Viren im Trinkwasser
Viren im Trinkwasser, wie Coronaviren, Noroviren, Rotaviren und Grippeviren können, in Kombination mit anderen Faktoren und Umweltgiften, auch Krebs auslösen.
Diese Erkenntnis ist nicht neu. Wurde doch Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen, der ehemalige Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, vor einigen Jahren, für die Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen Gebärmutterhalskrebs und Infektionen mit Humanen Papillomaviren (HPV) mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt.
Bislang schätzten die Mediziner aber in ihrer großen Mehrheit, das treffe allenfalls für zehn bis zwanzig Prozent aller Krebsfälle zu. Nun haben führende Krebsforscher auf einer internationalen Tagung diese Schätzung deutlich nach oben korrigiert: Bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle könnten danach durch Virusinfektionen mit verursacht sein. (Quelle: Kopp-Verlag – Edgar Gärtner)
Viren sind Mitverursacher von bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle! Tumorerkrankungen können genetische Ursachen haben, durch Lebensgewohnheiten gefördert – oder aber durch Viren ausgelöst werden.
Krankheitserreger, Viren wie Grippeviren, Rotaviren etc.
Viren und zwar auch Grippeviren zählen zu den wasserbürtigen Krankheitserregern, die fäkal-oral über das Trinkwasser übertragen werden. So können Viren Kinderlähmung (Poliomyelitis-Viren), Magen-Darm-Erkrankungen (Norwalk-Virus, Rota-Virus) auslösen. Es können Viren, je nach Wassertemperatur, im Trinkwasser über mehrere Wochen überleben.
VIRENALARM – Viren werden über das Trinkwasser übertragen
Infektionen mit den Noroviren werden meist durch Fäkalien ausgelöst. Diese sind häufig sogar in Lebensmitteln und noch häufiger, auch Grippeviren, im Trinkwasser enthalten.
Noroviren bleiben in kälterem Wasser viel länger übertragbar, als in wärmerem Wasser. Denn Noroviren folgen dem Verlauf der Kälte, die sich mit der kommenden, kälteren Jahreszeit in den Wasserleitungsrohren einstellt. Auch andere Viren, werden über die Trinkwasserleitungen verbreitet, zum Beispiel auch die Viren der Vogelgrippe H5N1.
Die saisonbedingte Influenza, wie eine epidemiologische Analyse ergab, kann ebenfalls über das Trinkwasser übertragen und ausgelöst werden. Durch das Trinken von Leitungswasser, werden gerade innerhalb von Familien, Infektionen erst bei Kindern ausgelöst und dann erst nach außen, in die Gemeinschaft getragen.
Warum sind zu aller erst Kinder, von Viren im Trinkwasser, betroffen?
Das ist im Grunde genommen, ganz einfach zu verfolgen. Innerhalb der Familien, werden meistens erst die Kinder und dann die Eltern krank. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Kinder durch Ihre sehr Wasserreiche Nahrungsaufnahme, mit Milchpulver und Leitungswasser zubereitete Fläschchen, oder auch Getränke, viel mehr Leitungswasser konsumieren. Nicht außer acht zu lassen ist auch der Punkt, dass bei Babys, Kleinkindern und Kindern, das Immunsystem sich noch im Aufbau befindet.
Somit ist es eine Tatsache das Infektionen, Noroviren- Rotavirus- oder Grippeviren-Infektion durch das Trinken von Leitungswasser ausgelöst und sodann in Familien oder Gemeinschaftseinrichtungen Verbreitung findet.
Wasserbürtige Krankheiten
Unter wasserbürtigen Krankheiten werden, in der globalen entwicklungspolitischen Diskussion, mit dem Wasser übertragene Krankheiten verstanden. Die meisten dieser Krankheiten werden durch Enterobakterien oder durch Viren verursacht, die von Mensch zu Mensch über die Fäzes (Kot – Ausscheidungen), insbesondere aufgrund unzureichend gereinigter Abwässer, weitergereicht werden. Ein weiterer Teil dieser Krankheiten wird durch Süßwasserparasiten des Menschen verursacht. Erkrankungen durch Meeresparasiten des Menschen werden unter diesen Begriff, der eine (nicht ganz exakte) Übersetzung des englischen Ausdrucks „water-borne diseases“ darstellt, nicht gefasst. (Wikipedia)
Vor allem bei einer hohen Bevölkerungsdichte sowie fehlenden oder unzureichenden sanitären Einrichtungen kommt es zur Ausbreitung der Krankheitserreger. Nach Schätzungen der UN sterben jährlich bis zu 5 Millionen Menschen an durch diese Erreger verursachten Krankheiten (bzw. aufgrund Befall durch Süßwasserparasiten).
Die Versorgung der Weltbevölkerung mit hygienisch (aber auch toxikologisch) unbedenklichem Wasser und der Zugang zu geeigneten Sanitärsystemen, z. B. auf Ecosan-Basis, stellt eine der größten Herausforderungen der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten dar und ist daher als Bewältigung der Wasserkrise Bestandteil der sog. Millenniumsziele der Menschheit. (Wikipedia)
Die Saison für Erkrankungen durch Viren hat begonnen
Die Saison, für Viren im Trinkwasser hat begonnen, Noroviren- und Rotavirus, Grippeviren und nun auch Coronaviren nehmen Fahrt auf … Sie werden initial durch Trinkwasser ausgelöst:
- Noroviren, Rotaviren, Grippeviren und nunmehr auch Coronaviren werden fäkal-oral entweder, durch Lebensmittel oder durch das Trinkwasser ausgelöst.
- Die Viren-Saison ist streng abhängig von Umwelt-Temperaturen.
- Lebensmittel haben immer die gleiche Temperatur, Trinkwasser dagegen verändert seine Temperatur mit den Umwelt-Temperaturen.
- Deshalb ist es das Trinkwasser, dass die Viren-Saison auslöst, weiter in Schwung hält und verbreiten wird.
- Der herbstliche Anstieg der Viren-Infektionen, kann nach einem kühleren Spätsommer auch in diesem Jahr, wieder für Schlagzeilen sorgen.
Die Grippe ist die Infektionskrankheit, die im schlimmsten Fall zum Tode führen kann. Während sich der Körper mit der Zeit gegen viele Krankheiten immunisieren kann, ist er gegen die immer wiederkehrenden Grippewellen oft machtlos. Der Grund: Das Influenzavirus ist äußerst wandlungsfähig.
Die Grippewellen treten in gemäßigten Klimazonen daher meist im Winter auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von drei bis fünf Millionen ernsten Influenzafällen pro Jahr aus, zwischen 250.000 und 500.000 Menschen sterben daran.
Influenza-A-Viren führen unter den Viren zu den meisten Sterbefällen. Sie können große Grippeepidemien bis hin zu Pandemien auslösen und sind durch schwere Krankheitsverläufe gekennzeichnet. Von Pandemien sprechen Forscher dann, wenn sich ein Virus in mehreren Ländern ausbreitet.
Auch die Influenza-B-Viren können sich schnell verbreiten, sie rufen aber in der Regel nur leichte bis mittelschwere Erkrankungen hervor. Die Infektionen, die Influenza-C-Viren verursachen, verlaufen in der Regel harmlos.
Wie werden wasserbezogene Krankheiten übertragen?
Es gibt unterschiedliche Wege, wie Krankheitserreger über das Wasser in den menschlichen Körper gelangen: Sie können einerseits über das Trinkwasser, andererseits auch beim Baden in verunreinigten Gewässern oder durch das Trinken von nicht gereinigtem Wasser, wie z.B. aus Brunnenanlagen, in den menschlichen Organismus eindringen.
Eindringling in Atemwegszellen
Der Influenzaerreger gerät über die Nase oder den Mund in den Körper. Es befällt die Schleimhäute der Atemwege. Wie Grippeviren, sind auch Coronaviren auf Wirtszellen angewiesen, um sich zu vermehren.
Nach einer Infektion, zum Beispiel mit Grippeviren, wird die körpereigene Abwehr mobilisiert. Die Antikörper im Blut neutralisieren das Virus, wenn ihnen dieses bereits durch eine frühere Erkrankung bekannt ist, was bei dem Coronavirus nicht der Fall ist. Genau an dieser Stelle zeigt sich jedoch auch die Tücke von Viren, der Virustyp wandelt sich stetig.
Experten warnen vor Viren im Trinkwasser
Unzählige Experten warnen in Berichten an einzelne Landesregierungen vor der Gefahr von Viren und Darm-Keimen im Trinkwasser. Millionen Menschen trinken Leitungswasser, das durch verschiedene Industriezweige und auch durch den falschen Umgang mit chemischen Putz- oder auch Arzneimitteln, sowie durch Ausscheidungen in privaten Haushalten, verunreinigt wird. Bakterien bilden Resistenten, Multiresistenzen, schon längst auch gegen Desinfektionsmittel wie Chlor, die sich im Zusammenspiel mit Bakterien, im Biofilm von Leitungsrohren einnisten. Einige Bakterien sind in der Lage einen Biofilm in den Rohrleitungsnetzen anzulegen, in denen sich Krankheitserreger vor chemischen Desinfektionsmitteln schützen.
Das Umweltbundesamt schreibt, am 22.08.2016, dazu:
Trinkwasser ist nicht keimfrei. Auch nach sachgerechter Aufbereitung enthält es noch Mikroorganismen. Diese sind entweder harmlose Wasserbewohner oder Bakterien und Viren, die in den nach der Aufbereitung verbleibenden Konzentrationen keine gesundheitliche Bedeutung besitzen.
Was sagt die Mikrobiologie dazu?
Bakterien vermehren sich teilweise rasend schnell, sie sind Meister der Besiedlung und der Übernahme von den verschiedensten Biotopen. Die Fortpflanzung und Vermehrung der Bakterien erfolgt ungeschlechtlich durch Querteilung. Haben die aus der Teilung entstandenen Bakterien wieder die Größe des Ausgangs-Bakteriums erreicht, teilen sie sich erneut. Diese Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung wird auch Spaltung genannt.
Bei günstigen Lebensbedingungen (u. a. genügend Nahrung, Feuchtigkeit und Temperaturen zwischen +10 °C bis +30 °C) kann sich ein Bakterium alle 20 Minuten teilen. Dadurch können in nur wenigen Stunden, Millionen Bakterien vorhanden sein.
Horrorvision wurde 1993 in Milwaukee, Wirklichkeit
Es ist der Alptraum der Wissenschaftler: Krankheiten, die durch das Trinkwasser übertragen werden. 1993 wurde in Milwaukee eine Horrorvision Wirklichkeit. In der Industriestadt im Norden der USA schmuggelte sich ein tückischer Darmparasit durch ein Leck im Filtersystem der Kläranlagen und verseuchte das Trinkwasser der Millionenstadt. 400 000 Menschen kämpften tagelang mit Durchfall, Fieber und Bauch-Krämpfen, 70 starben. Milwaukee ist weit weg, doch das Thema von Viren im Trinkwasser brennt auch hier in Deutschland.
Umweltministerium NRW zu Viren im Trinkwasser
„Wir müssen davon ausgehen, dass jedes Oberflächenwasser und insbesondere Fluss-Gewässer wie die Ruhr, in die Abwässer eingeleitet werden, mit Viren und anderen Krankheitserregern belastet werden“, sagt Prof. Exner. Er ist Kopf der Expertenkommission, die Umweltminister Remmel nun eindringlich mahnt: Zwar besage die Trinkwasserverordnung, dass Wasser für den menschlichen Gebrauch frei von Krankheitserregern sein müsse. Das aber könne so nicht mehr garantiert werden: „Aus hygienisch-medizinischer Sicht ist das mit Risiken für die öffentliche Gesundheit verbunden und daher nicht akzeptabel.“
Epidemien durch Bakterien, Parasiten und Viren im Trinkwasser
Alle in der Fachliteratur beschriebenen Epidemien durch Trinkwasser (ausgelöst durch verschiedene Viren, Bakterien und Parasiten) sind auf massive fäkale Verunreinigung des Trinkwassers zurückzuführen und/oder auf Fehler bei der Behandlung. Es ist unbestritten, dass Rotaviren weltweit mehr als 70 % der schweren Durchfall-Erkrankungen bei Kindern auslösen und damit die häufigste Ursache von Darminfektionen in dieser Altersgruppe sind. In Entwicklungsländern sind Rotavirus-Infektionen eine der wichtigsten Ursachen für die kindliche Mortalität. In den westlichen Industrieländern erkranken am häufigsten Säuglinge und Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 2 Jahren, weil wegen noch fehlender Immunität eine besonders hohe Empfindlichkeit besteht. Nicht zu vergessen, ist der Masern-Virus, ob es ihn überhaupt gibt ist umstritten.
Bildung von Antikörpern
Erst im Laufe der ersten Lebensjahre werden infolge von Kontakten mit dem Erreger rasch zunehmend Antikörper gebildet. Bei Neugeborenen und Kleinkindern sind Rotaviren die Hauptursache für nosokomiale* Darminfektionen (*im Krankenhaus und bei der Pflege übertragene Infektionen, verursacht durch Vernachlässigung der klassischen Hygiene-vorschriften etc.). Die Erkrankungshäufigkeit ist in den Wintermonaten am größten, weil die Übertragung des Virus in geschlossenen Räumen, speziell auch bei trockener Raumluft, wirkungsvoller ist.
Das Bayrische Landesamt für Gesundheit
Im Trinkwasser Deutschlands sind oft Fäkalien. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt: „Grenzwertüberschreitungen bei Fäkal-keimen der Trinkwasserverordnung sind in 25%, im Sommer sogar in 33% der Trinkwasser-proben. Im Grund- und Trinkwasser Bayerns werden regelmäßig Legionellen nachgewiesen.“ Anderswo in Deutschland wird das kaum anders sein. Die steigende Anzahl von Grippeerkrankungen durch Grippeviren, die durch das Trinkwasser übertragen werden, sind das beste Beispiel dafür.
Das Umweltbundesamt hat in Berlin...
Das Umweltbundesamt UBA publizierte schon im März 2007, dass seit Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung über häufigere Grenzwertüberschreitungen bei koliformen Bakterien geklagt wird. Das UBA hat bei Berliner Trinkwasseraufbereitungsanlagen nachgewiesen, dass deren Virus-Filtration im Mittel 10.000-fach geringer ist als dies die Trinkwasserrichtlinie der Weltgesundheitsorganisation WHO bei Oberflächenwasser seit 2004 fordert.
Das Helmholtz-Zentrum für Infektions-Forschung
Das Helmholtz-Zentrum für Infektions-Forschung hat 2007 über eine stabile und aktive Bakterienpopulation und Viren im Trinkwasser, der Harzwasserwerke Braunschweig, berichtet. Professor Dr. med. Martin Exner, Hygiene-Institut der Universität Bonn und Vorsitzender der Trinkwasser-Kommission, hat mehrfach Enterobacter cloacae im aufbereiteten Trinkwasser aus Talsperren gefunden. Das Staatliche Veterinär-Untersuchungsamt Krefeld hat in, fertig aufbereiteten Trink-wässern aus der Region Aachen, humane Rotaviren mit einer Positiv-Rate von 20% gefunden.
Wilfried Soddermann vom BBU e.V.
Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann, Vorstand im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.:
„Das Liefern von Trinkwasser mit Krankheitserregern ist ein Straftatbestand"!
Wasserwerke mit der üblichen veralteten Technik können Schadstoffe und Krankheitserreger nicht umfassend filtern oder abtöten. Trinkwasser enthält oft Bakterien, Parasiten, Viren und einen Giftcocktail aus Medikamentenrückständen, Putzmittel-Rückständen, Schwermetallen, Pestiziden, Nitrat, Nitrit u.v.m.
Das Robert Koch-Institut zum Noroviren, Rotavirus und Grippeviren
Das Robert Koch-Institut Berlin (RKI) gibt keine Hinweise, wie die Noroviren-Epidemien primär – initial – ausgelöst werden. Und das, bevor sie sekundär von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Unstreitig und besonders augenfällig, finden Übertragungen, gerade in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen oder in Kindertagesstätten statt. Das RKI unterscheidet nicht zwischen der primären und der sekundären Übertragung. Das RKI kann die ausgeprägte Saisonalität, der Grippeviren, der Noroviren- und Rotavirus-Infektionen im Winter nicht plausibel erklären. Die oft bemühte Heizperiode beginnt bereits im September und endet im Mai.
Die Heizperiode
Während der Heizperiode ist die Innenraumluft nicht besonders trocken. Im Gegenteil: Durch den Einbau neuer Fenster ist im Winter die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen hoch, oft über 60 %, was an nicht isolierten Außenwänden zu der bekannten Schimmelbildung führen kann. Durchgängig korrelieren die Erklärungsversuche des RKI nicht mit den Infektionsverläufen. Prioritäre epidemiologische Aufgabe des Robert Koch-Institutes muss das Erkennen und Unterbrechen von Infektionsketten des Noroviren, Rotavirus und Grippeviren sein. Demgegenüber befassen sich die Mitteilungen des RKI überwiegend mit Impf-Empfehlungen, medikamentösen Therapievorschlägen und Hygiene-regeln für den Fall von Ausbrüchen, anstatt mit den Übertragungswegen durch Viren im Trinkwasser.
Bei Verwendung von möglicherweise kontaminiertem Rohwasser, muss daher die Sicherheit der Verbraucher über eine von Fall zu Fall zu berechnende Leistungsfähigkeit der Aufbereitungsanlage, in den Wasserwerken, gewährleistet werden.
Absoluter Schutz vor Viren im Trinkwasser (weltweit einzigartig)
Das System der Trinkwasser-Überwachung in Deutschland wird als problematisch beurteilt, da Trinkwasseruntersuchungen nahezu ausschließlich von den Wasserversorgungsunternehmen selbst oder in ihrem Auftrag durchgeführt werden. Deutsche Wasserversorgungsunternehmen sind meist öffentlich-rechtliche kommunale Betriebe, Zweckverbände oder privat-rechtliche Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung. Für die gesetzliche Trinkwasser-Überwachung sind – ebenfalls auf kommunaler Ebene – die Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte zuständig. Dem Bund und den Ländern sind keine Aufgaben zur regelmäßigen Trinkwasser-Überwachung vor Ort übertragen.
Viren im Trinkwasser werden oft erst nach der Chlorung auf die Indikator-Bakterien der Trinkwasserverordnung untersucht, so dass positive bakteriologische Befunde selten sein müssen.
Negative bakteriologische Befunde sind keine Nachweise der Freiheit von Viren, wie Noroviren, Rotavirus und Grippeviren, im Trinkwasser. Untersuchungen auf pathogene ("eine Krankheit verursachende") Viren finden in Deutschland so gut wie nicht statt. Aus einer Vielzahl von Untersuchungen ist bekannt, dass Viren im Trinkwasser, Auslöser von Epidemien sein können.
- Die Tatsache, das Viren im Trinkwasser vorhanden sind, ist den Wasserversorgungsunternehmen und den Gesundheitsämtern bekannt. Auch der Deutschen Bundesregierung, sowie den Bundesbehörden und der Deutschen Trinkwasser-Kommission, ist die Problematik bewusst.
Grundwasser (auch als angereichertes Grundwasser), sofern es bestimmte Voraussetzungen erfüllt (Mindestaufenthalt, keine direkte Verunreinigung aus der Oberfläche), ist frei von human-pathogenen Viren. Damit die Anforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllt werden, müssen Aufbereitungsverfahren, bei denen Oberflächenwasser als Rohwasser verwendet wird, bestimmte, verifizierbare Eliminationsleistungen von Viren erreichen. Auf eine Desinfektion kann bei diesen Anlagen nicht verzichtet werden. Wie oft wird bei Ihnen die Wasser-Qualität, von Seiten der Wasserwerke, überprüft? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar! Quelle:Schlussfolgerungen
19 Comments
Agnes
4. Februar 2020Hallo, können sie mir eine Trinkwasser Analyse von 85354 Freising in Bayern zu senden? Vielen Dank!
Wasserklinik
6. Februar 2020Sehr geehrte Frau Jakubiec,
die Analyse für Freising, haben wir Ihnen zugesendet. Ich hoffe, Sie haben sie erhalten?
Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie uns auch gerne anrufen.
Mit freundlicher Empfehlung
Jürgen Kroll
Wasserklinik
Tel.: +49-30-68910250
Handy: +49-173-8470380
Dania Christoph
5. März 2020Haben Sie auch eine Analyse von 52525 Heinsberg? Zur Zeit kochen wir das Wasser ab, hilft das?
Wasserklinik
16. März 2020Sehr geehrte Frau Christoph,
wir hatten Ihnen zeitnah die Analyse für Heinsberg, per Mail, zukommen lassen und hoffen das Sie diese erhalten haben. Für Fragen, stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung. Bleiben Sie bitte gesund, ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System wie unser PROaqua 4200 D Premium bietet Ihnen und Ihrer Familie, die Grundlage dafür, mit absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren. Wasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers! https://wasserklinik24.de/produkt/proaqua-4200-d-premium/
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Telefon: 030-68910250
Handy: 0173-8470380 (gerne auch WhatsApp)
Martin B.
28. Oktober 2019Servus, toller Service
Ich bin erschrocken über die „Nebenwirkungen“ von Wasser. Habt „ihr“ auch Daten von PLZ 72127?
Gruß Martin
Wasserklinik
29. Oktober 2019Sehr geehrter Herr Martin,
herzlichen Dank für Ihren Kommentar, wir haben Ihnen soeben, die gewünschte Wasseranalyse Ihres Wasserversorgers, per Mail zugesendet. Bei auftretenden Fragen, können Sie uns auch gerne telefonisch kontaktieren.
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Tel.: 030-68910250
Chökyi
8. Oktober 2019Hallo Wasserklinik,
Vielen Dank für den super Artikel…ich hatte immer Probleme wenn ich Leitungswasser in Gießen trinke , was mir keiner glaubt…hatte nun mit einen Acala Wasserfilter, von dem es heißt er filtere Bakterien raus, das Leitungswasser aufbereitet und trotzdem extreme Magen-Darm Probleme …
Kann dies auf das Leitungswasser zurückzuführen sein?
Vielen Dank im Voraus
Chökyi
Ana Berger
4. Oktober 2019Sehr geehrte Damen und Herren,
Postleitzahl: 49080 Osnabrück Bitte um Zusendung der Trinkwasser Analyse
LG
Paul
25. September 2019Hallo liebes Wasserklinik-Team,
ich würde mich über die Zusendung einer Leitungs-Trinkwasser-Analyse für 38268 Lengede in Niedersachsen freuen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen:)
MfG
Johanna
31. Oktober 2018Liebes Wasserklinik-Team,
ich würde mich über die Zusendung einer Leitungs-Trinkwasser-Analyse für 53125 Bonn (Ortsteil Brüser Berg) in NRW freuen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und beste Grüsse
Johanna
Wasserklinik
31. Oktober 2018Sehr geehrte Frau Johanna,
wir haben soeben Ihrem Wunsche entsprochen und die gewünschte Analyse, Ihnen per Mail zugesendet.
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Kay Schüler
25. September 2018Hallo liebes Wasserklinik Team ,
Ich habe gerade mit offenen Mund Ihren Artikel gelesen und bin entsetzt.Wir alle trinken ausschließlich Leitungswasser zu Hause. Meist stellt man sich nur die Frage, ob man das Wasser trinken kann oder zu viel Blei o.ä. enthalten ist. Aber von virenverseuchtem Wasser ist mir so in Deutschland noch nie etwas zu Ohren gekommen.
Können Sie mir sagen, wie die Qualität in 22303 und 22297 Hamburg ist? DANKE
Wasserklinik
25. September 2018wir bedanken uns für Ihre Anfrage, bzw. Ihrem Kommentar, auf unserer Webseite https://www.wasserklinik.com/ vom heutigen Tage. in einer separaten Mail, erhalten Sie wie von Ihnen gewünscht, die Analysen zu den von Ihnen benannten Postleitzahlen. Die Werte, mit Rahmen gekennzeichnet, stellen lediglich die Durchschnittswerte dar. Schauen Sie bitte unter „Max.“ Maximal-Werte. Eine Mikrobiologische Belastung unseres Trinkwassers, liegt latent vor, da hilft auch keine Chlorung des Lebenselixiers Trinkwasser. Im Gegenteil, eine Chlorung des Trinkwassers hat den Nachteil, dass Chlorverbindungen entstehen, die gesundheitsschädlich sind. Siehe auch https://www.wasserklinik.com/chlor-macht-krank/
Für weitere Fragen, stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung. Wählen Sie dazu einfach die Telefonnummer 030-68910250
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Siegert
30. Mai 2018Hallo, ich trinke sehr sehr viel Leitungswasser.
Wohne in 73579 Schechingen u würde mich über eine Wasseranalyse freuen.
S.Siegert
Wasserklinik
31. Mai 2018Hallo Herr Siegert,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage, die wir zeitnah bearbeiten. Wir senden Ihnen, per gesonderter Mail erst einmal die Analyse der Landeswasserversorgung für Baden-Württemberg. Unsere Auffassung nach, ist Ihr Regionaler Anbieter der Zweckverband Mutlanger Wasserversorgungsgruppe. Hier werden wir nochmals eine Analyse für Sie ordern.
Mit freundlicher Empfehlung
Jürgen Kroll
Team Wasserklinik
team@wasserklinik.com
Lehmann
16. Januar 2018Bitte können sie mir eine Trinkwasser Analyse von Rheinland-Pfalz , 76879 Bornheim zusenden…danke
Jürgen Kroll
16. Januar 2018Sehre geehrter Herr Lehmann,
wie von Ihnen gewünscht, haben wir die Analyse an Sie per Mail versendet. Für auftretende Fragen, können Sie uns auch gerne anrufen.
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Tel.: +49-30-68910250
Anna
15. Oktober 2016Ich trinke viel Wasser und das auch gerne und auch mal von der Leitung. Vielen dank für die Informationen.
Gruß Anna
Jürgen Kroll
16. Oktober 2016Wir grüßen Sie Anna und hoffen, dass die Qualität Ihres Leitungs-„Trinkwassers“ auch in Ordnung ist. Wenn Sie gerne wissen möchten, was sich in Ihrem Leitungs-„Trinkwasser“ an Inhaltsstoffen befindet, dann brauchen Sie uns nur Ihre Postleitzahl und Ihr Bundesland mitteilen und wir suchen Ihnen die entsprechende Trinkwasser-Analyse raus.
Es grüßt Sie das Team der Wasserklinik
Jürgen Kroll
Tel.: 030-68910250
Mail: team@wasserklinik.com
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