Lebensquelle trinkWasser, der Stoff aus dem das Leben entsteht!
Lebensquelle trinkWasser: Für den Menschen, wie für die meisten Lebewesen auf der Erde, entscheidet die regelmäßige Aufnahme von Wasser über Leben und Tod. Der Mensch besteht aus Abermilliarden Körperzellen und jede einzelne Körperzelle enthält einen winzigen Tropfen Wasser, dessen Salzgehalt die Millionen Jahre alte chemische Erinnerung an den Urozean bewahrt hat.
Der Körper des Menschen besteht aus circa 75 %, dass Gehirn sogar bis zu 90% aus der Lebensquelle trinkWasser – etwas mehr bei Säuglingen, Babys und Kleinkinder – etwas weniger bei älteren Menschen!
Sinkt der Wassergehalt der Lebensquelle trinkWasser im Körper bzw. in den Zellen des Menschen, wird ein Krisenmanagement bei der Verteilung des Wasser im Körper eingeleitet, dadurch gerät der menschliche Stoffwechsel durcheinander und es entstehen Krankheitssymptome. Chronischer Wassermangel ist Grundlage unzähliger Krankheiten und das Immunsystem wird sukzessive geschwächt, die Leistungsfähigkeit der Zellen lässt nach. Schon bei einem Wasserdefizit von 0,5 Prozent des Körpergewichts verspürt man Durst.
Wasser hilft… und das OHNE NEBENWIRKUNGEN!
Lebensquelle Trinkwasser – Folgen von Wassermangel
Bei 5 Prozent tritt bereits leichtes Fieber ein, bei 8 Prozent bilden die Drüsen keinen Speichel mehr und die Haut färbt sich blau; bei 10 Prozent unter Soll, kann der Mensch nicht mehr laufen, verliert er gar mehr als 12 Prozent, ist er verloren. Solch nüchterne Medizinstatistik lässt nichts von den Qualen des Verdurstens erahnen.
Heftige Symptome des Wassermangels der Lebensquelle trinkWasser, stark betroffen sind Säuglinge, Babys und Kleinkinder, dokumentieren die zentrale Rolle des Wassers im menschlichen Organismus. Etwa 1,5 Liter werden täglich benötigt, um Stoffwechselprodukte und mit der Nahrung aufgenommene Salze über den Urin auszuscheiden. Weitere 0,4 Liter pro Tag werden zum Befeuchten der Lungenbläschen in die Lunge transportiert und dabei abgeatmet. Besonders groß ist dieser Atmungsverlust bei trockener Luft, etwa in großer Höhe oder an kalten Tagen. Auch die Haut wird von innen durchfeuchtet, wodurch der Körper pro Tag circa 0,6 Liter an die Umgebung verliert, die wiederum aufgefüllt werden müssen.
Lebensquelle trinkWasser: Wassermangel – Dehydratation macht krank
Eine chronische Erkrankung ist immer von einer Dehydratation begleitet und wird in vielen Fällen sogar dadurch ausgelöst.
- Herzerkrankungen
- Fettleibigkeit
- Diabetes
- rheumatoide Arthritis
- Magengeschwüre
- Bluthochdruck
- Multiple Sklerose
- Alzheimer sowie
- Krebs und andere chronische Krankheiten
Lebensquelle Trinkwasser – Zellaktivitäten werden durch Wassermangel deutlich eingeschränkt
Die Körperzellen sind auf eine ausreichende Wassermenge, sowie auf die optimale Qualität der Lebensquelle trinkWasser angewiesen. Normalerweise befindet sich mehr Wasser innerhalb der Zelle, als außerhalb. Ist der Körper dehydriert, können die Zellen 28% und mehr ihrer Wassermenge verlieren. Dadurch wird die gesamte Zellaktivität erheblich reduziert – ganz gleich, ob es sich um Haut-, Magen-, Leber-, Nieren-, Herz- oder Gehirnzellen handelt. Bei einer zellulären Dehydratation können die Abfallstoffe grundsätzlich nicht mehr richtig entsorgt werden. Das führt zu unterschiedlichen Symptomen, die denen einer Krankheit ähneln, jedoch lediglich Indikatoren eines gestörten Wasserhaushalts sind. Die Lebensquelle trinkWasser verhindert und heilt Krankheitssymptome.
Lesen Sie dazu auch: http://wasserklinik.com/zellwasser-qualitaet-und-ordnung-teil-1/
Wasseransammlungen sind die Folge
Bei einer bestehenden Zell-Dehydratation sammelt der Körper immer mehr extrazelluläres Wasser an, um die anfallenden Säuren und Toxine zu neutralisieren, bzw. in Lösung zu halten, damit sie den Organen keinen Schaden zufügen können. Bemerkbar macht sich dieser Zustand beim Betroffenen durch Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen, Armen und/oder im Gesicht.
Auch die Nieren können anfangen, wenn sie zu wenig von der Lebensquelle trinkWasser bekommen, Wasser zurück zu halten, was sich durch verringertes Wasserlassen bemerkbar macht. Neben dem Wasser werden allerdings auch die darin enthaltenen Giftstoffe zurückgehalten. Lesen Sie dazu auch: http://wasserklinik.com/wasser-forschung/wassermangel-dehydration/
Raubbau an der Lebensquelle trinkWasser – Das Wasser der Reichen
Während in armen Ländern die Mittel oft nicht einmal für eine Basis-Versorgung mit Trinkwasser ausreichen, stellen sich manche Wasseringenieure die Frage, ob die bisher unangefochtenen technischen Strategien des Westens wirklich das Nonplusultra sind. Immer größere Mengen, die in immer kürzeren Zeiten von Trinkwasser in Abwasser umgewandelt werden und immer höhere Kosten, für das Sammeln und Aufbereiten des Abwassers drohen auch in reichen Gesellschaften zu teuer zu werden.
Tatsächlich sehen sich die industrialisierten Gesellschaften von heute unerwarteten Grenzen der Wasserversorgung mit der Lebensquelle Trinkwasser gegenüber. Da gleichzeitig die enorme Umweltverschmutzung, neue Wasservorkommen unbrauchbar macht, müssen steigende Ansprüche aus immer knapperen Reserven sauberen Wassers gedeckt werden, was folglich zu steigenden Preisen für den Wasserverbrauch und beim Kauf von Mineralwässer führt!
Das Ausweichen der Wasserversorger auf die Wasservorkommen der Lebensquelle trinkWasser entlegender Gebiete, hat sich inzwischen als Sackgasse erwiesen.
Auch fernab der Ballungsgebiete wurden bereits hunderte von Brunnen der Lebensquelle Trinkwasser wegen Verschmutzung geschlossen. Nicht mal die entlegenen Talsperren der Mittelgebirge sind vor der Verschmutzung sicher, somit finden wir in Mineralwässern ebenso Schadstoffe. Verantwortlich dafür, ist vor allem der flächendeckende Einsatz von Düngemitteln, Nitraten und Pestiziden die seit den 60-ziger Jahren intensivierte Landwirtschaft.
Katastrophal ausgewirkt hat sich besonders die Massentierhaltung, die das Grundwasser mit riesigen Mengen an Gülle verseucht. Längst sind die Zentren der Fleisch-, Eier und Milcherzeugung, sei es in die Po-Ebene in Italien, Niedersachsen, die Niederlande oder Großbritannien, wegen zu hoher Nitrat-werte für die Gewinnung der Lebensquelle Trinkwasser ausgefallen. Sie sind heute ebenso von Wasserimporten abhängig, wie die Industriegebiete.
Während die Schadstoffe aus Industrie und Landwirtschaft die Flüsse und das dicht unter der Erde liegende sogenannte Oberflächen-nahe Grundwasser bereits nahezu flächendeckend unbrauchbar gemacht und unsere Lebensquelle Trinkwasser verseucht haben, ist das giftige Sickerwasser der Industriegesellschaft, mittlerweile längst in tiefere Schichten vorgedrungen und hat auch alle Mineral-Quellen mit Giftstoffen angereichert. Wasserschätze, die über Jahrtausende reiften, werden binnen weniger Jahre dem unstillbarem Durst der Modernen Gesellschaft gnadenlos geopfert, mit katastrophalen Folgen für die Gesundheit unserer und zukünftiger Generationen.
Quelle: „Das Greenpeace Buch vom Wasser“
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