Krankheiten durch Aluminium
Krankheiten durch Aluminium sind allgegenwärtig und so finden wir erschreckende Hinweise auf das Vorhandensein und die Gefährlichkeit von Aluminium, in Verpackungen, in Nahrungsmitteln (in Nahrungsmittel-Zusatzstoffen), in Süßigkeiten, Impfstoffen, in Medikamenten – die regelrechte Hochdosen an Aluminium enthalten, in Zahnpasta, in Deos, Cremes, sowie auch im wichtigsten Lebensmittel, dem Lebenselixier – Trinkwasser! Die Filtertechniken der Wasserwerke mit Aktivkohlefiltern, sind überfordert und können gelöste Leicht- und Schwermetalle durch Adsorption (Anziehung) nicht herausfiltern und so finden wir in nahezu allen Wasseranalysen auch das Leichtmetall Aluminium. Darüber hinaus setzen Wasserwerke Aluminium als sogenanntes „Flockungsmittel“ ein, wodurch die Konzentration von Aluminium in unserem Trinkwasser weiter zunimmt.
Noch nie in der Geschichte, waren so viele Kinder chronisch krank. Früher litten unsere Kinder an Infekten und heute….?
Wissenschaftlich nachgewiesen wurde, unter anderem die Tatsache, dass Krankheiten durch Aluminium auch die Fortpflanzung und gerade das sich entwickelnde Nervensystem im Kindesalter, bereits auch in niedrigeren Dosen beeinträchtigen kann. Aluminium gelingt es, als einer von wenigen Stoffen, sich nicht nur im Nervensystem einzulagern, sondern selbst die Blut-Hirnschranke zu passieren und sich direkt im Gehirn einzulagern.
Kinder – Krankheiten durch Aluminium in industriell hergestellter Babynahrung.
Während manche Hersteller ihr Milchpulver für Säuglingsmilch für unbedenklich halten und das hohe Aluminiumvorkommen sogar für naturgegeben und damit als gesund erklären, warnen Wissenschaftler der britischen Keele University vor einem bis zu vierhundert Mal höheren Aluminiumwert als in Muttermilch. Die Anlagen für eine mögliche Alzheimer-Erkrankung im Alter könnten somit schon in die Wiege gelegt werden.
Krankheiten durch Aluminium
Aluminium ist ein bekanntes Nervengift, es manipuliert das Immunsystem und schädigt die Erbsubstanz menschlicher Zellen. Bei zahlreichen ernsthaften Krankheiten gelten toxische Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser (Alzheimer, Brustkrebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Allergien) oder wurden bereits eindeutig als Verursacher identifiziert (Dialyse-Demenz, Knochenerweichung, Blutarmut, Aluminiumasthma).
Das Bundesinstitut für Risikobewertung in einer Stellungnahme – vom 20. April 2012 dazu:
„Das Vorkommen von Aluminium in Lebensmitteln kann verschiedene Ursachen haben. So kann es beispielsweise auf natürliche Gehalte von bestimmten Lebensmittelzutaten oder auf aluminiumhaltige Zusatzstoffe zurückzuführen sein. Eine weitere Quelle kann der Übergang von Aluminium aus Lebensmittelverpackungen, Kochgeschirr, Küchengeräten etc. sein.
Im Folgenden bewertet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Aluminiumgehalte in Säuglingsnahrung hinsichtlich ihrer möglichen gesundheitlichen Wirkung. Anlass für die Stellungnahme des BfR war eine britische Studie, in der Aluminiumgehalte in Säuglingsnahrung gemessen wurden. Zusätzlich zu diesen Daten hat das BfR Aluminiumgehalte von Säuglingsnahrung herangezogen, die von den Überwachungsbehörden der Bundesländer zur Verfügung gestellt wurden. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (TWI) von 1 mg Aluminium pro kg Körpergewicht abgeleitet. Die Auswertung der vorliegenden Daten zu Aluminium in Säuglingsnahrung zeigt, dass sowohl bei der Verwendung von pulverförmiger Säuglingsnahrung mit Trinkwasser als auch bei der Verwendung von verzehrfertiger Flüssignahrung der TWI-Wert erreicht oder gar überschritten werden kann.“
Nicht nur Kinder sind, von Krankheiten durch Aluminium, betroffen
Aber nicht nur Kinder sind gefährdet, denn sowohl in den Tumoren von Brustkrebs-Patientinnen als auch in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten werden drastisch erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen. Doch wie kommt es, dass Alzheimer-Patienten eine so hohe Aluminiumkonzentration im Gehirn aufweisen? Der Verdacht liegt auf Medikamenten, insbesondere Tabletten und Pulver gegen Sodbrennen, die als Wirkstoff Aluminiumverbindungen enthalten. Dass diese Medikamente Demenz und Nervenschäden verursachen, ist auch den Herstellern bewusst: Demenz und schwere Hirnschäden sind als Nebenwirkungen in den Packungs-beilagen dieser Medikamente aufgeführt – zusammen mit der Warnung, sie niemals über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Diese Medikamente sind, trotz ihrer drastischen Gefahren, rezeptfrei.
Jedes 3. Kind in Deutschland, leidet unter Allergien oder chronischen Krankheiten
Zurück zu den Kindern, denn hier leiden Mittlerweile über 43 Prozent der Kinder in den USA an einer zumindest behandlungs-bedürftigen chronischen Krankheit. Millionen Kinder, auch in Deutschland, nehmen Medikamente gegen Allergien oder gegen chronische Erkrankungen, brauchen eine ständige Betreuung und Heilbehelfe für ihr Leiden. „Das betrifft im speziellen die Kinder, die regelmäßig Speisen mit aluminiumhaltigen Nahrungsmittel-Zusatzstoffen konsumieren oder auch, mit Aluminium kontaminiertes Trinkwasser zu sich nehmen. Durch Aluminium können gezielt Allergien hervorgerufen werden. Das belastet natürlich die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder.
Besonders trifft das für die mehr als 15 Millionen Kinder zu, die nicht nur unter einer, sondern gleich unter zwei oder noch mehr Krankheiten leiden. Kinder mit Verdacht auf Entwicklungsstörungen sowie solche mit mehr oder weniger schwerem Übergewicht sind in dieser Auflistung noch gar nicht mitgezählt. Würde man dies tun, so sind die gesunden, normalgewichtigen Kinder mit 45,9 Prozent, bereits deutlich in der Minderheit.
Diese Situation, hat sich in den letzten Jahrzehnten laufen verschlechtert und ein Ende, des vielfältigen Einsatzes von Aluminium, ist nicht in Sicht. Weitgefehlt wenn Sie der Annahme sind, es sähe in Europa anders aus, denn in Europa leidet jetzt schon bereits eines von drei Kindern, an einer Allergie oder einer chronischen Krankheit, die auf die Gefährlichkeit von Aluminium in Nahrungsmittel, Medikamenten und Impfstoffen etc., zurück zu führen ist. Statt die Rolle von Aluminium bei chronischen Krankheiten zu untersuchen, gilt das Thema in der Allgemein- Medizin als ein Tabu.
Aluminiumverbindungen als Lebensmittel-Zusatzstoffe
Aluminium als direkter Bestandteil vieler Nahrungsmittel, besonders in Form künstlicher Farb- und Zusatzstoffe. Fertigbackwaren, Süßigkeiten, Babynahrung, Babymilch und Käse enthalten in den meisten Fällen Aluminium. Gleich acht E-Zusatzstoffe enthalten Aluminiumverbindungen: Lebensmittel-Farbstoff Aluminium (E173), um die Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und Aluminiumammoniumsulfat (E523), um die als Trennmittel eingesetzten Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555) und Calciumaluminiumsilikat (E556) sowie um Calciumaluminat (E598).
Warnung des BfR zu Krankheiten durch Aluminium
Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt davor, saure Speisen in Kontakt mit Aluminiumtöpfen oder in Aluminiumfolie aufzubewahren, da diese sauren Speisen das Aluminium aus den Töpfen herauslöst und so direkt in den Körper und ins Gehirn gelangt. Wir als Eltern sind aufgerufen, auf die Ernährung unserer Kleinsten und vor allem auf das richtige Trinkverhalten zu achten! Kinder haben Durst weil sie gesund bleiben wollen und Durst, ist der Schrei des Körpers nach Wasser, nach reinstem Wasser in „Quellwasser“ Qualität! Die richtige Ernährung, beginnt beim Lebensmittel Nr. 1 – Trinkwasser! Wasser aus PET Flaschen, Fruchtsaftgetränke, „Vitaminsäfte“, Cola, Tee, Bier Wein etc. sind kein Ersatz für reines Quellwasser und führen unweigerlich zur Übersäuerung und zu Störungen des kindlichen Organismus. Wir haben es, auch durch Werbung der Getränke- und Lebensmittelindustrie, völlig verlernt richtig zu trinken und verwechseln Durst mit Appetit. Der menschliche Körper besteht, je nach alter, bis zu 80% und das Gehirn bis zu 90% aus Wasser und nicht aus, Fruchtsaftgetränken, „Vitaminsäften“, Cola, Tee, Bier, Wein etc. (Getränke zum Appetit stillen)!
Meiden Sie Aluminium
- Meiden Sie Verpackungsmaterialien aus Aluminium-Folie
- Meiden Sie Nahrungsmittel jeglicher Art, aus Aluminium-Konservendosen
- Meiden Sie Getränkedosen aus Aluminium
- Verzichten Sie auf Küchengeräte, sowie Pfannen, Töpfe, Thermosflaschen aus Aluminium
- Verzichten Sie auf Kaffee-Kapseln aus Aluminium
- Meiden Sie Zahnpasta, Deodorants, Sonnencremes mit Aluminiumverbindungen
- Achten Sie auf Lebensmittel Zusatzstoffen, die Aluminiumverbindungen enthalten
- Nehmen Sie keine Medikamente die Aluminiumverbindungen enthalten
- Vorsicht auch, bei Impfstoffen mit Aluminiumverbindungen
- Verzichten Sie auf ungefiltertes, Metall-haltiges Trinkwasser und achten Sie auch, beim Einkauf von Wasserfiltern darauf, denn Aktivkohlefilter können, unter anderem, keine gelösten Schwermetalle herausfiltern.
http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumgehalte-in-saeuglingsanfangs-und-folgenahrung.pdf
http://www.sein.de/koerper/heilung/2013/allgegenwaertige-gift.html
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