Entgiften durch Trockenbürsten und Ölmassagen
Trockenbürsten und Ölmassagen eignen sich nicht nur, für eine jugendlich zarte Haut. Trockenbürsten und Ölmassagen dienen auch ganz hervorragend zur Prävention und Abhärtung, gegenüber Infektionskrankheiten. Trockenbürsten und Ölmassagen helfen nicht nur unserer Haut, sondern helfen auch unseren Körper sich auf natürlichem Wege zu entgiften.
Das größte Organ zum Ausleiten von Giftstoffen ist nun mal unsere Haut. Über die Hautatmung werden Gifte und Säuren des Körpers ausgeschieden. Durch regelmäßiges Trockenbürsten und Ölmassagen wird das Ausscheiden von Säuren und Giften enorm gefördert. Darüber hinaus unterstützt das Trockenbürsten die Selbstregulierung Ihrer Haut, so dass sich auch eine aus dem Gleichgewicht geratene Haut wieder regenerieren kann.
Konventionelle Hautpflegemittel
Chemische Haut“pflege“mittel können der Haut schaden. Konventionelle Kosmetikartikel bestehen aus bis zu 20 – 30 künstlichen Inhaltsstoffen wie Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen. Aufgrund der vielen chemischen Haut“pflege“mittel, die von den meisten Menschen tagtäglich verwendet werden, hat die Haut ihre Fähigkeit, Säuren und Gifte auszuleiten häufig verloren.
Nicht nur die chemischen Substanzen, die sich wie ein Film auf die Haut legen, verhindern die Säure- und Giftausscheidung, sondern auch die abgestorbenen Hautzellen, die nicht schnell genug abgetragen werden, können dazu beitragen. Daher sind das Trockenbürsten und die Ölmassagen so wichtig, um den Körper bei der Entsäuerung und Entgiftung zu unterstützen.
Ölmassagen nach Ayurveda
Schon der Name Ölmassage verspricht wohlige Entspannung und Genuss. Seit mehreren tausend Jahren spielt sie bereits als Teil des Ayurveda eine wichtige Rolle. Die alte indische Heilkunde Ayurveda legt großen Wert auf die Behandlung mit Ölmassagen und wird mittlerweile weltweit, aber besonders in Asien, praktiziert. Ziel der tief verwurzelten Medizin ist es, die Körperenergien in Einklang zu bringen und sie zu harmonisieren. Ölmassagen eignen sich dafür besonders gut.
Welches Öl kann man verwenden?
Die stärkende Wirkung der Ölmassage ist unumstritten. Massagen allgemein sorgen für Entspannung und die Lockerung von Geweben und Muskeln, wie auch Sehnen und sogar der Haut. Das Öl pflegt die Haut und macht sie geschmeidig. Das Öl, welches für die Massage ausgewählt wird, ist oft Sesamöl.
In der alten Lehre steht jedoch vor der Behandlung zunächst eine spezifische Diagnose, um die Wahl des Öls genau auf den Patienten abzustimmen. Denn jeder Art von Öl wird eine entsprechende charakteristische Wirkung zugeordnet, die zum Beispiel wärmend (Sesamöl) oder kühlend (Sonnenblumenöl) lauten kann.
Darunter versteht man nicht nur die körperliche Reaktion, sondern auch die Beeinflussung der mentalen Gefühlsebene. Neben Sesam- und Sonnenblumenöl kommen zum Beispiel auch Rizinusöl, Kokosöl, Jojobaöl, oder Mandelöl zum Einsatz.
Nach ayurvedischer Philosophie werden Eigenschaften des Öls durch die Massage über die „Scrotas“ nach innen in den Körper gebracht und können auf den Fluss der Lebensenergien einwirken. Scrotas sind winzige Kanäle, die das Öl in das Gewebe leiten und überschüssige Köperenergien (Doshas) oder Schlacken wieder nach außen bringen. Oft werden Ölmassagen in Verbindung mit Schwitzen eingesetzt. Das Schwitzen beschleunigt den Ausleitungsprozess negativer Stoffe aus dem Körper und unterstützt die Massage.
Nach ayurvedischer Auffassung sollte jeder täglich eine energiefördernde Ölmassage genießen, um den Effekt auf lange Sicht zu erhalten. Eine Ölmassage, stärkt den Körper und macht ihn widerstandsfähiger gegen Belastungen von außen.
Entscheidend bei der Entgiftung, der Wasserhaushalt
Nicht zu vergessen ist die ausreichende Wasserzufuhr, Trinkwasser in seiner reinsten und natürlichsten Form, was das Ausleiten von Giftstoffen erst möglich macht und darüber hinaus, auch die Faltenbildung reduziert.
Trinken Sie am Morgen, direkt nach dem Aufstehen ein Glas lauwarmes Wasser, das fördert den Stoffwechsel und hilft bei der Entgiftung Ihres Körpers. Bei einer Trinkkur entgiften Sie Ihren Körper und reinigen sich von innen. Üblicherweise dauert eine solche „Wasserwoche“ sieben Tage lang. Jeden Tag trinken Sie dabei drei bis vier Liter stilles, gefiltertes Wasser.
Über unseren Schweiß werden Giftstoffe ausgeschieden und durch den dadurch verbesserten Stoffwechsel profitieren Organe wie Leber, Niere und Darm. In Verbindung mit Trockenbürsten und Ölmassagen, ist diese Form den Körper zu entgiften, optimal.
Trockenbürsten, für eine zarte Haut
Das Trockenbürsten bewirkt, eine deutlich bessere Durchblutung und öffnet die Poren der Haut. Die Haut wird zart und geschmeidig und der Körper wird wohlig warm. Das sanfte Massieren der Haut, bewirkt auch eine Entspannung und das Wohlbefinden für Geist und Seele.
Das schnelle Ausleiten von Säuren und Giften durch regelmäßige Bürstenmassagen ist besonders dann wichtig, wenn bereits gesundheitliche Störungen vorhanden sind, die mit einer Überlastung der Ausleitungsorgane in Verbindung stehen. Da das Lymphsystem durch das Bürsten ebenfalls aktiviert wird, können die Schadstoffe noch schneller transportiert und entsprechend ausgeschieden werden.
Sie können das Trockenbürsten selbst vornehmen, oder aber Sie kommen in den Genuss, eine solche Trockenbürsten-Massage und Ölmassage verabreicht zu bekommen. Das Trockenbürsten verursacht einen mechanischen Reiz auf der Haut und kann viele positive Wirkungen auslösen.
Das Trockenbürsten fördert den Hautstoffwechsel und regt das Herz-Kreislauf-System an. Durch die Förderung der Durchblutung und einer Regulation des Blutdrucks, werden auch innere Organe positiv beeinflusst. Bestimmte Bereiche der Haut und der mechanischen Reize durch Trockenbürsten, der sogenannten Head’schen Zonen, werden innere Organe beeinflusst.
Jeder Head’schen Zone ist ein bestimmtes Organ zugeordnet. Auch Reflexzonenmassagen, Akupunktur und Neuraltherapie stützen sich genau auf diese Annahmen. Wir empfehlen nach dem Trockenbürsten, eine Wechseldusche (warm/kalt) und sodann eine Ölmassage.
Die perfekte Bürste zum Trockenbürsten
Eine ganz besondere Bürste unten den Trockenbürsten ist die Klosterbürste. Bereits im Mittelalter wussten die Mönche und Nonnen um deren wundersame, energiespendende Wirkung. Diese Wirkung beruht auf der besonderen Kupferlegierung der Borsten.
Diese Bosten der Klosterbürste, erzeugen bei der Massage einen winzigen Strom, der die gebürsteten Bereiche sofort entspannt und den Körper insgesamt revitalisiert. Mit der Klosterbürste erzielen Sie eine unvergleichbar erfrischende, belebende Bürstenmassage.
Trockenbürsten Anwendungen
Bürsten Sie immer in kreisenden Bewegungen, beginnend am rechten Fuß in Richtung des Herzens, von der Fußsohle über den Unterschenkel bis zum Oberschenkel. Diese kreisende Massage, wiederholen Sie am linken Fuß.
Nun massieren Sie kreisend ihre Gesäßhälften, die rechte sowie die linke Hälfte. Um den Oberkörper kreisend zu massieren, beginnen Sie mit der rechten Handinnenfläche über der Außenseite des Arms bis hoch zur Schulter und wieder zurück. Die gleiche kreisende Massage, wiederholen Sie am linken Arm.
Wiederum mit kreisenden Bewegungen in Richtung Ihres Herzens, werden dann der Brustbereich, Bauch, Nacken, Rücken und das Gesicht sanft massiert.
Bei Hautkrankheiten oder Hautverletzungen sollte auf das Trockenbürsten verzichtet, bzw. zuvor einen Hautarzt konsultiert werden. Wenn Sie unter Einschlafproblemen leiden, ist eine abendliche Anwendung nicht zu empfehlen. Der beste Zeitpunkt für eine Trockenbürstenmassage sowie Ölmassagen ist der frühe Morgen, eben vor dem duschen.
Wenn auch Sie von dem hohen gesundheitlichen Nutzen einer Trockenbürstenmassage profitieren wollen, bürsten Sie Ihre Haut vor jedem Duschen oder Baden sorgfältig.
Sie möchten Ihr Trinkwasser-Aufbereitungs-System finanzieren?
Wir können Ihnen, eine Alternative zur klassischen Bankfinanzierung anbieten, ohne Schufa, ohne Bonitätsnachweise!
Rufen Sie uns an, unter 030-68910250 oder
senden Sie mir eine Whats-app Nachricht an 0173-8470380 für weitere Informationen!
Quellen:
https://www.natoya.de/Wellness/Entspannung/Massagen/Oelmassage.html
Leave A Response