Covid19, das Coronavirus
Der Schutz vor Covid19, das Coronavirus, ist auf verschiedene Arten machbar. Man kann sich vorsorglich in Quarantäne begeben, als Schutz vor Covid19 oder sich eine Maske vor Mund und Nase binden um das Coronavirus keine Chance zu Ausbreitung zu geben. Aber, macht das alles auch Sinn?
Eine weitere Möglichkeit wäre, sein Trinkwasser zu filtern, denn Viren und das ist seit Jahren bekannt, befinden sich wie auch Bakterien und Parasiten, latent im Trinkwasser. In jeder Erkältungskrankheit, und auch das ist seit Jahren bekannt, finden wir das Coronavirus und nunmehr auch Covid19.
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Wunderbare Infektionen und Schutz vor Covid19
Das folgende Zitat, auch was den Schutz vor Covid19 das Coronavirus betrifft, fasst den Infektionsmythos zusammen: „zu behaupten, dass Bakterien und Viren Krankheiten verursachen, ist gleichbedeutend damit zu behaupten, dass Fliegen Abfall verursachen“.
Die Wahrheit ist, dass Mikroben sogar helfen Krankheit zu heilen oder mindestens ihre Ausbreitung verhindern. Infektionen sind einer der außergewöhnlichsten Selbstverteidigungsprozesse des Körpers.
Während dieser Rettungsmission bekämpft das Immunsystem das Eindringen von Bakterien oder Viren, die durch den geschwächten Zustand des Wirts und durch schädliche Abfallstoffe „eingeladen“ wurden.
Dieser Kampf des Immunsystems gegen eine Infektion ist von entscheidender Bedeutung für die Wiederherstellung der körpereigenen Funktionen. Obwohl diese beiden Phänomene widersprüchlich zu sein scheinen, sind sie es nicht. Beide sind notwendig, damit Heilung stattfinden kann.
Keime wie auch das Coronavirus brechen schwache, verletzte oder tote Zellen und Abfallmaterial auf, die ein verstopfter Körper nicht mehr beseitigen kann. Mit dem ausleiten von Toxinen, die diese Keime bei Ihrer Arbeit erzeugen, kämpft unser Körper. Das Immunsystem, so auch beim Schutz vor Covid19, ist ebenfalls unerlässlich, um die Keimaktivitäten zu kontrollieren und diese Krankheitserreger zu entfernen, sobald sie nicht mehr benötigt werden.
Eine gesunde Leber, zum Schutz vor Covid19, das Coronavirus
Ein gesundes Immunsystem und eine gesunde Leber sind ohne Weiteres in der Lage, sich gegen Viren und zum Schutz vor Covid19 zur Wehr zu setzen, unabhängig davon, ob diese in der Umwelt aufgenommen wurden oder über einen anderen Weg in die Blutbahn gelangt sind, etwa durch Impfung, Bluttransfusion oder übers Trinkwasser.
Tatsächlich tragen wir alle die meisten der außerhalb des Körpers existierenden Viren in diesem Augenblick selbst im Körper. Das trifft natürlich auch für das Coronavirus, Covid19 zu.
Eine große Zahl von Gallensteinen, in den Gallengängen der Leber, führt jedoch zu Stauungen und somit zu einer toxischen Umgebung in der Leber. Diese toxische Umgebung ist ein günstiges Milieu für eine erhöhte Viren-aktivität. Entgegen der weitverbreitenden Annahme ist weder die Entwicklung von Viren noch ihr Angriff auf den Zellkern willkürlich.
Sie überfallen in der Regel nur die Zellkerne der schwächsten und die am stärksten geschädigten Zellen, um zu verhindern, dass diese mutieren. Gesunde Zellen lassen Viren, wie auch zum Schutz vor Covid19, das Coronavirus, erst gar nicht bis zum Zellkern vordringen.
Sie produzieren Interferone, spezielle Proteine, die eine immun-stimulierende Abwehrreaktion fördern und so die Zellen vor Viren, Bakterien, Parasiten und Tumorzellen schützen.
Sichtweise von Ärzten, zu Keimen und Coronavirus
Ärzte versuchen normalerweise bakterielle Infektionen mit Antibiotika zu bekämpfen. Sie glauben, dass die Infektionsbakterien schädlich sind, aber diese Sichtweise ist sehr unvollständig und potenziell lebensgefährlich. Medikamente sowie auch Antibiotika, kennen keinen Unterschied zwischen guten und schlechten Bakterien. Diese Zerstörung von Bakterien durch Antibiotika führt auch zur Zerstörung der Darmflora.
Keime werden auf natürliche Weise zu einem schwachen Organ oder zu einem verletzten Körperteil gelockt, wenn die körpereigenen Reinigungs- und Heilsysteme überfordert sind. Körpereigene Heilsysteme, bieten Schutz vor Covid19, das Coronavirus, denn ansteckende Bakterien oder Viren meiden normaler Weise saubere und gesunde Bereiche, weil es nichts für sie zu tun oder nichts zum Leben gibt.
Keime können nicht grundsätzlich und allein, für das Verursachen von Krankheit verantwortlich gemacht werden. Diese einfache Wahrheit wird durch die Tatsache bestätigt, dass, wenn zum Beispiel 100 Menschen demselben Erkältungs- oder Grippevirus ausgesetzt werden, nur ein Bruchteil von Ihnen wirklich auch angesteckt wird.
Und genauso sieht es auch beim Coronavirus aus, denn der beste Schutz vor Covid19, das Coronavirus kann nur eine gesunde Lebensweise, viel Sport und mikrobiologisch reines Trinkwasser sein.
Das weltweit einzigartige Trinkwasser-Aufbereitungssystem ihrer Wasserklinik, bietet absoluten Schutz, also nicht nur zu 99%, vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen.
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Minderung der Immunität durch Medikamente
Die moderne medizinische Forschung hat nie wirklich darauf verwiesen oder versucht zu verstehen, wodurch Immunität und Anfälligkeit gegenüber einem Virus hervorgerufen wird. Das ist zurzeit beim Schutz vor Covid19, das Coronavirus, auch nicht anders, denn eine Maske bietet keinen Schutz.
Ihr Arzt sollte Ihnen nicht Medikamente verschreiben oder Sie zu Impfungen nötigen, sondern Ihnen erklären wie Sie Ihr Immunsystem stärken und gesund bleiben. Entgiften Sie Ihren Körper auf ganz natürliche Weise, um Giftstoffe, Parasiten und Viren auszuleiten. Die beste Möglichkeit, Ihren Körper zu entgiften, bieten Darm- und Leberreinigungen.
Medikamente heilen nie Krankheiten, sie beruhigen nur die Stimme des Protests der Natur, und reißen die Gefahrensignale ab, die die Natur entlang des Weges der Sünde aufstellt.
Die Keimtheorie der Krankheit, auf der fast das gesamte moderne medizinische System basiert, wurde vom französischen Chemiker Louis Pasteur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestellt. Obwohl Pasteur auf seinem Sterbebett zugab, dass seine Theorie falsch war, hatte die ganze Welt sie bereits akzeptiert und damit begonnen, dem Mythos der Keimtheorie aufrechtzuerhalten.
Schutz vor Covid19, das Coronavirus, durch Masken
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass man sich mit dem Tragen einer Schutzmaske hundertprozentig vor einer Infektion schützen kann. Mit einem Mundschutz kann jedoch das Einatmen mittelgroßer, in der Luft schwebender Partikel nicht verhindert werden.
Dennoch kann das kurzzeitige Tragen einer Maske sinnvoll sein, um andere nicht anzustecken. Nämlich dann, wenn man selbst bereits infiziert ist. So können das Risiko einer Tröpfcheninfektion verringert und andere Menschen geschützt werden. Beachten Sie aber, dass das tragen von Atemschutzmasken auch Ihre eigne Gesundheit gefährden kann.
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Edwin Bölke zum Schutz vor Covid19, das Coronavirus:
Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer symptomatischen und instabilen Angina pectoris und einer symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise eingeschränkter Lungenfunktion.
Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen die Gefahr der Hyperkapnie. Anfängliche Symptome einer Hyperkapnie sind Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötung, Muskelzuckungen, kardiale Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen auftreten.
Kann das Kohlendioxid (CO2) aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut anreichern und den pH-Wert im Blut senken.
Übersäuerung des Körpers
Der erhöhte CO2-Partialdruck würde dann zu einer respiratorischen Azidose führen. Unter einer respiratorischen Azidose versteht man eine durch die Atmung (Respiration) verursachte Übersäuerung des Blutes (Abfall des Blut-pH-Wertes unter 7,35). Ihre Zellen erhalten zu wenig Sauerstoff, aber vermehrt Kohlendioxid und Stickoxide bei einatmen aus der Maske heraus.
Das, was Ihr Körper also eigentlich loswerden will sowie die Aufnahme von Sauerstoff, wird durch das Tragen einer Maske erschwert.
Was in der Öffentlichkeit nach meiner Erfahrung unbekannt ist und auch nicht allen Ärzten klar ist, dass FFP1-3-Masken mit Ventil nur den Träger selbst schützen und nicht das Umfeld, da keine Filterung der Atemluft erfolgt.
Beim Niesen oder Husten können Tröpfchen mit 180 km/h in die Luft geschleudert werden. Von einem enganliegenden Schutz können diese abgefangen werden. Mit der Zeit durchfeuchtet dadurch die Maske und wird somit eine Schleuder von Mikroorganismen.
Masken zum Schutz vor Covid19, das Coronavirus, könnten tatsächlich sogar dazu führen, dass es zu einer höheren Rate von Infektionen kommt. Manche Experten gehen davon aus, dass sich Maskenträger unwillkürlich häufiger zum Mund greifen, um die Maske neu zu positionieren.
So wiederum können aber Viren und Bakterien leichter auf die empfindlichen Schleimhäute geraten und damit für eine Infektion sorgen. Das gilt freilich nicht nur für die Übertragung des Coronavirus, sondern auch für Grippeviren.
Sie dürfen, aus gesundheitlichen Gründen, dass tragen einer Maske ablehnen
„Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.“ (Artikel 2, Absatz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland) Mit der Maskenpflicht ist man dazu gezwungen, ein Objekt an seinem Körper zu tragen, das das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit wie folgt
einschränkt.
Ein Mund-Nasen-Schutz verdeckt wesentliche Teile eines Gesichtes, insbesondere die Mundpartie. Vom Mundbereich geht jedoch ein essentieller Teil der Mimik – der zwischenmenschlichen Sprache – aus. Ist die Mimik durch einen Mund- Nasen-Schutz verdeckt, ist es nicht möglich, mit seinen Mitmenschen frei zu kommunizieren und seine Persönlichkeit frei zu entfalten. Daher verstößt die Maskenpflicht gegen Art. 2, Abs. 1 des Grundgesetzes der BRD und ist demnach unzulässig.
Gesundheitliche Gründe
Eine Doktorarbeit, die 2004 bei der Technischen Universität München eingereicht und 2005 von der Medizinischen Fakultät angenommen wurde, hat „die Auswirkungen des Tragens u.a. von einfachen Schutzmasken untersucht.“ Das Ergebnis: „Sofort nach Anlegen einer normalen dünnen OP-Maske atmet man viel mehr ausgeatmetes CO2 ein.
Es kommt zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche, schlechterer Feinmotorik.“ Da die Pflicht, ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, in allen Bundesländern „aus gesundheitlichen Gründen“ abgelehnt werden darf und die gesundheitlichen Gründen hier dargestellt wurden, nehmen Sie von diesem Recht Gebrauch und lehnen Sie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes aus gesundheitlichen Gründen ab.
Der Notfallhilfedirektor der Weltgesundheitsorganisation (im Folgenden mit „WHO“ abgekürzt) Michael Ryan hat im Namen der WHO davon abgeraten, einen Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist. „Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass damit etwas gewonnen wäre. Das Risiko, sich beim falschen Abnehmen zu infizieren, birgt eine größere Gefahr als der Nutzen des Mundschutzes.“ (31.03.2020)
Weltärztebund hält das Tragen einer Maske für falsch!
Der Vorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery hält eine gesetzliche Pflicht zum Tragen eines Mundschutzes für falsch. „Wer eine Maske
trägt, wähnt sich in Sicherheit.“ Bei unsachgemäßen Gebrauch können Masken sogar gefährlich sein. „Im Stoff konzentriert sich der Virus, beim Abnehmen berührt man die Gesichtshaut. Schneller kann man sich kaum infizieren“, warnt Montgomery. (23.04.2020)
In einer Studie vom 20.03.2020 hat die Bauhaus-Universität Weimar untersucht, wie effektiv ein Mundschutz im Vergleich zu keinem und in den Ellenbogen-Husten ist. Das Ergebnis: „Hustet der Träger in eine handelsübliche Staubschutzmaske strömt die Atemluft genauso wie ohne Schutzmaßnahme primär nach vorn aus. Würde eine andere Person davor stehen, bringt die Maske überhaupt nichts.“ Selbst eine chirurgisch-medizinischer Mundschutz bietet keinen 100-prozentigen Schutz. Dagegen erweist sich das Husten in den Ellenbogen als sehr effektiv: „Die Tröpfchen haben keine Möglichkeit zu entweichen. Wenige Partikel können entweichen.“
Wie zuvor von einigen Experten bestätigt, überwiegt die Gefahr, sich bei unsachgemäßer Benutzung eines Mund-Nasen-Schutzes mit dem Virus zu infizieren, seinem Nutzen. Da ich ohne Unterrichtung durch medizinischen Fachpersonals keine sachgemäße Benutzung des Mund-Nasen-Schutzes sicherstellen kann, lehne ich das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes aus gesundheitlichen Gründen ab.
Die vollständige PDF-Datei, den vollständigen Text zur „Maskenpflicht“, können Sie sich hier herunterladen und ausdrucken. Widerspruch zur Maskenpflicht
Quellen:
2 Comments
Dr med Helmut Raabe
4. Juni 2020Danke für Ihre Informationen.
Wasserklinik
5. Juni 2020Herzlichen Dank Herr Dr. Rabe,
für Ihren Kommentar. Wir setzen uns mit Ihnen gerne in Verbindung.
Mit freundlicher Empfehlung
Jürgen Kroll
Team Wasserklinik
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