Trinkwasser Forschung: Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

In deutschen Städten schwört man auf das „gute“ Leitungswasser!

RTL II wiederlegt diese Annahme mit der Aussage: „Wasser macht dumm, dick und krank“!

Trinkwasser Forschung: Es fließt vom Wasserversorger aus, durch Kilometer lange Rohre, nimmt verschiedene bedenkliche Stoffe und Keime auf, bis es am Wasseranschluss des Wohnhauses ankommt. Wasserleitungen in Altbauten bestehen zum großen Teil aus alten Blei- oder Kupferrohren und vergiften das Lebensmittel Trinkwasser. Bundesweit und gerade auch in Süddeutschland sind Pestizide aus der Landwirtschaft, sowie zusätzlich der Uran-Gehalt im Wasser besonders hoch und damit gesundheitsschädlich.

Stark betroffen sind Schwangere, Babys und Kleinkinder!

Wie uns aus der Trinkwasser Forschung bekannt ist, sind auch gefährliche Weichmacher-Gifte und Reste von Östrogenen, chemische Putzmittel Rückstände aus den Haushalten, Arzneimittel Rückstände, Keime als latente Begleiter im Trinkwasser, Parasiten, Bakterien und Viren befinden sich permanent im wichtigsten Lebensmittel der Welt.

Macht deutsches Trinkwasser tatsächlich dick, dumm und krank?

PROaqua 4200 – Zur Zubereitung von Babynahrung, empfohlen!

Wie kann man sich vor den Schadstoffen in dem kostbaren Lebenselexier schützen? In der Trinkwasser Forschung benötigt man mikrobiologisch reinstes Wasser und somit kommen Trinkwasser Filtersysteme zum Einsatz, wie das PROaqua 4200 Filtersystem. Den Grund dafür, können wir dem Welt-Wasser-Bericht der UNESCO entnehmen. Unser Wasser aus der Leitung – „Trinkwasser“ – ist eine äußerst bedenkliche und gesundheitsgefährdende Flüssigkeit: Für die Zubereitung von Babynahrung sollte Leitungswasser auf keinen Fall verwendet werden!

Deutschland landete im internationalen Vergleich auf einem blamablen 57. Platz – zwischen Ecuador und Zimbabwe, in Europa vor Belgien, auf den vorletzten Platz!

PROaqua 4200: Bestes Trinkwasser in Quellwasser-Qualität – Ihre eigene Bergquelle, für die gesamte Familie

Trinkwasser Forschung: Schuld daran sind vor allem Schwermetalle, wie Kupfer und Blei aus alten Wasserleitungen, Pestizide und Nitrate aus Düngern der Landwirtschaft, Arzneimittel-Rückstände aus Krankenhaus-Abwässer, oder Putzmittel-Abfälle aus Privathaushalten die unser Grundwasser belasten. Damit nicht genug: mancherorts befindet sich sogar Uran im Wasser, gerade in Süd- und Ostdeutschland. Auch Reste des weiblichen Hormons Östrogen, Weichmacher- und Nervengifte kommen im Trinkwasser vor. RTL II im Beitrag Welt der Wunder zeigt Ihnen, was genau in Ihrem Wasser schwimmt.

Schützen Sie Ihre Familie vor Schadstoffen im Trinkwasser

Da werden kistenweise irgendwelche Chemikalienbrühen mit oder ohne Coffein aus den Läden geschleppt, allenfalls noch Sprudel, aber nur selten reines Wasser. Dabei genügt oftmals ein gut und optimal gefiltertes, von jeglichen Schadstoffen befreites Leitungswasser! Ihre Quelle der Gesundheit – Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität, auch die beste Diät und vor allem, die best-heilende Medizin, wie seit Jahrzehnten in der Trinkwasser Forschung nachgewiesen! – OHNE NEBENWIRKUNGEN!

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Ihr Team der Wasserklinik prognostiziert:

Innerhalb der kommenden 10 Jahre, ist 1 Liter TRINKWASSER teurer als 1 Liter Benzin!

Und, was meinen Sie?

Quelle: RTL – Welt der Wunder (Nicoletta Renz)

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