Wasserenthärtung vs Trinkwasser Dynamisierung

„Kalk“-Problem gelöst, auf ganz natürliche Weise

Ihre Wasserklinik, kann Ihr Kalk-Problem lösen und zwar nicht durch bekannte Entkalkungsanlagen oder auch Wasserenthärtungsanlagen, sondern durch Wasser- bzw. Trinkwasser Dynamisierung. Die Wasser- bzw. Trinkwasser Dynamisierung hat den Vorteil, das sie ohne den Verlust von lebensnotwendigen Mineralien wie Kalzium und Magnesium funktioniert. Die Frage, die viele Verbraucher nahezu täglich an uns stellen, „ist demineralisiertes Trinkwasser gesund„?

Diese Art der biophysikalischen Wasseraufbereitung finden Sie auch, bereits integriert, in unserem Trinkwasser-Aufbereitungs-Systemen PROaqua 4200 D Premium und Gewerbe. Hier dienen die integrierten Dynamisierungs-Module zur Neu-Strukturierung der Wassermoleküle, es entstehen kleinere Molekül-Verbindungen, die von unseren Zellen besser aufgenommen werden können. Das Trinkwasser erhält seine kristalline Struktur zurück.

Um ein Kalk-Problem in der Hauswasserleitung zu lösen, kommen heutzutage vielfach Entkalkungsanlagen oder Wasserenthärtungsanlagen zum Einsatz. Entkalkungsanlagen oder Wasserenthärtungsanlagen beinhalten hohe Nachfolge-kosten und sind, gesundheitlich betrachtet, nicht förderlich. Trinkwasser Dynamisierung, gibt es bereits seit der Antike und folgt den reinen Gesetzen der Natur.

Wie funktionieren Entkalkungsanlagen – Wasserenthärtungsanlagen?

Entkalkungsanlagen oder auch Wasserenthärtungsanlagen funktionieren nach dem technischen Prinzip des Austausch von Ionen. Kalzium und Magnesium sind die sogenannten Härtebildner und sind für den Härtegrad Ihres Wassers mitverantwortlich. Hartes Wasser oder die Wasserhärte wird chemisch anhand der Äquivalent-Konzentration von (hauptsächlich) Kalzium- und Magnesium Ionen gemessen. Wasser mit viel Kalzium und Magnesium – also dem, was wir umgangssprachlich Kalk nennen – ist hart. Je härter das Wasser, desto mehr Kalzium und Magnesium sind darin gelöst.

Entkalkungsanlagen oder Wasserenthärtungsanlagen arbeiten beim Aufbereiten des Wassers mit verschiedenen Verfahren, die mehr oder weniger wirksam sind. Manche Hersteller versprechen wahre Wunder und eine zusätzliche Verbesserung der Wasserqualität. Fachleute warnen inzwischen vor dubiosen Methoden. Auch das Umweltbundesamt rät in seiner Trinkwasser-Broschüre von Geräten zur Wasserenthärtung im Haushalt ab. Sie seien weder notwendig noch sinnvoll, weil hartes Wasser nicht ungesund sei. Im Gegenteil, unsere Zellen sind darauf angewiesen, Mineralien aus dem Trinkwasser aufzunehmen und das schon, seit Millionen von Jahren. Näheres zu demineralisiertem Wasser, finden Sie hier.

Alle zusätzlichen Einbauten in die gesamte Haus-Trinkwasser-Installation bedürfen einer regelmäßigen, fachkundigen Wartung, ohne die das Gerät verkeimen und sich Schadstoffe in das Trinkwasser „zurück lösen“ könnten. Es entstehen Nachfolgekosten und unsere Umwelt, wird belastet.

Die Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale NRW argumentieren genauso und warnen vor einer möglichen Verschlechterung der Wasserqualität. Trotzdem werden vom einfachen Tisch – Wasserenthärtungsanlagen bis hin zu Leitungs-gebundenen Systemen, ganz unterschiedliche Entkalkungsanlagen angeboten.

Gerade bei Wasserenthärtungsanlagen die in die gesamte Hauswasserleitung integriert sind, werden durch Ionen-austausch, die Kationen Kalzium und Magnesium gegen Natrium- und Chlorid-Ionen (Kochsalz) ausgetauscht mit der Folge, dass der Salzgehalt in Ihrem Leitungswasser ansteigt.

Die Verbindung Natriumchlorid (Kochsalz) ist ein Zellgift, womit unser Körper nichts anfangen kann. Unser Körper versucht, dieses Zellgift Natriumchlorid mit viel Aufwand, Energie und Zellwasser wieder loszuwerden. Ein völlig entkalktes Wasser ist darüber hinaus aggressiv, gerade und auch gegenüber Leitungsrohren aus Metall.

Ist denn hartes Wasser gesund?

So gut wie jeder Mensch in Deutschland weiß, dass hartes Wasser viel Kalk enthält. Doch kaum jemand kennt auch die gute Seite von hartem Wasser. Wasser mit einem hohen Härtegrad enthält nämlich viel Magnesium und Calcium! Bei einer Umfrage kam heraus, dass 40 Prozent der Befragten hartem Wasser eine ausschließlich negative Wirkung auf den menschlichen Körper zusprechen.

Jedoch ist hartes und damit kalkhaltiges Wasser nicht schlecht für den Menschen. Denn Calcium und Magnesium, sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendige Mineralstoffe. Diese braucht der Körper, beispielsweise für den Aufbau von Knochen und Zähnenaber auch für den Energiestoffwechsel! Zwar ist Trinkwasser nicht die primäre Quelle dieser beiden Mineralstoffe, dennoch macht es einen Teil der Mineralstoff-Aufnahme aus.

Die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Wasser wurde lange Zeit als eher gering angesehen. Mit Modernen Tracermethoden (= Verabreichung stabiler
Isotope) durchgeführte Untersuchungen am Menschen haben für Calcium ebenfalls eine Bioverfügbarkeit von 25 bis 45 % aus Wasser ergeben. Damit ist die Bioverfügbarkeit für Calcium aus Wasser ebenso hoch wie aus Milch (Heaney und Dowell, 1994; Couzy et al., 1995; Wynckel., et al., 1997).

Calcium und Magnesium sind lebenswichtige Mineralstoffe und wichtig für jede Muskelkontraktion. Der Bedarf ist u. a. abhängig vom Lebensstil. Körperliche Inaktivität erhöht den Calciumbedarf. Die wichtigsten Calcium und Magnesium-quellen sind feste Nahrungsmittel und Milch. In Wässern vorkommende Mineralstoffe verfügen über eine hohe Bioverfügbarkeit. (Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Paderborn)

Dynamisierung von Wasser

Arterienverkalkung durch hartes Wasser?

Es ist ein Mythos, dass kalkhaltiges Trinkwasser die Verkalkung der Arterien im Körper begünstigt. Dieser Mythos ist ein reiner Irrglaube! Die Aufnahme von viel Kalk steht in keinem Zusammenhang zur Verstopfung der Arterien im Körper. Doch die Arteriosklerose, wie die Verstopfung der Arterien in der Fachsprache genannt wird, ist unter anderem auf die Einnahme bestimmter Lebensmittel und Fette zurückzuführen.

Verschiedene Studien untersuchten zudem, ob hartes Wasser möglicherweise schlecht fürs Herz ist beziehungsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert. Das ließ sich bislang jedoch nicht bestätigen. Andere Studien zeigen, dass eine hohe Calcium-Aufnahme über Nahrungsmittel und Trinkwasser auf lange Sicht das Risiko für eine Arterienverkalkung sogar senken kann. Wer jedoch auf Dauer hochdosiertes Calcium über Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, scheint dagegen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu haben.

Herzspezialist Prof. Dr. med. Harald Klepzig

Prof. Dr. med. Harald Klepzig, vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung, äußert sich wie folgt zur Verkalkung der Herzkranzgefäße in Verbindung mit Kalk im Trinkwasser:

Die Frage, ob ein hoher Gehalt an Kalk im Trinkwasser mit der Verkalkung der Herzkranzgefäße in Verbindung steht, lässt sich mit einem klaren „Nein“ beantworten. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Kalk über das Trinkwasser und dem Verkalken der Herzkranzgefäße.

Vielmehr sind die Kalk-Ablagerungen in den Gefäßwänden als Folge und nicht als Ursache des Krankheitsprozesses bei einer koronaren Herzkrankheit zu verstehen. Kalkreiches Trinkwasser zählt also nicht zu den klassischen Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit wie etwa Rauchen, zu hoher Blutdruck, Diabetes mellitus, ungünstige Cholesterinwerte, Bewegungsmangel oder auch Übergewicht.

Fazit: Um Herzerkrankungen wie eine koronare Herzkrankheit zu verhindern, muss nicht auf kalkarmes Trinkwasser geachtet werden. Sinnvoll ist dagegen die Vermeidung der wissenschaftlich nachgewiesenen Risikofaktoren (Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes mellitus, Bewegungsmangel, Übergewicht etc.).

Trinkwasser Dynamisierung

Trinkwasser Dynamisierung als beste Alternative zu Wasserenthärtungsanlagen oder Entkalkungsanlagen

Wir lösen Ihr „Kalk“-Problem durch die Dynamisierung Ihres Leitungswasser, mithilfe eines Dynamsierungs-Moduls. Dieses Dynamsierungs-Modul, wird direkt in Ihre Hauswasserleitung eingeschlossen. Dieses Dynamisierungs-Modul ist völlig wartungsfrei und sorgt dafür, dass sich Kalk-Moleküle nicht mehr so stark an Küchengeräten, Perlatoren, Dusch-Wänden, Wasserhähnen etc. anheften können. Es entstehen keine Folgekosten für Strom oder chemische Zusätze.

Die „Trinkwasser Dynamisierung“ oder „Hydro-Dynamisierung“ ist eine biophysikalische Art der Wasseraufbereitung, die in einem «Dynamisierungs-Modul» durchgeführt wird. Dabei wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Cluster-Struktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält definierte Informationen – es wird belebt, es wird dynamisiert.

Ein Wassermolekül besteht aus einer chemischen Verbindung von zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das Wassermolekül hat Dipolcharakter, weil der Atomkern des Sauerstoffes die beiden Wasserstoff-Elektronen wegen seiner hohen Elektronegativität stärker an sich bindet, und es damit zu einer Ladungstrennung innerhalb des Wassermoleküls kommt.

Der Sauerstoff hat dann den elektrisch negativen, die beiden Wasserstoffatome den elektrisch positiven Anteil des elektrisch Dipols. Die elektrischen Dipole vernetzen sich zu dynamischen fluktuierenden Clustern, welche diese flüssig-kristalline, jedoch dynamische Struktur des Wassers bilden. Die „Dynamisierung von Wasser“ in einer sogenannten „Dynamisierungsmaschine“ ist daher ein physikalischer Vorgang, der einem nachvollziehbaren Prozess in der «Dynamisierungs-Modul» unterliegt.

Durch die spiralförmige, bio-geometrische und stabilisierende Führung des Wassers nach Viktor Schaubergers Wirbelthesen wird eine laminare Strömung in Wirbelströmungen umgewandelt und wird hydrodynamisch aufbereitet. Im Dynamisierungs-Modul erfolgt eine Veränderung der Wasser-Struktur durch Dynamisierung.

Wasserklinik - Dynamisierung von Wasser

Kalk-Schutz + Rostschutz + Wasser-Vitalisierung

Dem Gehäusemantel des Dynamisierungs-Moduls wird die Frequenz des natürlichen Erdmagnetfeldes ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen) eingeprägt, wodurch sich  die Kalziumchlorid – Kristalle verändern. Es entsteht eine Umwandlung, von Calcit in Aragonit. Es ist eine Tatsache, dass ein und dieselbe Substanz (egal ob chemisches Element, oder eine Verbindung) in verschiedenen kristallinen Phasen vorkommen kann und wird als Polymorphie (Vielgestaltigkeit) bezeichnet.

Beim Übergang von Calcit zu Aragonit erfolgt eine rekonstruktive Phasenumwandlung. Dabei wird die gesamte Calcit-Struktur durch Neukristallisation geändert und kleine Aragonit-Kristalle entstehen. Diese Kristalle können sich in Wasserrohr- und Boiler-Systemen nicht mehr stark ablagern. Und, sogar bestehende Kalk- und Rost-Ablagerungen werden sukzessive abgebaut. Durch die verbesserten Qualitäten des Wassers ergeben sich natürlich viele Vorteile im täglichen Umgang mit Brauchwasser- oder Trinkwasser Dynamisierung.

Die Vorteile der Wasser- bzw. Trinkwasser Dynamisierung im Überblick

  • Vorhandene Kalkablagerungen werden sukzessive abgebaut
  • Rostablagerungen lassen sich wieder reduzieren und teure Rohrsanierungen entfallen!
  • Sie schonen damit Ihre Küchengeräte und Wasserleitungen
  • Wesentlich weniger Wasch-, Putz-, und Reinigungsmittel im Privathaushalt, in der Gastronomie, in Hotelbetrieben, in der Industrie. Überall dort, wo Sie Wert auf gute Wasserqualität legen
  • Positive Auswirkungen im Aquarium
  • Besseres Pflanzenwachstum
  • Weniger Chlorbedarf
  • Auflösung von Verschlammungen
  • Besserer und frischer Geschmack bei Lebensmitteln
  • ausnahmslos ohne Strom, ohne chemischen Zusätzen und ohne Abwasser
  • völlig Wartungsfrei
  • eine fachgerechte, aber einfache Montage
  • Die lebensnotwendigen Mineralien, wie Kalzium und Magnesium, bleiben im Wasser erhalten

Wasserklinik Fazit: Die Wasser Dynamisierung orientiert sich am Vorbild der Natur. Das Wasser wird unter ganz bestimmten Bedingungen, Vorbild ist die natürliche Wasser-Regeneration in der Atmosphäre, bewegt. Wir können diese Wasserbewegungen, auch bei natürlichen Wasserwirbeln oder Wasserfällen beobachten. Die natürliche und ursprüngliche Energie und Cluster-Struktur von Wasser und wasserhaltigen Getränken wird wiederhergestellt. Und somit wird ein eventuell vorhandenes „Kalk“-Problem, auf ganz natürliche Weise behoben. Ohne Strom, ohne Chemie und ohne Abwasser. Das Wasser fühlt sich spürbar weicher an.

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Ihr Kontakt zum Team der Wasserklinik

Sollten Sie noch Fragen haben,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen...

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

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Quellen:

Deutsche Herzstiftung

Ratgeber für Wasserenthärtung

Heim Graten Haushaltstipps

 

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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