Umkehrosmose Filter-Warnung

Umkehrosmose Filter…Umkehr-Osmose

…Verkaufspraktiken und Behauptungen

Die Verbraucherzentrale in Baden Württemberg, äußert sich wie folgt zu Umkehrosmose Filter:

Membran-/ Umkehrosmose-Verfahren

Umkehrosmose Filter pressen Wasser mit Hilfe elektrischer Pumpen durch eine nur in eine Richtung durchlässige Membran. Diese Haut lässt dabei nur sehr kleine Moleküle wie das Wasser hindurch. Größere Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Schwermetalle, aber auch Mineralstoffe werden zurückgehalten. Auf diese Weise entsteht auch „hoch-reines Wasser“ für Laboratorien und die Raumfahrt.

Nachteile:

Damit die feine Membran nicht verstopft, muss sie unter hohem Wasserverbrauch gespült werden. Um 1 Liter gefiltertes Wasser zu gewinnen, werden daher zum Beispiel 3 Liter Trinkwasser gebraucht. Die Folge: Hohe Energie- und Wasserkosten. Die Membran ist anfällig für Verkeimung, da sich dort Schwebstoffe sammeln. Weitere Informationen auf: Quelle: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Grundsätzliches aus der Natur

Wasser = H2O. Dies ist jedoch nur die chemische Bezeichnung, denn Wasser kommt in der Natur so nicht vor.

Wasser hat hervorragende Löse-Eigenschaften und nimmt auf seinem Weg, u. a. Mineralstoffe auf. Nur auf diesem Weg werden anorganische Mineralien zu Pflanzen, Gemüse, Obst, Salat, usw. transportiert. Dieser biochemische Vorgang besteht seit Millionen von Jahren, seit Anbeginn der Zeit. Die ersten Lebewesen (Einzeller, Mehrzeller) wurden ausschließlich mit Mineralstoffen über das Wasser versorgt. Dieser Vorgang war und ist, Grundlage für Leben und das hat sich bis zum heutigen Tage unverändert fortgesetzt. Lediglich die Mineralstoffmengen haben sich aufgrund veränderter, größerer Lebensformen erhöht. Da diese Menge nicht mehr alleine über das Wasser gedeckt werden konnte, mussten Mineralstoffe über „essbare Mineralstoff-lager“ – Pflanzen, Lebewesen – zusätzlich aufgenommen werden.

„Die Entscheidung“

Es ist allein Ihre Entscheidung, ob Sie in Zukunft reines Wasser aus einem Umkehrosmose Filter, oder „normales Wasser“ trinken. Mit Ihrer Entscheidung könnten Sie, einen entscheidenden Beitrag, für Ihr Wohlbefinden und zum Erhalt unserer Trinkwasserreserven  leisten.

Wenn Sie sich mit diesem Thema bereits beschäftigt haben, so ist Ihnen vor allem eines klar geworden: Wissenschaftler aus der Wasserforschung, streiten sich seit Jahren, die Fronten scheinen verhärtet, zwischen den Befürwortern und den Gegnern von Osmose-Wasser. Aber eines ist auch klar, das Osmose-Wasser ist und bleibt eine synthetische Flüssigkeit, die wir so in der Natur nicht vorfinden.

Verbraucherzentralen, zu den Praktiken der Verkäufer von Umkehrosmose Filter:

Die Verbraucherzentralen betroffener Bundesländer, unter anderem der Verbraucherzentralen in Hamburg, Thüringen, Baden Württemberg usw. warnen seit Jahren vor diesen „Taschenspielertricks“, bzw. vor den Praktiken mit dem Verkäufer von Umkehrosmose Filter Systemen den Verbraucher täuschen, um sie zum Kauf ihrer Geräte zu bewegen. Verbraucher die mit solchen Verkäufern zu tun haben, sollten sich bitte bei der Verbraucherzentrale melden! – So lautet zum Beispiel, die Aufforderung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, an betroffene Verbraucher!

Für Fragen oder Hinweise, rufen Sie bitte die Verbraucherzentrale in Baden-Württemberg an, Telefon: 0711-669110 oder wählen unsere Telefonnummer: 030-68910250

Aber, worum geht es denn eigentlich?Elektrolyse-Vorführung

Es geht um den „Taschenspielertrick“ der Elektrolyse-Vorführung bei der, der Vertreter von Umkehrosmose Filter Systemen, zwei mit einer Stromquelle verbundene Metallstäbe in ein Glas mit „normalen“ Leitungswasser taucht. Nach einigen Augenblicken bildet sich im Wasserglas, eine Wolke mit braunem Niederschlag. Einige Umkehrosmose Vertreter versuchen Ihnen sodann zu erklären, dass mit diesem braunen Niederschlag, der im Wasser enthaltene Schmutz, sowie Schwermetall-Belastungen, sichtbar gemacht werden. Diesen Versuch wiederholt Er dann, mit dem Wasser aus einem Umkehrosmose Filter System und siehe da, das Wasser bleibt klar und erfährt keine braune Verfärbung.

Was passiert denn da?

Dieser braune Niederschlag, wie im ersten Versuch beschrieben, ist lediglich Rost der durch Oxidation, einer dieser Metallstäbe (Eisen-Elektrode), unter der Einwirkung von Strom entsteht. Die im Wasser befindlichen Mineralien, leiten den Strom und die Eisen-Elektrode fängt an zu rosten. Da im zweiten Versuch, das synthetisch hergestellte, demineralisierte Osmose-Wasser zum Einsatz kommt, ist die Leitfähigkeit natürlich viel geringer und somit kann sich auch kein Rost bilden, weil eben keine Oxidation stattfindet. Dem „normalen“ Wasser wurden die Mineralien und somit auch dessen Leitfähigkeit entzogen. Das Osmose-Wasser ist, biophysikalisch betrachtet, totes Wasser!

Pressemitteilung: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg (weitere, gerne auf Anfrage)

Verbraucherzentrale Hamburg

Die Verbraucherzentrale Hamburg und die Hamburger Wasserwerke – ein Unternehmen von HAMBURG WASSER – warnen vor unseriösen Verkäufern von Umkehr-Osmose-Wasserfiltern. Zum wiederholten Male haben Umkehrosmose Filter – Verkäufer in Hamburg versucht, unter Vortäuschung falscher Tatsachen ihre Produkte an den Kunden zu bringen. Mit fingierten Untersuchungen versuchen die Verkäufer ihre Opfer von der angeblich mangelnden Qualität des Trinkwassers zu überzeugen. Dabei setzen sie ein elektrolytisches Verfahren ein, das zur Braun-Färbung des Wassers führt. Die Hamburger Wasserwerke GmbH erwirkte vor einiger Zeit eine einstweilige Verfügung gegen die Firma Euro-Team GmbH. Danach ist es der Firma bei Strafe verboten, weiterhin die Behauptung aufzustellen, die gezeigte Braun-Färbung des Hamburger Trinkwassers lasse sich auf darin enthaltene Verunreinigungen zurückführen.

Für Fragen oder Hinweise, rufen Sie bitte die Verbraucherzentrale in Hamburg an, Telefon: 040 248320 oder wählen unsere Telefonnummer: 030-68910250

Die Elektrolyse Vorführung

Wie bereits erwähnt wird bei dem Verfahren der Messung, zwei unter Spannung gesetzte Eisen-Elektroden in ein Wassergefäß getaucht. Durch den Stromfluss werden Eisen-Ionen ins Wasser gebracht. Der im Wasser vorhandene Sauerstoff führt dann zu einer Braun-Färbung bzw. zur Oxidation der Metallstäbe (verrosten). Die Färbung sagt allerdings nichts, überhaupt nichts über die Wasserqualität, sondern höchstens über den Anteil, der im Wasser befindlichen Mineralien, aus.

Eventuell im Wasser befindliche Schadstoffe, können mit dieser Methode, der Messung der Leitfähigkeit, auf keinen Fall sichtbar gemacht werden.

Einige Filter-Verkäufer führen diese Demonstrationen Verbrauchern vor, um ihre überteuerten Produkte zu verkaufen. „Die Kunden sind die Opfer. Sie geben viel Geld für ein nutzloses Gerät aus“, so meint Dirk Petersen, Umweltberater der Verbraucherzentrale. Der Bewertung der Verbraucherzentrale Hamburg zufolge, ist Osmose-Wasser nicht für den menschlichen Verzehr zu empfehlen! Verbraucherzentrale Hamburg

Membran-/ Umkehrosmose-Verfahren

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Umkehrosmose-Verfahren pressen Wasser mit Hilfe elektrischer Pumpen durch eine nur in eine Richtung durchlässige Membran. Diese Haut lässt dabei nur sehr kleine Moleküle wie das Wasser hindurch. Größere Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Schwermetalle, aber auch Mineralstoffe werden zurückgehalten. Auf diese Weise entsteht auch „hoch-reines Wasser“ für Laboratorien und die Raumfahrt. Weitere interessante Aspekte zu dieser Thematik: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

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Der Maßstab der Trinkwasser-Aufbereitung des 21. Jahrhunderts

absoluter Schutz vor Krankheitserregern

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Behauptungen einiger Umkehrosmose Filter - Anbieter:

"... Unser Körper ist nicht in der Lage, anorganische Mineralien zu verwerten. ..." "... Die Mineralien im Wasser liegen in einer Form vor, wie sie unsere Zellen nicht aufnehmen können. Erst wenn Mineralien von Pflanzen verstoffwechselt und in eine organische Struktur umgewandelt werden, sind sie für unseren menschlichen Körper verwertbar. ..." Darüber hinaus wird vehement behauptet, dass die Mineralien im Wasser unbedeutend sind, da wir Menschen angeblich genügend Mineralien über unsere Nahrung, aufnehmen würden. Dieser Aussage Glauben zu schenken, verbietet allein die Logik. Der Nährstoffgehalt von Obst und Gemüse, hat in den letzten 50 Jahren enorm abgenommen. Aber lesen Sie selbst: Nährstoffgehalt von Obst und Gemüse

Die Wahrheit:

"... Mineralien sind immer anorganisch. Als Chlorate, Phosphate und Sulfate werden die Kationen Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium und einige Metalle seit 120 Jahren in der Biochemie wirksam eingesetzt. Mineralien behalten ihre "anorganische" Eigenschaft auch dann, wenn sie in Pflanzen oder den menschlichen Körper eingebaut sind. Das tut ihrer lebenswichtigen Wirkung auch keinen Abbruch, denn gerade die damit verbundenen elektro-physikalischen Eigenschaften sind es ja, die an den Nerven- und Muskelzellen das Ruhe- und Aktionspotential steuern, den Wasserhaushalt regeln, die Energiebereitstellung durch die Phosphorylierung ermöglichen. ..." " Mineralstoffe liegen im Wasser in elementaren Verbindungen vor, genau so, wie diese von den Zellen in natürlicherweise verstoffwechselt werden können." Hier noch, der Beitrag: Nährstoffgehalt von Obst und Gemüse...

Grundsätzliches zu demineralisiertem Wasser...

...erzeugt durch Destillations-apparate oder durch Umkehrosmose Filter Systeme

Seit Millionen von Jahren, und unverändert, kann jeder Organismus selbstverständlich anorganische Mineralstoffe, die im Wasser gelöst, in sich aufnehmen und verstoffwechseln.

Jedes Produkt braucht seine Verkaufs-Strategie und -Philosophie. Wenn die Produkteigenschaften bzw. das Produktergebnis jedoch nicht mit den Natur-gesetzten im Einklang stehen, wird eben alles passend gemacht. Das ist ja, für uns Verbraucher, auch nichts wirklich Neues.

Hans-Heinrich Jörgensen zu Umkehrosmose Filter

Heilpraktiker seit 1962 und Vizepräsident des Biochemischen Bundes Deutschlands e.V. (Auszug):

„Seit einiger Zeit geistert die tollkühne Idee durch die Lande, anorganische Mineralien könne der Mensch nicht verwerten, es müssten organische Mineralien sein, und die Schäden der anorganischen Mineralien könne man durch Trinken von destilliertem, durch Umkehrosmose demineralisiertem, oder ähnlich aufbereitetem Wasser wieder beheben.

Untersuchung zur Ernährung-physiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland - von Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Paderborn

"Bioverfügbarkeit" von Mineralstoffen: Um für den Organismus verfügbar zu sein, müssen Mineralstoffe in löslicher Form — entweder ionisiert oder komplex gebunden — vorliegen. Die Absorptionsrate ist außerdem stark abhängig von der angebotenen Menge: geringere Zufuhr-mengen werden im Vergleich zu hohen Zufuhr-mengen signifikant besser absorbiert. Die Bioverfügbarkeit wird für Calcium mit 25 bis 45 % und für Magnesium mit 35 bis 70 % angegeben (Schaafsma, 1997). Die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Wasser wurde lange Zeit als eher gering angesehen.

Bioverfügbarkeit von Calcium

Mit Modernen Tracermethoden (= Verabreichung stabiler Isotope) durchgeführte Untersuchungen am Menschen haben für Calcium ebenfalls eine Bioverfügbarkeit von 25 bis 45 % aus Wasser ergeben. Damit ist die Bioverfügbarkeit für Calcium aus Wasser ebenso hoch wie aus Milch (Heaney und Dowell, 1994; Couzy et al., 1995; Wynckel., et al., 1997). Calcium und Magnesium sind lebenswichtige Mineralstoffe. Der Bedarf ist u. a. abhängig vom Lebensstil. Körperliche Inaktivität erhöht den Calciumbedarf. Die wichtigsten Calcium und Magnesium-quellen sind feste Nahrungsmittel und Milch. In Wässern vorkommende Mineralstoffe verfügen über eine hohe Bioverfügbarkeit."

Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Helmut Heseker

Ist Trinkwasser, das durch Umkehrosmose aufbereitet wurde, gut für die Gesundheit?  

Die Umkehrosmose ist ein Verfahren zur Herstellung von „Reinstwasser“, ursprünglich unter anderem für medizinische Zwecke. „Das direkt aus dem Umkehrosmoseprozess stammende Wasser ist sehr ionenarm – es wird destilliert“, schildert Prof. Dr. Heseker das Verfahren, „Da es sich bei herkömmlichem Trinkwasser bereits um ein hochwertiges Lebensmittel, handelt, ist eine weitere Aufbereitung durch Umkehrosmose nicht erforderlich.“ Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt außerdem zu bedenken, dass: „Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen kann.“ Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Heseker

Verfahren der Umkehrosmose Filter und was zu beachten ist, in Kurzform:

Bei der Umkehrosmose wird Wasser mit Hilfe einer elektrischen Pumpe durch eine Membran gepresst. Diese lässt dabei nur sehr kleine Moleküle, wie das Wasser hindurch. Größere Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Schwermetalle, aber auch alle für den Körper wichtigen Mineralstoffe werden zurückgehalten. Auf diese Weise entsteht ein demineralisiertes Wasser - Also eine "synthetische Flüssigkeit", ein Prozesswasser was seine Anwendung in Laboratorien der Raumfahrt aber auch für Aquaristik, Auto-Batterien, Bügeleisen usw. findet.

Eine „synthetische Flüssigkeit“ die in der Natur so nicht vorkommt. Bei guten Umkehrosmose Filter sind vor- und nachgeschaltete Filter-Module selbstverständlich. Jedoch können auch sie nicht allen Anforderungen gerecht werden. Die besten Anlagen verfügen auch noch über eine UV-Anlage. Diese verhilft nicht nur zu der umfassendsten Reinigung, sondern auch zur Erhöhung des Kaufpreises und der Folgekosten. Als Nebeneffekte der UV-Bestrahlung wird das Wasser stark erwärmt und mit Nitrit belastet (krebserregend) das aus, noch vorhandenem Nitrat, gebildet wird.

UV-Bestrahlung, bei Umkehrosmose Filter, verschlechtert auch den energetischen Zustand des Wassers

Immer häufiger wird unser Wasser UV-entkeimt, damit es bakteriologisch den Vorschriften der Trinkwasserverordnung entspricht. Der Vorteil einer „UV-Keim-Abtötung“ bei Umkehrosmose Filter soll darin bestehen, dass die DNS ( = Erbfaktoren) von Viren und Bakterien im Wasser zerstört wird und dadurch Verkeimungs-Probleme im Wasser behoben werden. Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass das UV- Licht die über das Informationssystem des Wassers wirkenden kosmischen Enzyme ebenfalls massiv schädigt, so dass diese ihre Steuerfunktion über das Licht nicht mehr wahrnehmen können. Auch die menschliche DNS-Linie wird sukzessive durch UV-bestrahltes Wasser verändert, so dass es zu Störungen im Immunsystem und in der gesamten Gesundheit kommen kann.

Eine weitere Gefahr

Hinzu kommt die Gefahr, dass die Kodierung der Information für das spätere Genprodukt (Protein und Enzym) nicht mehr richtig funktioniert. Chemikern, Ärzten und Technikern ist dieses Problem größtenteils unbekannt oder es wird verschwiegen. Der Pionier der Wasserforschung Viktor Schauberger formulierte, dass wenn wir ständig sterilisiertes Wasser trinken, so müssen sich auch in unserem Körper dieselben Vorgänge abspielen, wie wir sie beim Sterilisierungs-Vorgang des Wassers wünschen. Mit Hilfe der Elektrolumineszenz-Methode konnte der Erfinder der Biophotonen-Analyse Dr. Fritz Albert Popp im Dezember 2003 erstmals nachweisen, dass die UV-Bestrahlung das Quellwasser entscheidend verschlechtert.

Die Beeinträchtigung der Wasserqualität

Die Beeinträchtigung der Wasserqualität geschieht im physikalisch-biologischen Energie- Informationssystem des Wassers. Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass eine mit künstlichem UV- Licht vorgenommene Quellwasser-Desinfektion das Licht in den Zellen und Molekülen des Wassers entscheidend zum Unguten hin verändern muss. Diesen Umstand hat Herr Prof. Dr. Fritz Popp in seinem „Elektrolumineszenz“-Bericht vom 22.12.2003 erstmals bewiesen. Die enorme Verschlechterung der Quellwasser-Qualität nach einer erfolgten UV-Behandlung hat auch Dr. Kohfink aus München mit seinen Exahertzmulitmeter- ( Höchstfrequenz ) sowie radiästhetischen Messungen eindeutig belegt. Das Untersuchungslabor „Planet-Diagnostic“ in der Schweiz hat in einer Studie ebenso sehr klar aufgezeigt, wie sich das Struktur-verhalten eines Wassertropfens, - untersucht nach der Kristallisations-Analyse nach Kübler-Ross, welche auch in der Universität Stuttgart angewendet wird -, vor und nach Behandlung mit UV-Licht enorm verschlechtert.

Die Bio-Frequenz-Analyse

In der von ihnen durchgeführten Bio-Frequenz-Analyse zeigte sich ebenso eine sehr negative Einflussnahme auf die Frequenzen des Wassers und somit seine energetisch-biologische Qualität. Neben diesen Umkehrosmose Anlagen für den Privathaushalt gibt es auch noch größere Anlagen, z.B. für die Meerwasserentsalzung. Umkehrosmose gilt seit 1965 als die effektivste Methode Schadstoffe aus Wasser zu entfernen. Jedoch werden auch alle Mineralien, die für den menschlichen Körper wichtig sind, herausgefiltert. Die meisten Hersteller gehen von einer 99%igen „Reinigung“ aus. Die Wirksamkeit der Filtration, bei Umkehrosmose Filter, nimmt allerdings mit der Zeit ab und entspricht dann nicht mehr diesen Angaben. Das verbleibende Prozent oder auch schon nur ein Bruchteil davon kann die gesamte Filtration wieder unwirksam machen.

Ist "Das Wasser aus dem Umkehrosmose Filter - System" für den menschlichen Organismus schädlich?

Es ist durchaus richtig, dass nahezu alle Stoffe entfernt werden. Auch ist richtig, dass unser Trinkwasser neben den Lebensmitteln zur Mineralstoff-Versorgung unseres Körpers beiträgt. Das Osmose-Wasser, wie auch destilliertes Wasser sind in ihrer Entmineralisierung gleich. Es ergibt sich bei beiden, genau die gleiche Bedenklichkeit beim Verzehr. Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Sättigung streben immer danach einen Ausgleich herzustellen.

Destilliertes Wasser ist hervorragende geeignet, für Bügeleisen und Autobatterien. Das Wasser aus einem Umkehrosmose Filter System wird auch in der Aquaristik für besonders empfindliche Fische eingesetzt. Durch die Entmineralisierung  des Wassers, kommt es zu einer pH-Wert Verschiebung in den sauren Bereich. Wasser hat, wie schon erwähnt die Eigenschaft bzw. das bestreben, sich immer wieder mit Mineralien zu sättigen und entzieht diese somit seiner Umgebung.

trinkWasser und bleiben Sie gesund, denn Wasser hilft

Kein Umkehrosmose Filter

Die Problematik der Mikrobiologischen Verunreinigung bei Umkehrosmose Filter Systemen

Ein weiteres sehr großes Problem sind mikrobiologische Verunreinigungen. Durch die Rück-Verkeimung (retrograde Verkeimung) ist es Mikroorganismen, Bakterien, Viren und Parasiten möglich, über die Wasser-Auslauf-Armatur und dem angeschlossenen Abwasserschlauch, in das Umkehrosmose Filter System einzudringen. Dies ist zunächst kein Problem, da sich diese auf der flächenmäßig geringen Oberfläche der Schläuche nur unbedeutend vermehren können.

Jedoch auf der sehr großen Oberfläche der Umkehr-Osmose-Membran finden sie gute, wenn nicht sogar hervorragende Bedingungen, um sich ungehemmt zu vermehren. Durch die minimale Wasserbewegung innerhalb des Systems werden hochkonzentrierte Viren-,Bakterien-, und Parasiten-Kolonien auch nicht vollständig ausgespült. Ebenso gelangen sie über den Speicher-Behälter, in dem sie ungestört und explosionsartig wachsen, in das Filter-Wasser. Ohne eine regelmäßige Wartung und Reinigung mit chemischen Desinfektionsmitteln, durch den Fachmann, ergibt sich ein unkontrollierbares Risiko-potential.

Folgekosten bei Umkehrosmose Filter Systemen

Es entstehen, wie auch bei jedem anderen Filtersystem, Folgekosten. Man sollte also grundsätzlich, Folgekosten genau beurteilen. Durch unsachgemäßen Selbsteinbau können an der Umkehrosmose-Membran Mikrorisse auftreten, die dann zu einem Schadstoff-Durchbruch führen können. Es hängt zum Einen von der Verkeimung des Roh-Wassers und zum Anderen, von der Qualität der einzelnen Filtermedien ab. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht, nicht nur bei Umkehrosmose Filter Geräten, sondern auch bei anderen Systemen, die Gefahr einer innerlichen Ver-Keimung mit schädlichen Mikroorganismen, falls die Kartuschen nicht rechtzeitig gewechselt werden.

Sättigung der Aktivkohle

Ist bei Aktivkohle-Filtern (auch als Vorfilter) die Aufnahmekapazität erschöpft, "bluten" diese aus und geben alle zuvor gebundenen Schadstoffe wieder ans Wasser ab. Selbst wenn die vom Hersteller angegebene Laufzeit eingehalten wird, kann die Betriebszeit überschritten werden, denn diese hängt hauptsächlich vom Verschmutzungsgrad des Wassers ab. Es ist angebracht, die Wartungsintervalle einzuhalten, gerade was die Filterwechsel betreffen. Empfehlenswert ist es auch, alle drei Monate eine vollständige Desinfektion des Umkehrosmose Filter Systems durchzuführen. Dies alles sollte immer vom Fachmann durchgeführt werden, auch wenn es teuer ist.

Empfehlung der Wasser Forschung, zu Umkehrosmose Filter Systemen:

Das durch Umkehrosmose Filter Systeme erzeugte, demineralisierte Wasser ist gesundheitlich ..... Dieses Verfahren der Umkehrosmose ist für technische Zwecke, wie oben beschrieben und den kurzzeitigen menschlichen Verzehr in Ausnahmesituationen, wie bei einem Weltraumaufenthalt oder wenn gar keine andere Möglichkeit der Reinigung gegeben ist, zu empfehlen. Dagegen sprechen mehrere Dinge. Damit die feine Membran nicht verstopft, muss sie unter hohem Druck und Wasserverbrauch gespült werden. Um einen Liter gefiltertes Wasser zu gewinnen, werden zwischen ca. 1 und, bei älteren Modellen, sogar bis zu zehn Liter Trinkwasser verschwendet und landen als Abwasser in der Kanalisation.

Die Energie und Wasserverbrauchskosten

Die logische Folge sind, erhöhte Energie – und Wasserverbrauchs-kosten. Die halbdurchlässige Membran ist anfällig für Verkeimung, da sich dort Schwebstoffe sammeln. Diese ökologischen Gesichtspunkte dürfen nicht unterschätzt werden. Durch den gesenkten PH-Wert, von demineralisiertem Wasser, kann eine Übersäuerung des Körpers gefördert oder noch verstärkt werden. Ein dauerhafter Verzehr dieses Wassers kann dem Körper Mineralien entziehen und zu Unterversorgung führen. Eine Verschwendung von Trinkwasser ist heutzutage, nicht mehr ökologisch vertretbar.

Umweltbehörden und Wasserforscher raten vielfach davon ab, seinem Körper Umkehrosmose - Wasser auf Dauer zuzuführen.

"Einer der (bei weitem) geistreichsten Männer der jüngeren Zeit, Dr. med. Hans Nieper, war gegen die Langzeiteinnahme von destilliertem Wasser, weil es keine Mineralstoffe enthielt, die ihm eine "Ladung" verliehen hätten, und auf diese Weise reinstes H2O darstellte (das so in der Natur nicht vorkommt). Es gibt (eine ganze Reihe) Forschungsarbeiten darüber, dass sich der Bedarf an Mineralstoffen, der durch den Konsum großer Mengen Mineralstoff-freien Wassers entsteht, selbst durch Mineralstoff-reiche Nahrung nicht mehr abdecken lässt."

Die Weltgesundheitsorganisation WHO, kommt zu Wort:

Kürzlich hat die Weltgesundheitsorganisation WHO ein Untersuchungs-Komitee, das "International Symposium on Health Aspects of Calcium and Magnesium in Drinking Water" (Internationales Symposium zu den gesundheitlichen Aspekten von Calcium und Magnesium im Trinkwasser) gebildet , das sich laut eigener Aussage mit folgenden Zielen befasst:

"Das aus etwa 200 medizinischen Forschern zusammengesetzte Symposium prüft Forschungsstudien, in denen mögliche Verbindungen zwischen einer ungenügenden Magnesium-Aufnahme und einer erhöhten Anfälligkeit für Herzinfarkte, Bluthochdruck und sogar Typ-2-Diabetes aufgezeigt werden, denn offenbar gibt es in Regionen mit Mineralstoff-reichem oder hartem Trinkwasser eine geringere Auftrittswahrscheinlichkeit von Herzinfarkten und Bluthochdruck […]"

Fazit:

  • Umkehrosmose Filter Systeme, sind hervorragend geeignet zur Erzeugung von Prozesswasser.
  • Zur Herstellung des Lebensmittels Trinkwasser, sind Umkehrosmose Filtersysteme...
  • Das erzeugte Wasser ist demineralisiert, was bei dauerhaftem Genuss zu Mangelerscheinung und Krankheit führen kann.
  • pH-Wert liegt im sauren Bereich, bei ca. 5,5
  • Das demineralisierte Osmose-Wasser, kann zur Übersäuerung des menschlichen Organismus beitragen.
  • Verkeimungspotential (u. a. retrograde Verkeimung des Filters).
  • Umkehrosmose Filter - Wasserverschwendung, der knappen Ressource Trinkwasser.
  • Achten Sie bitte auch, auf die Wartungs- und Folgekosten.
  • Nitrat, wird nicht vollständig entfernt.
  • Bei nachgeschalteter UV-Desinfektion – mögliche Nitrit-Bildung, durch Reduktion des noch vorhandenen Nitrats.
  • Der Platzbedarf von Umkehrosmose Filter Systemen, sollte auch Beachtung finden.

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Quellen:

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Link zur Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Badem Württemberg

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

1. http://www.provitec.de/de/de/Wissenswertes.htm

2. http://www.nam.de/themen.htm

3. http://dsg.uni-paderborn.de/evb/personen/prof-dr-helmut-heseker/

4. Daniela Schmitten * Gesundheitsbetriebswirtin * Ostendorfs Hof 46 * 33775 Versmold * EinfachGesund-OWL@gmx.de

About The Author

Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

16 Comments

  • Felix

    Reply Reply 1. Oktober 2016

    Selbst im Fazit scheut sich der Autor dieses Artikels klar Stellung zu beziehen, dass das Wasser aus Umkehrosmose Anlagen schädlich ist (siehe Punkt 2 des Fazits). Hier werden nur Alternativsysteme schlecht geredet um die eigenen Produkte zu verkaufen.
    Eine Verkeimung tritt bei jedem Wasserreinigungssystem auf, auch bei Wasserfiltern, wenn sie nicht ausreichend gewartet werden.

    Das Umkehrosmose Anlagen auch nützliche Mineralien aus dem Wasser filtern ist durchaus richtig. Allerdings fällt das bei einer ausgewogenen Ernährung nicht negativ ins Gewicht. Schlimmer als dieser Mineralstoffmangel ist eine Schwermetalvergiftung auf Grund von verunreinigtem Trinkwasser. Wer sauberes Trinkwasser bekommt, benötigt sowieso keine Wasserfilteranlagen, egal welcher Technik.

    • Jürgen Kroll

      Reply Reply 4. Oktober 2016

      Sehr geehrter Felix,
      es liegt nicht daran das wir uns davor scheuen, mit klaren Worten Stellung zu beziehen. Nur, was Sie ja nicht wissen können, werden wir von einem Berliner Rechtsanwalt, der für einen großen Potsdamer Anbieter von Umkehrosmose-Geräten tätig ist, seit 2 Jahren mit Klagen überseht.

      Wasser ist der wichtigste Baustein und sollte so Naturbelassen sein, wie nur möglich. Mineralien sollten in keiner Weise unserem Lebenselixier Wasser entzogen werden, das ist Natur, das ist Leben – seit Millionen von Jahren. Wer bitte trinkt denn gerne eine synthetisch hergestellte Flüssigkeit, die in der Natur so nicht vorkommt? Natürlich ist ausgewogene Ernährung enorm wichtig, aber wie bekommt man das heutzutage noch umgesetzt, wenn auch Obst und Gemüse mit Pestiziden vergiftet auf dem Lebensmittelmarkt platziert werden. Schauen Sie sich die völlig ausgelaugten und überdüngten Anbaugebiete für Obst und Gemüse an, dort sind kaum noch Nährstoffe zu finden. Und dann, schauen Sie sich die Nährstoffgehalte von Obst und Gemüse doch mal an: https://www.wasserklinik.com/naehrstoffgehalt-von-obst-und-gemuese/ In der heutigen Zeit, boomt der Markt für Nahrungsergänzungsmittel und das wohl auch zu recht…

      Mit freundlicher Empfehlung
      Team Wasserklinik
      Tel.: +49 (30) 68910250

  • Brigitte Kotzan

    Reply Reply 29. Januar 2016

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit großem Interesse verinnerlichte ich die vorstehenden Berichte, die mich nach Kenntnisnahme verunsichern.
    Ich besitze seit ca. 3 Jahren eine FitLine-Wasseraufbereitungs-Anlage.
    Alljährlich sende ich den Filter zur Wartung ein. Das ist nicht billig.
    Aus Ihrer Beschreibung erkenne ich, daß der Verzehr meines gefilterten Wassers Schädigungen für meine Nahrungsaufnahme hervorrufen kann.
    Nach einer Knochendichtemessung ist bei mir neuerlich hochgradige Ostheoporose festgestellt. Jetzt sind mir Medikamente verordnet, die meine Knochendichte stabilisieren sollen.
    Könnte es sein, daß dem Wasser, das ich für Keffee und Tee verwende, Kalzium fehlt? Seit dem Wissen trinke ich bewußt mehr Milch. Zu alledem habe ich auch noch eine laktoseintoleranz, was ich mit entsprechend laktosefreien Produkten im Griff habe.
    Es würde mich äußerst freuen, wenn Sie mir eine optimale Aufklärung bezüglich meiner FitLine-Wasseraufbereitungsanlage geben könnten.

    Mit freundichen Grüßen
    Brigitte

  • Charlotte

    Reply Reply 27. Januar 2016

    Auf Facebook rührt Nadine hagen eifrig die Werbetrommel für dubiose Wasserfilter. Es ist mittlerweile erschreckend wie leichtgläubig die Menschen doch sind, an so etwas zu glauben.

  • Pirner

    Reply Reply 30. Dezember 2015

    Hallo, wie sieht es mit der Entfernung von Glyphosphat und anderen Stoffen aus der Landwirtschaft aus unserem Trinkwasser, hier Brunnenwasser durch ihre Filteranlag aus? Können diese Stoffe 100%ig entfernt werden? Viele Grüße

  • peter

    Reply Reply 14. September 2015

    Hallo, habe ein Freizeit Grundstück ohne strom, Wasser oder Kabelanschluss. Will meine derzeitige Wasserversorgung mit einer osmoseanlage umbauen. Also für brauch und Trinkwasser, da die Wasserquelle auf dem Grundstück nicht dauerhaft qualitativ hochwertiges Wasser abgibt und zum teil mit Pestiziden und zu viel Kalk. Was bleibt mir anderes übrig außer einer osmoseanlage? Für Ideen bin ich sehr offen, da ich sonst nicht weiß wie ich das Wasser von Schadstoffen befreien kann…

  • Jürgen Kroll

    Reply Reply 18. September 2014

    Guten Morgen Frau Barth,
    wir bedanken uns für Ihren Kommentar und helfen Ihnen gerne weiter.

    Das Wasser, gefiltert durch Umkehrosmose-Anlagen, bezeichnet man als biophysikalisch totes Wasser, weil dem Wasser durch den Entzug von Mineralien die eine Ladung enthalten, eben auch die Energie – das Leben – entzogen wird, wie wollen sie dem toten Wasser wieder Leben einhauchen? Das wird definitiv schwierig und ist wissenschaftlich umstritten.

    Die Frage ist doch eher, warum entzieht man dem Wasser zuerst die Mineralien um sie danach dem Wasser wieder zuzuführen? Das liegt allein an der Tatsache das die Hersteller von Umkehrosmose-Anlagen feststellen mussten, dass der informierte Verbraucher nicht mehr den Aussagen vertraut, „der menschliche Körper könnte keine anorganischen Mineralien aufnehmen bzw. verwerten“. Diese Aussage der Vertreter, ist schon in sich nicht stimmig, da Mineralien immer anorganisch vorliegen und zwar auch wenn sie in Pflanzen gebunden sind.

    Mensch und Tier schon immer einen Teil ihres Flüssigkeits- und Mineralbedarfs mit Wasser aus Brunnen und Quellen deckten. Wenn die Theorien zum reinem H2O durch Umkehrosmose-Anlagen richtig wären, müssten wir schon lange ausgestorben sein. Seit Millionen von Jahren entsteht im Wasser Leben, auch wir sind im Wasser geboren und dieses Wasser, dass Fruchtwasser, enthält natürlich Mineralien, worüber das ungeborene Kind bis zur Geburt versorgt wird. Wenn die Evolution daran hätte etwas ändern wollen, dann hätte sie wohl genügend Zeit dazu gehabt, nicht wahr?
    Gerade in Regionen mit weichem, also Kalzium- und Magnesium-armem Wasser die Zahl der Herzinfarkte signifikant ansteigt, was nicht sein könnte, wenn der Körper auf die Mineralien im Wasser nicht doch angewiesen wäre – destilliertes Wasser schon in relativ geringer Menge zu einer Art Giftstoff werden kann, weil es den Mineralhaushalt des Körpers schwer stört. Vermeiden lässt sich das nur, indem man Diätmittel bzw. Mineralien zufügt, welche dem Wasser vorher bei Umkehrosmose-Verfahren entzogen wurden.

    Nochmal, um der Klarheit willen: Organische Mineralien sind ein Widerspruch in sich. Mineralien sind immer anorganisch. Als Chlorate, Phosphate und Sulfate werden die Kationen Natrium, Calcium, Kalium, Magnesium und einige Metalle seit 120 Jahren in der Biochemie wirksam eingesetzt.
    Mineralien behalten ihre „anorganische“ Eigenschaft auch dann, wenn sie in Pflanzen oder den menschlichen Körper eingebaut sind. Das tut ihrer lebenswichtigen Wirkung auch keinen Abbruch, denn gerade die damit verbundenen elektrophysikalischen Eigenschaften sind es ja, die an den Nerven- und Muskelzellen das Ruhe- und Aktionspotential steuern, den Wasserhaushalt über die Osmose regeln, die Energiebereitstellung durch die Phosphorylierung ermöglichen.

    Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers wird durch diese darin gelösten Mineralien bestimmt. Die Leitfähigkeit wird geringer, der Widerstand (in Ohm gemessen) entsprechend größer, je mineralärmer das Wasser ist. Diese Mangeleigenschaft wird aber nicht besser, wenn wir sie verschleiernd „hochohmig“ nennen.
    Wäre die zitierte Nonsenstheorie richtig, dann wären weite Bereiche der Homöopathie, die Schüßler’sche Biochemie und die gesamte Mineralstofftherapie der modernen Medizin auf dem Irrwege und alle Lehrbücher der Physiologie nur noch Makulatur.

    Die beste biophysikalische Aufbereitung des gefilterten Wassers entsteht durch Verwirbelung (auch als Dynamisierung bekannt), nach den Verwirbelungsthesen V. Schauberger, so wie es in der Natur eben auch vorkommt. Allein durch die Zugabe von Mineralien, wird das nicht erreicht.

    Zur Dynamisierung, der biophysikalischen Aufbereitung von Flüssigkeiten:
    Die „Dynamisierung von Wasser“ oder „Hydrodynamisierung“ ist eine physikalische Art der Wasseraufbereitung, die in einer «Dynamisierungsmaschine» durchgeführt wird. Dabei wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Clusterstruktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält definierte Informationen: es wird dynamisiert.

    Für weitere Fragen, stehe ich Ihnen gerne auch telefonisch zur Verfügung: +49(30)68910250
    Mit freundlicher Empfehlung
    Jürgen Kroll vom Team der Wasserklinik

  • Tina

    Reply Reply 18. September 2014

    Guten Morgen,

    Bei mir bleibt bei Ihrem Bericht noch eine Frage offen:
    Wie verhält sich die Sachlage bei einem nachgeschalteten Mineralisierung+ Vitalisierungsfilter?

    Ist auch hier von „totem Wasser“ die Rede? Schließlich sollen diese laut Hersteller ein gesundes Verhältnis der Mineralien, als auch deren gewünschte „Schwingung“ berücksichtigen.
    Ich freue mich über eine Antwort.

  • toby

    Reply Reply 29. April 2014

    Vielen Dank für diesen guten Beitrag, perfekt wär dieser Beitrag gewesen wenn Pro und contra kritisch betrachten sind.
    Ich habe seit Jahren eine Umkehrosmoseanlage und bin zufrieden.
    Jedoch muss man diese Anlage wahrten , Filter tauschen, mit Säure (z.b. Zitronensäure) und desinfizieren, (z.b. wasserstoffperoxid) (Klor zerstört den Filter) reinigen.
    Ich genieße es weiches Wasser zum kochen und trinken zu genießen ( wie Quellwasser, nicht Tiefbrunnenwasser), Gerde Gemüse, Kaffee und Tee sind wesentlich besser, mit weichem Wasser.
    Bei einem verkeilten Filter fallen wir auch nicht gleich um, gesunde Menschen haben ein System gegen Keime und merken es nicht ein mal, jedoch soll es gesund sein, so ist es als Lebensmittel sorgsam zu behandeln.
    (Wenn man sich die Mühe nicht machen, so ist Leitungswasser pur eine sehr gute Wahl.)
    Bedenklich und mühsam ist es Wasser in PET-Flaschen nachhause zu tragen, es löst sich das PET im Wasser diese PET reichet sich in Körper an und es könnte sein das dieses PET wie ein Hormon wirk. ( und frisch ist es aus der Leitung und wird geliefert ohne zu tragen. Übrigens in anderen Ländern wird Umkehrosmosewasser in PET-Flaschen gefüllt und als so wertvoll wie unser Tiefenbrunnenwasser angepriesen. (Nestle macht eine Haufen Asche damit das einige unfähige Regierungen kein geeignetes Netz aufbauen.)
    Mein Fazit: Trink frisches Wasser.

  • Sayan

    Reply Reply 14. April 2014

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe eine Frage zu den Informationen auf Ihrer Website. Sie kommen hinsichtlich des Umkehr-Osmose Wassers zum Schluss, dass der Genuss dieses Wasser gesundheitsschädlich ist. Unter anderem wegen möglicher Übersäuerung.
    Dazu meine zwei Fragen: 1. Wieso gibt es keine Gefahrenhinweise auf „Babywasser“ beispielsweise von Humana, welches auch Umkehrosmose Wasser ist? Gibt es dokumentierte Fälle, dass dieses Wasser Babys schadet und wenn nicht wieso nicht?

    2. Auf welche Studien bezieht sich ihre Information, dass Umkehr osmose wasser den Körper übersäuert?

    Ich bin wirklich interessiert an einer fachlichen Antwort . Ich freue mich sehr, wenn Sie mir helfen, meine offenen Fragen zu klären. Vielen Dank im Voraus
    Sayan Ghandi

  • Jürgen Kroll

    Reply Reply 25. März 2014

    Wir grüßen Sie Tanya,
    unser Filtersystem PROaqua 4200 D, filtert natürlich auch Pestizide, Nitrat, Schwermetalle partikulär sowie auch gelöste und natürlich auch Medikamente etc.! Darüber hinaus und das ist weltweit einzigartig, ist in unserem Filtersystem PROaqua 4200 D ein Hygiene-zertifizierter (nach Medizinstandard) Membranfilter (Bakterienfilter) integriert und bietet Ihnen sowie Ihrer Familie, absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. Für Fragen, stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung! Also, rufen Sie an unter: +49(30)68910250
    Mit freundlicher Empfehlung
    Team Wasserklinik
    Jürgen Kroll

  • tanya

    Reply Reply 24. März 2014

    Hallo,

    wie ist es mit den Medikamenten und Pestiziden in Leitungswasser?
    Das Ganze wird nach meiner Information von den Anlagen nicht gefiltert.

    Ist in diesem Fall so ein Rückosmose-filter nicht sinnvoll?

    Ich war eigentlich der meinung das wasser ohne Zucker und Kohlens. für Menschen als Reinigung des Körpers dient.Die Vitamine und Minirallien kann man doch wunderbar über die Lebensmittel aufnehmen???

  • Jürgen Kroll

    Reply Reply 5. August 2013

    Hallo Herr Heinrich,

    danke für Ihren Anruf und für die angenehme Gesprächs-ebene. Wie Sie selbst festgestellt haben, führt das Umkehrosmose-Wasser zur Übersäuerung Ihres Körpers. Wir empfehlen Ihnen, das Mehrstufen-Filtersystem PROaqua 4200 (keine Umkehrosmose) und die lebenswichtigen Mineralien, bleiben dem Wasser enthalten. Das PROaqua 4200 Mehrstufen-Filter-System finden Sie hier: http://wasserklinik.com/shop/

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Kroll

  • heinrich

    Reply Reply 4. August 2013

    hallo guten Tag
    was soll dies Kampagne gegen Osmose Wasser oder in anderen Ländern ro-wasser in den usa wird ro wasser getrunken in Asien wird fast nur ro-wasser getrunken ok mit den verkeimen muss man aufpassen aber die sind in asien sowieso genug da ,mit den fehlenden Mineralien – da essen Sie eine banna dann ist der Tagesbedarf sowieso gedeckt.
    herzliche grüße
    übrigens ich trinke ro wasser schon seit 20 Jahre.

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