Impfstoffe – eine tödliche Falle
Können Impfstoffe und Hilfsstoffe in Impfstoffen, wirklich helfen, unsere Kinder in vollendeter Gesundheit aufwachsen zu lassen?
Eltern wollen das Beste für Ihre Kinder und tragen die schwere Bürde der Verantwortung, dass diese gesund und sicher aufwachsen. Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich sehr genau zu informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.
Seit Jahrzehnten will man uns weismachen, dass Impfstoffe zu den wirkungsstärksten Medikamenten zählen. Impfungen sollen gefürchtete Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Kinderlähmung, ausgerottet haben. Wissenschaftlich fundierte Belege für diese These, gibt es allerdings bis heute nicht.
Impfungen schwächen das Immunsystem
Eine der häufigsten Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind Impfungen. Impfstoffe enthalten dutzende karzinoge-ner Substanzen (Hilfsstoffe in Impfstoffen). Auch finden wir bei Hilfsstoffe in Impfstoffen, neurotoxisch wirkende Metalle, tierische Protein-Fragmente, fremde DNA, Formaldehyd.
Des Weiteren, Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin sowie als Hilfsstoffe, Aluminiumsalz (Aluminiumphosphat), die bekanntermaßen eine anormale Hyperaktivierung des Immunsystems verursachen. Die Folge dieser toxischen Substanzen und der Hyperaktivierung des Immunsystems, ist eine Schwächung und Unterdrückung der natürlichen Immunität des Körpers.
Gießt man tödliche Chemikalien in einen See, wird er dadurch nicht immun gegen schädliche Umwelteinflüsse. Ebenso verhält es sich mit Impfstoffe die in die Blutbahn von Kindern gespritzt werden. So gibt man zukünftigen Generationen kaum eine Chance, ein wirklich gesundes Leben zu führen.
Zu den unterschiedlichsten Krankheiten, die mit Impfstoffen in Zusammenhang gebracht werden, gehören:
- das Chronische Erschöpfungssyndrom
- Autoimmun-Störungen
- Lernschwierigkeiten
- Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
- Autismus
- Wachstumshemmung
- Entwicklungsstörungen
- Hyperaktivität
Hilfsstoffe in Impfstoffen
Seit den 1930er Jahren ist bereits bekannt, dass Hilfsstoffe in Impfstoffen, Autoimmunstörungen, Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Wenn zum Beispiel Wissenschaftler bei einem Versuchstier, eine Autoimmunerkrankung hervorrufen wollen, injizieren sie einfach als Hilfsstoff das komplette Freund-Adjuvans.
Das Freund-Adjuvans, ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die abgetötete Mikroorganismen (Tuberkelbakterien, Mycobacterium tuberculosis) - enthält. Es handelt(e) sich um einen in der Forschung eingesetzten Hilfsstoff (Adjuvans), der die gewünschten Immunreaktionen eines Versuchstieres verstärkt. Es wird noch heute häufig, für Immunisierungen (als komplettes Freundsches Adjuvans, KFA) eingesetzt, obwohl dies aufgrund der Nebenwirkungen von Tierschützern abgelehnt wird.
Auswirkungen von Hilfsstoffe in Impfstoffen
Wird einem Erwachsenen oder gar einem Kind, über eine Impfung ein Hilfsstoff injiziert, kann dieser eine derart starke Überreaktion des Immunsystems hervorrufen. Das Immunsystem ist sodann, nicht mehr in der Lage zu unterscheiden, was eine Fremd- oder Körpereigene Substanz ist.
Das völlig überforderte Immunsystem, greift nunmehr wahllos Freund (körpereigene Zellen) und Feind an. Jede harmlose fremde Substanz, auf die das Immunsystem im Normalfall gar nicht reagieren würde, wird nunmehr attackiert.
Übrigens leiden deshalb auch, durch Hilfsstoffe in Impfstoffen, geimpfte Menschen häufiger unter Allergien, als nicht geimpfte. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsstörung des Immunsystems. Der Körper wird dazu veranlasst, auf eine normalerweise völlig harmlose Substanz aus der Umwelt, zu reagieren. Durch die Zugabe eines quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes, Namens Thiomersal, in Impfstoffen und anderen Arzneimitteln, wird das Immunsystem umso stärker sensibilisiert.
Hilfsstoff Thiomersal in Impfstoffen
Hilfsstoffe in Impfstoffen, gehören zu den Hauptgründen für ein hyperaktives und überempfindliches Immunsystem. Grippeimpfstoffe, die meisten davon, mit denen Millionen von Kindern und Erwachsene, jedes Jahr aufs neue geimpft werden, enthalten Neurotoxine wie zum Beispiel das Neurotoxin Thiomersal.
Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Es wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam und ist in hohem Maße auch für Allergieepidemien zuständig. Sicherheitsdatenblatt Thiomersal: https://www.chemie.uni-hamburg.de/claks/gefahrstoffe/54-64-8.htm
Wenn ein Kind also Asthma oder eine schwere Allergie hat, wird der Arzt diese als eigenständige Krankheit behandeln und nicht als Impfschaden diagnostizieren.
Der Hilfsstoff Thiomersal in Impfstoffen erhöht auch das Risiko der geimpften Personen, an Autismus und anderen neurologischen Störungen zu erkranken. Ebenso wird das Herz-Kreislauf-System gefährdet. Thiomersal ist von der FDA (US-amerikanische Behörde, verantwortlich für die Zulassung von Medikamenten und Medizinprodukten) als Konservierungsstoff für Impfstoffe zugelassen.
Durch die Zulassung der FDA, sind Ärzte und Pharmakonzerne nicht mehr für Impfschäden, einschließlich Tod, haftbar zu machen. Demzufolge verstoßen Ärzte gegen kein Gesetz, wenn sie Babys dieses starke Neurotoxin injizieren.
Hilfsstoff Gelatine in Impfstoffen
Es existieren Hunderte von Studien die aufzeigen, dass Impfstoffe und deren Hilfsstoffe schädliche und manchmal sogar tödliche Auswirkungen auf Kinder haben. Krankheiten können einen Ursprung haben, der unwahrscheinlich klingt und den niemand vermutet: Gelatine.
Gelatine ist eine Mischung aus Peptiden und Proteinen, hergestellt durch eine teilweise Hydrolyse von Kollagen. Kollagen wird aus der Haut, den Knochen, dem Bindegewebe, Organen und Gedärmen von Zuchtvieh, Hühnern und Schweinen gewonnen. Die meisten Tiere aus Massentierhaltungen sind krank und voller Krebserzeugender Wachstumshormone, chemischer Zusatzstoffe und Antibiotika.
Allergische Reaktionen
Es überrascht wenig, dass mehr als 40 % der Bevölkerung allergisch auf Gelatine reagiert, dem heute am häufigsten verwendeten und nicht deklarierten Bestandteil von Arzneimitteln, Ergänzungsmitteln und Impfstoffen. Millionen von Menschen entwickeln jedes Jahr schwere Allergien, einfach nur, weil sie Medikamente und Impfstoffe verordnet bekommen oder nahrungsergänzende Vitamine einnehmen. In Impfstoffen agiert Gelatine als Suspensionsmittel und Hitzestabilisator.
Durch die Zugabe toxischer, karzinogener Hilfsstoffe zu ihren Impfstoffen, schafft die Pharmaindustrie einen Kreislauf ständig wachsender Zahlen an Patienten. Die gleichen Patienten sind dann, für Ihre medizinische Versorgung, auf jene Arzneimittel angewiesen sind, die sie selbst herstellen.
Antibiotika in Impfstoffen
Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten. In der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird bei jedem Antibiotika – Einsatz ein Teil dieser Bakterien abgetötet, wodurch sich unter anderem der Candida-Hefepilz ausbreiten kann.
Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich. Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor.
Eine solche Entgleisung, durch den Einsatz von Antibiotika, kann auch mit Ernährungs-Bausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden. Der Darm braucht viel Zeit, um wieder ins Gleichgewicht zu finden.
Flächendeckender Einsatz von Antibiotika
Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und in Entsprechung zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.
Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren. Allerdings spricht die Tatsache dagegen, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.
Kindersterblichkeit durch Impfstoffe
Die Anzahl der Dosen, die ein Kind erhält, darf nicht mit der Anzahl der „Impfstoffe“ oder „Injektionen“ verwechselt werden. Beispielsweise wird DTP als Einzelinjektion gegeben, enthält aber drei getrennte Impfstoffe (für Diphtherie, Tetanus und Pertussis) mit insgesamt drei Impfstoffdosen.
Heute gibt es die Möglichkeit, Kinder mit einer einzigen Spritze pro Impftermin gleichzeitig vor Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, invasiven Hib-Infektionen und Hepatitis B zu schützen. Die Wirksamkeit des 6-fach-Kombinationsimpfstoffes entspricht dabei der Wirksamkeit jeder einzelnen Komponente, bei separater Impfung.
In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. In den USA beträgt die Kindersterblichkeit, mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten.
In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).
Tatsache ist…
Obwohl die Rate des plötzlichen Kindstodes in den Ländern am höchsten ist, in denen Kindern die meisten Impfstoffe erhalten, behaupten die Mediziner, der plötzliche Kindstod sei ein unerklärliches Phänomen. Er ist die Haupttodesursache bei Kindern, die zwischen 1 Monat und 1 Jahr alt sind, und von offizieller heißt es dazu:
„Für die Todesursache gibt es keine Erklärung„.
Und warum bitte, haben geimpfte Kinder 120 Prozent mehr Asthma, 317 Prozent mehr ADHS, 185 Prozent mehr neurologische Störungen und 146 Prozent mehr Autismus, als nicht geimpfte Kinder? Viele Nebenwirkungen von Impfstoffen treten erst nach einem oder mehreren Monaten nach der Impfung auf.
Die oben genannte Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht. Diese Studie gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken.
Die Studie zeigt auf, dass eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht. Die Untersuchung verdeutlicht die Tatsache, dass Industrienationen, in denen weniger Impfungen verabreicht werden, eine niedrigere Kindersterblichkeit aufweisen.
Diese Erkenntnis, weist auf eine direkte statistische Verbindung zwischen den Nebeneffekten von Impfungen und Todesfällen bei Kindern hin. (Regressionsanalyse zu Kindersterblichkeitsraten und der Zahl routinemäßig verabreichten Impfstoffen)
Autismus durch Masern Impfungen
Autismus ist eine Stoffwechselkrankheit. Ausgelöst wird sie auch durch Impfungen, die den Darm von Kleinkindern schädigen. Der Forscher Andrew Wakefield erkannte den Zusammenhang zwischen der MMR Impfung (Masern-Mumps-Röteln) und Autismus.
Als Gastroenterologe (Magen-Darm-Spezialist) und Forscher am Royal Free Hospital in London wurde er 1996 von mehreren Eltern angegangen, die einen Zusammenhang zwischen dem Autismus ihrer Kinder und der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) vermuteten. Dr. Wakefield nahm sich des Themas an und veröffentlichte 1998 seine Erkenntnisse.
Um es vorwegzunehmen: Er sagte nicht, die MMR-Impfung sei die Ursache von Autismus. Der wichtigste Befund von Dr. Wakefields Untersuchungen war vielmehr, dass diese autistischen Kinder alle an chronischer Darmentzündung litten. Aufgrund seiner Forschungen kam Dr. Wakefield außerdem zum Schluss, dass die Masern-Komponente der Impfung entweder alleine oder auch in Kombination mit zwei anderen Lebendviren (wie in der MMR-Impfung) zu einer dauerhaften Enterokolitis (Schleimhautentzündung des Darmes) und Beschädigung des Darmes führt.
Durch die solcherart gleichsam ‚durchlöcherte‘ Darmschleimhaut können unverdaute Eiweiße in den Blutkreislauf und somit letztlich ins Gehirn gelangen und so zu Autismus führen.
Allergien durch Impfungen
Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie.) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.
Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von Kögel-Schauz organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.
Ausbruch von Epidemien durch Hilfsstoffe in Impfstoffen
Geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impf-Befürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden.
In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß man, dass in der DDR Allergiker-Kinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!
Auswertung auf diese Zusammenhänge
KiGGS Studie: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.
(Text & Bild – Quelle: Autorin Angelika Kögel-Schauz – Gesundheitliche Aufklärung)
Impfbefürworter
Befürworter von Impfungen argumentieren, dass diese chemischen Substanzen – Impfstoffe – nicht nur Leben gerettet haben, sondern auch Epidemien verhindert und einige tödliche Krankheiten ausgemerzt haben. Es ist dabei zu beachten, dass das nichts als ein Mythos ist.
Die Wahrheit ist vielmehr, dass vier der häufigsten tödlichen Kinderkrankheiten wie – Scharlach, Keuchhusten, Diphtherie und Masern – bereits um mehr als 90% zurückgegangen waren, bevor Impfstoffe gegen diese Krankheiten eingeführt wurden.
Der Grund für das Zurückgehen dieser Krankheiten lag darin, dass die Lebensbedingungen im Hinblick auf Hygiene, Sanitäranlagen und Lebensstandard sich erheblich verbessert hatten und den Menschen zunehmend gesunde Nahrungsmittel zur Verfügung standen.
Der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge, beugt sauberes Trinkwasser Infektionskrankheiten effektiver vor als Impfungen. Dem können wir, dass Team der Wasserklinik, nur zustimmen.
Quellen:
https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/safetyavailability/vaccinesafety/ucm096228.htm
https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6342a3.htm
http://www.chemie.de/lexikon/Freund-Adjuvans.html
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank
http://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0960327112440111
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/13/hohere-kindersterblichkeit-durch-impfungen/
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