Mutter, nur noch als Muttermilch zur Verfügung! Der Säugling ist daher auf den Still-Vorgang angewiesen, bei dem ihm rund 85 Prozent der Muttermilch als Wasser angeboten wird. In der Muttermilch werden dem Kind, zusätzlich noch ‘tagesaktuell’ die Nährstoffe, nach Kind-Bedarf, gereicht. Allein schon um dem kindlichen Organismus das benötigte Wasser zur Verfügung zu stellen, keiner Dehydration zu unterziehen, ist daher das Stillen des Kindes so wichtig und sollte so lange wie möglich durchgeführt werden. Kein industrieller Ersatzstoff, mit chemischen Zusatzstoffen angereichert, reicht auch nur ansatzweise an Muttermilch heran! Lassen Sie sich als Stillende Mutter vor allem nicht den Unsinn erzählen, Ihr Körper könne nicht genug Milch erzeugen, denn Milch-Mangel ist vorrangig ein Zeichen für Wassermangel der Stillenden. Aber auch hier gilt, bei weniger Milch hungert Ihr Kind deshalb noch nicht – es trocknet allenfalls bereits als Säugling durch Wassermangel aus. Sofern Sie sich also richtig ernähren und ausreichend, von Schadstoffen befreites Quellwasser, trinken - Minimum: 30ml pro Kilogramm Körpergewicht – ist jede andere Behauptung angeblicher Fachleute oder und Verkäufer von Babynahrung ein frei erfundenes Argument! Wer dennoch abgestillt hat, sollte dem Kind dann aber bitte notwendiger Weise, zusätzlich reines Wasser zu trinken geben – Körper-warm aufbereitet. Tee, Fruchtsäfte oder ähnliches, sind dabei überhaupt kein Ersatz, für reines Quellwasser, denn das ist bereits ‘gebundenes’ Wasser und muss im Körper erst wieder für die intrazelluläre Verwendbarkeit aufbereitet werden. Durst heißt, trink Wasser und eben nicht, Tee, Cola, Fruchtsaftgetränke oder ähnliches. "Ihr Kind ist durstig, weil es gesund bleiben will" Ihr Kind verspürt Durst, weil:Die Hauptenergiequelle ist:
Die Werbung der Pharma- und Lebensmittelindustrie vergiftet uns
Die befruchtete Eizelle
Das Schwangerschaftserbrechen
Nach der Geburt des Kindes
>> Aufruf an alle Hebammen <<
Dehydration - Wassermangel bei Kindern stoppen!
Schadstofffreies Trinkwasser, zur Zellteilung
- jede neue Zelle braucht wieder bis zu 95% Wasser
- üblicherweise bewegt sich der Heranwachsende außerdem sehr viel, sei es in der Schule, sei es in der Freizeit oder beim Sport. Er verliert dabei viel Wasser über Schweiß und Atemluft , das wiederum durch ungebundenes, reines, energiereiches Quellwasser ersetzt werden muss. Überhaupt kein Ersatz, bieten Cola, Limo, Milch, Apfelschorle, Sprudel, Energiedrinks oder ähnliches.
- zusätzlich braucht der Heranwachsende ungebundenes von Schadstoffen befreites Wasser für seine schulischen Leistungen, – ohne dick zu machen – vorrangig Wasser in Quellwasser Qualität. Dieses reine Wasser, liefert der Zelle die nötige Energie und dies auch noch weit schneller, sowie viel besser als Zucker in jeglicher Form.
Es ist notwendig, auf eine Besonderheit in diesem Zusammenhang, hinzuweisen: Der Wassermangel bei Kindern wirkt sich sodann im jugendlichen Alter, aber natürlich auch bei Erwachsenen, in Abhängigkeit von Alkohol, nachteilig aus. Vor allem die männlichen und zunehmend auch weiblichen ‘Kampftrinkern’ unter den Heranwachsenden sollten sich das bewusst machen. Was sich Jugendliche, ohne es zu Wissen, heute mit Alkohol in Wahrheit langfristig antun, müssen sie morgen mit Schmerzen und Siechtum bezahlen. Tatsächlich ist übrigens bereits die Sucht nach Alkohol, Ausdruck der fortgeschrittenen Dehydration mit der Folge, zellulärer Austrocknung. Durch das trinken ausreichender Mengen Wasser, kann das Austrocknen der Zellen verhindert werden! Aber bringen Sie mal einen Alkoholiker dazu, Wasser zu trinken... Die in der Regel unbeachtete Besonderheit ist, dass der Körper Wasser nicht intrazellulär speichern kann. Er verschiebt das vorhandene, ungebundene Wasser vielmehr mittels eines perfekten Wassermanagements immer dahin, wo es gerade am Dringendsten gebraucht wird (Krisenmanagement durch Dehydration). Während der ‘Büromensch’ das Wasser den ganzen Tag über gleichmäßig vor allem für das Gehirn braucht, der Bedarf wird über das Wassermanagement gedeckt, ist der Heranwachsende für gewöhnlich ständig im Wechsel begriffen. Zwischen Ruhe und Bewegung, im Wechsel. Körper und Geist des Kindes, durch Sport, Schule und anderen Aktivitäten, benötigt einiges mehr an reinem Trinkwasser, als ein Erwachsener. Dazu kommt, das sich der Körper des Kindes noch im Wachstum befindet. Das alles muss von einem kindlichen Organismus also ‘gemanagt’ werden. Da fehlt es bei schnellen und ständigen Wechseln der jeweiligen Bedarfsorte, sehr schnell am lebensnotwendigem Wasser! Folglich muss sich aber auch, bei Wassermangel, niemand über allmähliche Leistungsschwächen seines Kindes in Schule, Gymnasium oder in der Berufsausbildung wundern. Die Natur gibt auch hierbei dem Heranwachsen natürlicherweise den Vorzug. Entsprechend bleibt die schulische Leistung zurück. Ist das dann allein, schon ein zulässiger und tauglicher Grund für, die Verabreichung von Medikamenten? Es ist äußerst Verantwortungslos von der Pharmaindustrie und einigen Ärzten, entstehende Symptome, für den Einsatz von Medikamenten zu nutzen. Es wird auch dem Menschen in solchen Phasen, der schleichenden Dehydration, immer von der Industrie und von "Ahnungslosen" erzählt. Die Folge, man brauche nunmehr zum ‘Kraft-Tanken’ etwas Süßes, ein Energy-drink, um sich durch diese Kalorien-zufuhr, Energie zu verschaffen. Zwar gelingt das, aber Kinder wie auch Erwachsene, werden eben dadurch heute immer dicker. Allein schadstofffreies Trinkwasser, in "Quellwasser Qualität", macht nicht dick aber, es verhilft dem Einzelnen zur nötigen Energie für das Gehirn. Unser Gehirn, ist der größte Energieverbraucher, in unserem Organismus. Ermüdet also ein Kind rasch, wird unkonzentriert und leicht ab lenkbar, sowie reizbar und/oder depressiv? So sollte zunächst mal von folgendes ausgegangen werden: Aufgrund akuten Wassermangels, bekommt das Gehirn des Kindes, nicht mehr die, zur ‘normalen’ Leistungserbringung, benötigte Energie. Grundsätzlich ist es völlig verkehrt bei Wassermangel, dem Kind Süßigkeiten zu reichen oder gar Aufputsch-Substanzen, wie Medikamente oder Cola. Bedenken Sie, dass Cola einen sauren ph-Wert von nur 2,09 hat – Magensäure liegt im Vergleich dazu, ähnlich wie Salzsäure, zwischen 1 und 2 im ätzend, sauren Bereich! Auch Sprudel, Limos, Fruchtsäfte, Milch u. ä. sind völlig fehl am Platz! Zunächst mal sollten man, vor allem anderen, in solchen Fällen über Wochen sicher stellen, dass Ihr Kind ausreichend Wasser trinkt. Das hat sich in der Praxis, jedes Mal erfolgreich bestätigt! Umso unverständlicher ist daher auch, dass beispielsweise an den Schulen noch immer verweigert wird, Kinder im Unterricht trinken zu lassen, weil das störe. Natürlich geht es nicht, dass ständig ein Kind nuckelnd an einer Flasche hängt. Aber gutwillige, verständnisvolle und erfahrene Lehrer lösen das excellent. Sie fordern zu Beginn oder während der Stunde ihre Klasse auf, jetzt mal was zu trinken. Danach steht die Wasserflasche wieder, unberührt neben oder auf dem Tisch.
Es wäre ein äußerst wichtiger und gesundheitlicher Beitrag jeder Kita und Schule, für die Lern- und Konzentrationsfähigkeit der ihnen anvertrauten Kinder, zu sorgen. Unseren Kindern, während des Unterrichts das trinken von reinstem Trinkwasser in Quellwasser-Qualität zu ermöglichen. Außerdem sollten Getränkeautomaten, mit Fruchtsaftgetränken oder Sprudelwasser, wieder aus der Schule verbannt werden. Quellen https://www.dr-gumpert.de/html/fluessigkeitsmangel_bei_kindern.htmlEine Besonderheit zu, Wassermangel bei Kindern und Jugendlichen
Unser Körper kann Wasser nicht speichern
Getränke-Industrie fördert den Wassermangel bei Kindern
Lassen Sie es nicht soweit kommen, Wasser hilft…
Durst, ist immer der Schrei des Körpers nach Wasser
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