Qualität unseres Trinkwassers

Die Qualität unseres Trinkwassers

Biochemisch und biophysikalisch betrachtetTrinkwasserqualität in Deutschland

Die Qualität unseres Trinkwassers ist weltweit verseucht, die Trinkwasserqualität ist besorgniserregend. Industrielle Verschmutzung der Abwässer, saurer Regen, Hauseigene Putzmittel-Abfälle, Arzneimittelrückstände der Pharmaindustrie. Dazu kommen Plastik-Abfälle, Mülldeponien, Pestizide aus der Landwirtschaft, undichte Kanalrohre, Biologische Abfälle, giftige Chemikalien aus der chemischen Industrie, die legal und illegal weggespült, ins Abwasser gelangen.

Diese Substanzen sorgen dafür, dass die Qualität unseres Trinkwassers bedenklich und zu einer gesundheitlich- bis hin zur tödlichen Gefahr geworden ist. Ein großes Globales Problem ist nicht nur die Trinkwasserqualität, sondern auch die Luftverschmutzung. Mit dem Regen werden die Schadstoffe im Wasser gebunden, gelangen so ins Grund- und Oberflächenwasser und dies weltweit.

Hauptproblem bei der Bereitstellung von Trinkwasserqualität

Die Qualität unseres Trinkwassers und die Bereitstellung von gutem, reinstem Trinkwasser ist eines der Hauptprobleme der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe in unsere Umwelt und mindern die Trinkwasserqualität. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft, zur Bekämpfung von Schädlingen, jedes Jahr ca. 30.000 Tonnen Pestizide und Fungizide eingesetzt.

Von den verwendeten chemischen Substanzen, wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend. Wasserversorger loben immer noch die Trinkwasserqualität in deutschen Haushalten obwohl mittlerweile bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände nachgewiesen werden. Nur 63 der insgesamt über 300 bekannten Pestizide und Fungizide wurden bis zum Jahre 1992 analysiert, obwohl ganz genau bekannt war, dass es über 300 Formen gibt. Eine Trinkwasserqualität, wie noch vor der Industrialisierung, ist längst nicht mehr gegeben.

Die Qualität unseres Trinkwassers ist äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend denn wir leben mit einer enormen Dunkelziffer an Schadstoffen im Trinkwasser, von denen wir weder Namen, geschweige denn Grenzwerte kennen. Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungizide und Pestizide überschritten wurden, hat der Gesetzgeber einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt. Im gleichem „Atemzug“ wurde die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert. Das gibt den Wasserversorgern weiterhin die Möglichkeit, trotz Pestizide, Fungizide, Schwermetallen etc., für eine angeblich gute Trinkwasserqualität zu werben. 

Höherer Eintrag von Schadstoffen durch Regen

Durch den Wasserkreislauf und durch einsetzenden Regen, gelangen diese Pflanzenschutzmittel ins Oberflächenwasser, ins Erdreich und sodann ins Grundwasser bis hin zu tiefer gelegenen Quellen. Desweiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers, durch Nitrat in Düngemitteln belastet. Die Nitrat-Gehalte in oberflächennahem Grundwasser können bis zu 20 Jahre bestehen bleiben. Nitrat im Trinkwasser erhöht unter anderem das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken. Dies ergab eine groß angelegte Studie der University of Iowa an fast 22.000 Frauen. Die Leiter der Studie, Peter Weyer und James R. Cerhan, berichten, dass bereits geringe Mengen Nitrats im Trinkwasser gefährlich seien.

Trinkwasserqualität bei zu hohen Nitrat-werten?

Frauen, die über zehn Jahre lang Trinkwasser mit mehr als 2,5 Milligramm Nitrat pro Liter verwendet hatten, hatten ein fast drei Mal so hohes Risiko Blasenkrebs zu bekommen wie Frauen, in deren Trinkwasser weniger als 0,4 Milligramm davon zu finden war. Der Grenzwert liegt in Deutschland aber bei 50 Milligramm pro Liter und wird von Region zu Region verschieden, mehr oder weniger erreicht und teilweise sogar überschritten. Ein Teil des aufgenommenen Nitrats wird im Körper zu giftigen Nitriten umgewandelt, die besonders bei Säuglingen die sogenannte Blausucht mit lebensgefährlichem Sauerstoffmangel verursachen können. Zudem können sich Nitrite im Verdauungstrakt mit bestimmten Aminen zu den krebserregenden Nitrosaminen verbinden.

Antibiotika-Rückstände, beeinträchtigen die Qualität unseres Trinkwassers

Trinkwasserqualität, Qualität unseres TrinkwassersZunehmend wird die Trinkwasserqualität auch durch Rückstände von Antibiotika im Trinkwasser beeinträchtigt, welche in der Trinkwasserverordnung schon mal gar keine Beachtung finden. Genauso, werden auch keine perfluorierten Chemikalien in der Trinkwasserverordnung aufgeführt. Diese gelangen hauptsächlich, über die von der Landwirtschaft auf den Feldern versprühte Gülle aus der Massentierhaltung. Aber auch, aus den Abwässern der Pharmaindustrie, den Krankenhäusern und durch Ausscheidungen der Patienten, ins Grundwasser. Dies birgt die Gefahr der Verbreitung von resistenten Keimen durch den Wasserkreislauf, in die Nahrungskette.

Auch wird die Trinkwasserqualität durch weitere Medikamentenrückstände wie Schlankmacher, Cholesterinsenker etc. sowie durch weibliche Hormone aus der Anti-Baby-Pille, belastet.

Die Filteranlagen der Wasserwirtschaft reichen längst nicht mehr aus, die stetig steigende Anzahl von Schadstoffen zu filtern. Darüber hinaus, ist die Filtertechnik veraltet und die Kommunen und Gemeinden, in finanzieller Notlage, können sich eine bessere Filtertechnologie nicht leisten.

Radioaktive Schwermetalle und Mikroorganismen

Desweiteren wird die Qualität unseres Trinkwassers durch radioaktive Substanzen wie Uran, den Schwermetallen wie, Blei, Cadmium, Nickel, Arsen, Quecksilber etc. oder auch durch das Leichtmetall Aluminium, gesundheits-bedrohlich beeinträchtigt. Dazu kommt es in der Wasserwirtschaft, seit Jahrzehnten zum Einsatz von Desinfektionsmitteln mit hoch-aktivem Chlor, zum Abtöten von Bakterien, Keimen, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen, was die Qualität unseres Trinkwassers einschränkt. Chlor kann, bei der Reaktion mit den Metallen der Wasserrohre, unerwünschte chemische Verbindungen und Desinfektions-Nebenprodukte hervorbringen, wovor seit Jahren durch Wissenschaftler gewarnt wird. Dieses hoch-aktive Chlor wirkt zwar im Rohrsystem desinfizierend und keimtötend, aber dafür leider auch im "Rohrsystem" unseres Körpers. Lesen Sie dazu auch: Chlororganische Verbindungen machen krank

Qualität unseres Trinkwassers

Willenlos durch Leitungswasser

In dem Buch Wasser & Salz, von Peter Ferreira und Dr. Babara Hendel, lesen wir folgendes zu chloriertem Trinkwasser: Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, das Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser sowie fluorhaltigem Salz, auf lange Sicht zum Erliegen gebracht. Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materiallisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.

Das Enzym-Gift Flour ist ein Zell-Gift

FluoridFluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird.

Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.

Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Problem Hausleitungen und Kalkablagerungen

Veraltete und korrodierte Rohrleitungen im eigenen Haus, schlimmstenfalls auch noch aus Blei, können die Trinkwasserqualität erheblich senken. Dies entzieht sich natürlich der Kontrolle durch Wasserversorger, denn die Messungen für Wasser-Schadstoffanalysen werden am Ausgang der Wasserwerke vorgenommen und nicht in den Privathaushalten.

Auch verzinkte Eisenrohre können das Wasser mit Blei belasten. Kupferrohre sind vor allem bei saurem Wasser bedenklich und erst recht für Säuglinge, wenn sie diesem Wasser ständig ausgesetzt sind.

Genießer von Kaffee und Tee kennen das Problem mit der Qualität unseres Trinkwassers. Weitere Informationen bieten unzählige Fernsehberichte, über die Qualität unseres Trinkwassers!

Schutz vor Krankheitserregern im Trinkwasser

Der Mensch, ein Wasserwesen

Der Mensch besteht, je nach Alter, zu ca. 75%, ein Säugling zu ca. 85% und unser Gehirn sogar zu ca. 90% aus Wasser. Wasser ist kein fester Bestandteil unseres Organismus, wir können es auch nicht speichern, sondern müssen in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder Wasser trinken um den lebensnotwendigen Wasserhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Unser Organismus benötigt zum Schutz der Zellen, zum Ausleiten von Giftstoffen und Stoffwechsel-Abfallprodukten diesen ständigen Wasseraustausch.

Wir benötigen pro Tag, ca. 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, reines von Schadstoffen-befreites und kristallines Wasser. Die Qualität unseres Trinkwassers in seiner reinsten Form, in Quellwasser Qualität und die ihm innewohnende Heilkraft, ist seit langem bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen.

Wasser ist ein Energieträger. Das elektromagnetische Frequenz-muster von reinstem Quellwasser, entspricht dem der Erde, des Blutes und dem unseres Gehirns. Wir werden im Wasser geboren, im Fruchtwasser, mit einem pH-Wert von ca. 8,5, sehr Mineral- und Energiereich. Wasser ist Leben und somit ist die Trinkwasserqualität von existenzieller Bedeutung, für alle Biochemischen und Biophysikalischen Prozesse im Organismus des menschlichen Körpers.

Gerade Familien mit Kindern sowie werdenden Müttern wird empfohlen, meiden Sie bitte demineralisiertes Trinkwasser. Naturbelassenes Trinkwasser, ohne jegliche Schadstoffe und Krankheitserreger, ist das Beste, für Sie und Ihre Kinder.

Die Qualität unseres Trinkwassers, biophysikalisch betrachtet

Wir können bzw. müssen die Qualität unseres Trinkwassers nicht nur biochemisch sondern erst recht auch biophysikalisch betrachten um zu erkennen, welches Wasser unserem Organismus gut tut. Trinkwasser, was unserem Körper den entscheidenden Nutzen bringt, Schadstoffe und anfallende Schlacken und Säuren zu binden. Die vom Wasser aufgenommenen Schadstoffe, über die Ausscheidungsorgane auszuleiten und unseren Körper zu entgiften. Biochemisch haben wir, wie zuvor beschrieben, unser Leitungs- „Trinkwasser“ ausführlich betrachtet. Nun kommen wir zur biophysikalischen Betrachtung unter dem Gesichtspunkt, längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Wasser ein Gedächtnis besitzt.

Wasser hat ein Gedächtnis

Klare Aussage der Wasserforschung: Umso größer die geometrische Ordnung im Wasser ist, desto mehr Informationen und desto mehr Energie ist in den Wassermolekülen und Wassermolekül-Verbindungen eingespeichert. Die Ordnungsstruktur von kleinen Wassermolekülen ist so hoch wie die von Kristallen, wodurch man in der Wissenschaft auch von flüssigen Kristallen oder kristallinem Wasser spricht.

Wasser ist in der Lage, Informationen in seinen Molekülketten (auch Cluster genannt) abzuspeichern, energetisch positive sowie auch negative Informationen.

Diese biophysikalische Ordnung der Wassermoleküle, brauchen wir, auch jedes andere Lebewesen, zum Leben und zum Erhalt der Lebensfunktionen innerhalb und außerhalb unserer Zellen. Wasser enthält somit Lebens-Informationen, Lebensenergie woraus resultierend Leben auch nur in und mit Wasser entstehen und erhalten werden kann.

Sogenannte Biophotonen-Analysen zeigen auf, das speziell unser Zellwasser über einen hohen Ordnungsgrad der Wassermoleküle verfügt und somit unserem Körper viel Lebens-Informationen zur Verfügung stellt. Je höher diese Ordnung im Zellwasser ist, desto besser wird jede einzelne Zelle in die Lage versetzt, Gifte und Stoffwechsel-Abfallprodukte zu beseitigen, da die Ordnungsstruktur der Wassermoleküle über eine erhöhte Aufnahmefähigkeit verfügt.

Schadstoff-Informationen

D.h. das unser Wasser nicht nur Schadstoffe materiell aufnimmt und bindet, sondern auch die Schadstoff-Informationen in den Wassermolekül-ketten, durch elektromagnetische Schwingungen übertragen, speichert. Jede Materie besitzt also auch InformaElektrosmog und Schwangerschafttionen, die durch elektromagnetische Schwingungen auf das Wasser übertragen werden.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schreibt in seinem Buch „ Die Zelle lebt länger“: „Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist“.

Verdeutlichen kann man das, am Beispiel des Lichtes der Sonne und dessen Energie. Das Sonnenlicht ist chemisch nicht zu erfassen, es besitzt keine Materie. Aber es besitzt Energie als Information, d.h. als elektromagnetische Information. Träger dieser elektromagnetischen Information ist das Wasser.

Die Qualität unseres Trinkwassers was wir täglich zu uns nehmen, ist somit aus biochemischer sowie aus biophysikalischer Sicht, für den Erhalt und für das Leben unserer Zellen verantwortlich. Dieses kristalline Zellwasser ist reinstes Lebenswasser, mit dem höchsten Ordnungsgrad der Wassermoleküle.

Haben wir zu wenig davon in unseren Zellen, durch eine schlechte biophysikalische Qualität unseres Trinkwassers, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf. Wasser behält die Schadstoff-Informationen, auch wenn die Schadstoffe materiell nicht mehr vorhanden sind.

Das Wasser nimmt also nicht nur Schadstoffe materiell, sondern auch für den Menschen dessen schädliche Informationen auf.

So schrieb der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig zur Qualität unseres Trinkwassers:

„Und so kann Schadstoff-belastetes Trinkwasser mit Blei, Cadmium, Nitraten und anderen Stoffen verseucht, durch Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gereinigt und von Bakterien befreit sein. Dennoch weist es nach dieser Reinigung noch elektromagnetische Frequenzen auf, die man nach genauer Überprüfung genau diesen Schadstoffen zuordnen kann!

Dies bedeutet nichts anderes, als dass unser Trinkwasser trotz chemischer Aufbereitung, aufgrund der gespeicherten Informationen, gesundheitsschädlich sein kann, d.h. dass Schwermetall- verseuchtes Wasser selbst nach gründlichster Reinigung bzw. Filterung. Die Schadstoff-Informationen dem menschlichen Organismus weiter übermittelt“!

Trinkwasser in Quellwasser Qualität

Es reicht also bei weitem nicht aus, die Trinkwasserqualität, durch Filterung der materiell vorhandenen Schadstoffe, zu verbessern. Man muss nach der biochemischen Reinigung durch Filteranlagen auch das Wasser biophysikalisch aufbereiten, Schadstoff-Informationen löschen um somit unsere Zellen und unseren Körper gesund zu erhalten. Krankheiten, stellen immer auch ein Energie-Defizit im Organismus dar.

Hydro-Dynamisierung, zu Verbesserung der Qualität unseres Trinkwassers

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Schadstoff-Informationen aus den Wassermolekül-Verbindungen zu löschen, ist die Verwirbelungs-These nach Viktor Schauberger, auch als Hydro-Dynamisierung bezeichnet. Die „Hydro–Dynamisierung“ ist eine physikalische Art der Wasseraufbereitung, wie sie seit der Antike in der Natur genutzt wird. Also liebe Leser, „zurück zur Natur“!

Die kristalline Struktur unseres Wassers

Durch die Hydro-Dynamisierung wird die flüssig-kristalline und damit geometrisch beschreibbare Cluster-Struktur des Wassers durch mechanisch erzeugte Wirbelströmungen und schwache Magnetfelder physikalisch beeinflusst. Das Wasser erhält, nach der Löschung der Schadstoff-Informationen, neue und genau definierte Informationen.

Die mechanischen Module der Dynamisierung, besitzen ein magnetisch eingeprägtes Frequenz-muster, das dem Quellwasser ähnlich ist. Diese „Informationen“ der Frequenz-muster sind in den spiralförmigen Modulen gespeichert. Diese Module wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“.

Die Wasser Dynamisierung orientiert sich am Vorbild der Natur. Das Wasser wird unter ganz bestimmten Bedingungen bewegt. Vorbild ist die natürliche Wasser-Regeneration in der Atmosphäre, große Wasserwirbel und Wasserfälle.

Methode zur Darstellung der Qualität unseres Trinkwasserskristallines Wasser

Eine Methode zur Darstellung der energetischen Struktur, nach der Hydro-Dynamisierung des Wassers, ist die Herstellung von Kristallbildern. Durch die Art der Kristallisation können Aussagen über die (biophysikalische) Qualität des Wassers gemacht werden.

Unbehandeltes Leitungswasser zeigt typische rechtwinkelige und runde Strukturen. Das dynamisierte Wasser zeigt die Kristalle wie sie auf das Zentrum stoßen, genau wie beim Quellwasser, in geordneten Bahnen. Vorreiter dieser Methode ist Prof. Masaru Emoto (Japan)

Wasserbehandlung in den Wasserwerken

Und wie sieht die Qualität unseres Trinkwassers aus, das durch Filteranlagen in den Wasserwerken der Wasserversorger aufbereitet wird. Eine Antwort darauf, gibt uns der früher in Hamburg zuständige Wasseringenieur Wilfried Hacheney. Er formulierte dazu folgendes:

Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dgl. mehr. Dieser aufwendige Prozess zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, sondern beeinträchtige auch die Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, ist kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein „voll-hygienisches Brauchwasser!“ Daher müssen jene rätselhaften Kräfte, die das sogenannte „Heilige Wasser“ ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.“

Leitungswasser, keine Trinkwasserqualität & energetisch schwach

Das Leitungswasser, durch unzählige Leitungsrohre gepresst, wird als energetisch schwach und in seinen Strukturen als „leblos“ bewertet. Die Dynamisierung von zuvor biochemisch aufbereitetem Trinkwasser, direkt vor dem Verzehr, hat viele Vorteile für die Aufnahme von positiven Informationen innerhalb und außerhalb der Zelle und auch für den Abtransport von Stoffwechsel-Abfallprodukten.

Lebendiges „Quellwasser“ für unsere Gesundheit

Das beste Wasser für unsere Gesundheit ist ein natürlich lebendiges Quellwasser. Diese Wässer zeigen die biophysikalischen Eigenschaften, elektromagnetischen Frequenzen und Schwingungsmuster, wie sie auch in unserem Körper vorkommen. Aber auch diese Quellwässer und darauf ist zu achten, sollten möglichst schadstofffrei und nicht nur schadstoffarm sein. Insofern ist eine zuvor optimalste biochemische Filterung von Schadstoffen, Grundvoraussetzung für die Qualität unseres Trinkwassers. Nitrat-Werte über 2 mg pro Liter oder Schwermetall-Belastungen sind durch die Trinkwasserverordnung zwar erlaubt, aber bei weitem nicht empfehlenswert.

Qualität unseres Trinkwassers und Wassermangel im Organismus

ADHSOb Übergewicht, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen, Depressionen, Bluthochdruck, Allergien, Asthma, Diabetes, ADHS u.v.m. oder sogenannter Altersbeschwerden sind in den meisten Fällen nicht die Folge von Alter oder die Folge von Vererbung, sondern die Folge von Wassermangel. Wassermangel, erst recht auch schon im Kindesalter, führt zu einer Konzentration von Giftstoffen im Körper.

Und auch, der Qualität unseres Trinkwassers, der Ablagerung von Giftstoffen aus der Umwelt, Nebenwirkungen chemischer Substanzen aus Arzneimitteln sowie Stoffwechsel-Abfallprodukten, auch als Schlacken bezeichnet, im Organismus.

Diese Schlacken, zum Beispiel, bestehen aus Säuren (oder deren Salzen), die bei der Verstoffwechslung unserer täglichen Nahrung entstehen. Normalerweise werden diese Säuren vom Organismus ausgeschieden aber nur dann, wenn genügend, von Schadstoffen befreites, kristallines Wasser (reinstes Quellwasser) dem Körper zur Verfügung steht. Ist nicht genügend reines Wasser vorhanden, werden die Ausscheidungsorgane enorm überlastet, somit werden ein Teil der Säuren im Zellgewebe abgelagert und lösen dort chronische Krankheiten, Übergewicht und die üblichen Alterserscheinungen aus.

Allergien und Asthma, der Schrei des Körpers

Zum Beispiel in Asthma und Allergien sieht Dr. Batmanghelidj (Autor des Bestsellers „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“) den Schrei unseres Körpers nach reinstem Wasser. Wer unter Wassermangel leidet, hat einen erhöhten Anteil an Histamin im Blut. Histamin ist ein Botenstoff der unserem Körper zu verstehen gibt, dass der Körper anfängt zu dehydrieren und die vorhandenen Wasserreserven nunmehr nach Prioritäten verteilt werden müssen. Weil die Lungen durch Atmen viel Wasser verdunsten, sorgt der erhöhte Histamin-spiegel dafür, dass sich die Bronchien verengen, damit weniger Wasser abgeatmet und verdunstet wird.

Allergien werden gefördert

Verengte Bronchien führen folglich zu Atemnot! Auch unser Immunsystem regiert nicht anders und neigt bei erhöhtem Histamin-spiegel zu Überreaktionen und so, werden wir gegen alles Mögliche allergisch. Dr. Batmanghelidj sieht Wasser und Kristallsalz, als das Anti-Histaminikum an und empfiehlt zum Beispiel Asthmatikern, nach dem Trinken von Wasser, eine Prise reinem Kristallsalz auf der Zunge zergehen zu lassen. Dies macht unserem Gehirn glauben, dass viel Salz und Wasser in den Körper gelangt ist und das Gehirn lässt nunmehr die Bronchien wieder entspannen. (Kristallsalz, kein Kochsalz!)

Qualität unseres Trinkwassers

Das Heilmittel Wasser und der Irrtum von sogenannten Durstlöschern

In allen Kulturen und Religionen galt Wasser als heilig und Quell des Lebens. Große Ärzte des Altertums wie Paracelsus lobten das wertvolle Nass als Heilmittel. In unserer Zeit hat Wasser seine lebensnotwendige Bedeutung verloren. Die Getränkeindustrie wirbt mit chemisch belasteten Flüssigkeiten oder Kohlensäurehaltigen Getränken wie Cola, Cola light, Cola Zero (mit dem Zucker-Ersatzstoff Aspartam) Fanta, Sprite, Energie-Drinks etc., Kaffee, Tee, Bier, Wein usw., mit fatalen Langzeitfolgen für die Gesundheit und das bereits in der Schwangerschaft, im Säuglings- und Kindesalter bis hin ins hohe Alter.

Mit dem Genuss solcher Getränke und anderer, chemisch belasteter Nahrungs- und Genussmittel, legen wir den Grundstein für Krankheiten bereits im Kindesalter.

Durst, ist der Schrei des Körpers nach Wasser

Diese Getränke kann der Organismus nicht verwerten, denn sie sind zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes im Körper völlig nutzlos und darüber hinaus enorm gesundheitsschädigend. Unsere Zellen versuchen, unter hohem Energieaufwand, sich von diesen Chemie-Cocktails zu befreien und benötigt zum reinigen der Zelle, wiederum sehr viel reinstes Wasser. Diese Getränke sind in keiner Weise, ein Ersatz für reinstes, schadstoffbefreites Trinkwasser.

Nochmal zur Erinnerung, unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und nicht aus Cola, Kaffee, Wein oder Bier. Dank der Werbung der Getränkeindustrie, haben wir es völlig verlernt richtig zu trinken und verwechseln Durst, mit Appetit. Es ist zwar richtig, dass ja auch Fruchtsaft- oder Kohlensäurehaltige Getränke zum Großteil aus Wasser bestehen, ab dieses Wasser ist chemisch belastet, biophysikalisch Tod und es kann somit kein Ersatz, für reinstes Trinkwasser in exzellenter Quellwasser Qualität sein.

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Die Qualität unseres Trinkwassers versus Mineralwässer in PET Flaschen

Bei dieser mangelnden Qualität unseres Trinkwassers, ist es nur verständlich das Menschen zu Mineralwässern greifen in der Hoffnung, dass sie somit diesen Trinkwasserbelastungen entgehen und gleichzeitig ihrem Körper, durch die Aufnahme von Mineralien, noch etwas Gutes antun. Mineralien sind schließlich auch lebensnotwendig für uns und unsere Kinder.

Seit Coca-Cola im Jahr 1990 in Deutschland die ersten Flaschen aus PET einführte, hat diese Art der Verpackung im Getränkebereich einen Siegeszug angetreten.

Glasflaschen sind out

Bei Softdrinks und Mineralwasser haben die scheinbar komfortablen Plastikflaschen die Glasflaschen nahezu vollständig verdrängt.

Die Argumente von Industrie und Handel für diese Form von Verpackung sind vielfältig: PET-Flaschen sind bruchfest und zudem wesentlich leichter als Glasflaschen, weswegen sie beim Transport deutlich weniger Energie verbrauchen. Ihre Leichtigkeit ist bei Konsumenten, die ihre Getränke-Kästen selbst schleppen, das gewichtigste Argument.

Alarmierende Beobachtungen durch HeilpraktikerPlastikflaschen

Weichmacher PET Flaschen und andere Gifte: Allerdings mehren sich die Stimmen, die vor Gesundheitsgefahren durch PET Flaschen warnen. Die Vaihinger Heilpraktikerin Ilona Schneider zum Beispielbeobachtet in ihrer Praxis eine steigende Zahl von Gesundheitsproblemen, die sie auf PET-Flaschen zurückführt. „Nach meinen eigenen Erfahrungen, Testungen und Untersuchungen in meiner Praxis zeigt sich eindeutig, dass der Mensch über Getränke aus Weichmacher PET Flaschen, eben Weichmachergifte und Nervengifte aufnimmt“, so Schneider.

Toxikationen

Nach ihren Beobachtungen führen die aufgenommenen Weichmacher Gifte in PET Flaschen im Bereich der Leber „zu Toxikationen, die sich als Kopfweh, Verdauungsstörungen, Hautausschläge – vor allem im Gesicht –,Ausscheidungsstörungen und Magenkrankheiten äußern können. Auch auf das Herz haben diese Gifte extreme Auswirkungen wie Vergiftungen und Durchblutungsstörungen, was sehr oft zu langsamer, aber stetiger Konzentrations-Abnahme, zu Abgeschlagenheit und Kreislaufstörungen führt“.

Darüber hinaus beobachtet Ilona Schneider bei Patienten, die Getränke aus PET-Flaschen zu sich nahmen, Störungen des vegetativen Nervensystems mit der Folge, dass die Regulation der Organe gestört werden kann, woraus „mit der Zeit die unterschiedlichsten Krankheiten entstehen können“. Achten Sie auf Ihre Kinder und der schleichenden Vergiftung.

Höhere Werte für Antimon in PET Flaschen

In PET Flaschen sind bis zu 30-mal höhere Werte gemessen worden, als in Glasflaschen. Auch die Trinkwasser Forschung kommt zu beunruhigenden Ergebnissen, was PET Flaschen betrifft und betont, dass auch weitere Giftstoffe wie Antimon (Schwermetall), Hormone und Fluoride zu finden sind. So verglichen beispielsweise Wissenschaftler am Institut für Umwelt- und Geochemie der Uni Heidelberg drei Markenwässer aus Deutschland, die sowohl in Glas- als auch in PET-Flaschen erhältlich sind und fanden dabei heraus: das Wasser in den PET Flaschen wies bis zu 30-mal höhere Antimon-Werte auf als das Wasser in Glasflaschen. Antimon ist ein toxisches Schwermetall, das ähnlich giftig wie Arsen ist und bei der Produktion von PET-Flaschen eingesetzt wird Dieses Antimon, das zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an den Flascheninhalt weitergegeben.

Hormone in PET Flaschen

Nicht nur Weichmacher, sondern auch Hormone befinden sich in Mineralwässern: Für Aufsehen sorgten Anfang 2009 Ergebnisse der Uni Frankfurt. Der Biologe Martin Wagner und der Ökotoxikologe Prof. Dr. Jörg Oehlmann stellten in Mineralwasser aus Plastikflaschen eine deutlich erhöhte Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest.

In manchen Proben fanden sie bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Stoffen. Dies entspricht höheren Werten, als im Abwasser zu messen ist, das durch den Einsatz der Antibaby-Pille in Sachen Hormone als stark belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch Östrogen-belastet als das aus Glasflaschen. Video-Beiträge in Klinik-TV zu Hormone im Trinkwasser.

Weitere Forschungsergebnisse zu Weichmachern in PET Flaschen

Alle Befürchtungen, über die Wirkungen von Weichmachern in PET Flaschen, übertroffen: Die Ergebnisse der Frankfurter Forscher basieren auf einem neuartigen Forschungsansatz. Bislang wurde in Studien nach Einzel-Schadstoffen gefahndet, wie sie etwa in der Trinkwasser-Verordnung formuliert sind. Martin Wagner und Jörg Oehlmann hingegen machten sich die außerordentlich hohe Sensibilität biologischer Systeme zunutze und setzten für ihre Versuche die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke ein.

Diese reagiert besonders empfindlich auf östrogenähnliche Verbindungen und ihr Einsatz gilt als sichere Methode. Ergebnis: Die Tiere, die die Forscher in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich mehr Embryonen. Für die Wissenschaftler stand damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Was die Frankfurter mit Hilfe der sensiblen Schnecke fanden, hat „alle Befürchtungen übertroffen“.

Risikogruppen, bei der Qualität unseres Trinkwassers

Gefahren für Risikogruppen: Ähnlich kritisch sieht das Prof. Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin und er sagt: „Gefahren sehe ich für Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem Schwangere und Kleinkinder. „Für diese würde ich raten, einen weiten Bogen um Plastikflaschen zu machen.“ Denn bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Belastungen mit Hormon-ähnlichen Substanzen, Entwicklungsstörungen verursachen können.

Qualität unseres Trinkwassers

Lebendigkeit von Wasser, als Quelle allen Lebens

Das Element Wasser, die Trinkwasserqualität, dürfte für Sie nunmehr einen anderen Stellenwert eingenommen haben. Mit der Bildung des nötigen Bewusstseins, können Sie jetzt die Dinge aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Alle Lebensvorgänge in unserem Körper, stehen in einem direkten Bezug zu den Energiepotenzialen von reinem, kristallinem Wasser und dem dazugehörigen kristallinem Salz.

Das Gemisch aus Wasser und Salz, ist die Ur-Suppe des Lebens und dessen Reinheit, unabdingbar für Ihre Gesundheit. Sollten Sie sich nunmehr darüber Gedanken machen einen Wasserfilter zuzulegen, dann sollten Sie kurz betrachtet, auf folgendes achten.

Tisch- und Kannenfilter

Biochemisch, sowie Biophysikalisch haben Kannenfilter, nichts mit einer Aufbereitung von Leitungswasser zu bester Trinkwasserqualität wenig zu tun und spielen insofern, überhaupt keine Rolle.

Aktivkohlefilter – auch z.B. als Vorfilter in Wasser-Ionisierer verwendet

Bei der Trinkwasserqualität, biochemisch betrachtet, filtert der Aktivkohlefilter keine gelösten Schwermetalle (nur Partikel und Schwebstoffe), sowie auch keine Nitrate etc.! Sie sind in der Filterung von Schadstoffen äußerst begrenzt und haben mit einer optimalen Filterung, nichts zu tun. Auch besteht, ein hohes Verkeimungs-Potential, was einen ständigen Filterwechsel notwendig macht.

Biophysikalisch betrachtet, findet keine Aufbereitung des Wassers statt. D.h., weder Schadstoffinformationen werden gelöscht, noch werden die Wassermolekülverbindungen neu strukturiert, noch informiert.

Destillations- und Umkehrosmose-Anlagen

Biochemisch betrachtet, filtern diese Anlagen nahezu alle Schadstoffe aus dem Leitungswasser aber leider auch lebensnotwendige Mineralien. Somit, wird dem Wasser auch seine elektromagnetische Energie, die Lebendigkeit und Vitalität entzogen. Durch den Entzug der Mineralien, findet eine PH-Wert Verschiebung in den sauren Bereich statt und macht das Wasser aggressiv.

Dieses Wasser ist als Trinkwasser seit Jahren umstritten, biophysikalisch betrachtet wird die Wasser-molekular-Struktur zerstört. Eine nachträgliche Energiezufuhr durch z. B. Bergkristalle oder Rosenkranz, ist wissenschaftlich sehr umstritten. Wie wollen Sie, eine tote Materie revitalisieren? Auch hier besteht, ein hohes Verkeimungs-Potential.

Zurück zur Natur, mit bester Trinkwasserqualität:

Biochemisch, Mikrobiologisch, sowie Biophysikalisch ist das Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, das Beste was der Markt zu bieten hat. Es filtert alle auch unerwarteten Schadstoffe (weltweit) aus dem Leitungswasser, ohne dabei den Elektrolythaushalt zu verändern, lebenswichtige Mineralien bleiben im Wasser enthalten. Auch bietet das Filtersystem, absoluten Schutz vor Keimen, Parasiten, Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen. Beste Trinkwasserqualität und zur Zubereitung von Babynahrung empfohlen.

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Schutz vor Nitrate im Trinkwasser

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Quellen:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0626/004_trinken.jsp

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wasser-kostbar-und-krankmachend

http://aktivwellness-magazin.de/gesundheit/ernaehrung/123-die-wasserserie-teil-2.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entsaeuerung-des-koerpers-ia.html

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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