Impfstoffe – Angriff auf Ihren Körper

Wenn Impfstoffe Körper, Gehirn und Geist schädigen

Impfstoffe in Schutzimpfungen bestehen aus Protein, bakteriellen und viralen Stoffen sowie Konservierungsstoffen und Trägerstoffen. Wussten sie, dass der Impfstoff gegen bakterielle Meningitis, neben anderen hochgiftigen Bestandteilen, aus Gehirnen und Herzen von Kühen hergestellt wird?

Durch eine direkte Injektion, dieser körperfremden Impfstoffe in die Blutbahn des menschlichen Körpers, hat er kaum eine Chance diese Gifte zu neutralisieren. Alle aufgenommenen Nahrungsmittel oder Getränke etc., durchqueren erst die Schleimhäute, Darmwände oder die Leber, bevor sie ins Blut, das Herz oder ins Gehirn eindringen dürfen. Und hier geht es zum Corona-Virus Covid19

Die Reaktion des Immunsystems

Das Immunsystem holt zu einem Gegenangriff aus, sobald es ein Gift in den Blutbahnen bemerkt und verwendet ein ganzes Arsenal von Antikörpern. Das gleiche passiert auch einer übermäßigen Einnahme von Medikamenten, der Medikamentensucht. Dieses Arsenal von Antikörper soll verhindern, dass es zu einem Vergiftungstod kommt (allergische Reaktion). Diese allergische Reaktion wiederum kann, mitunter zu einem tödlichen Kollaps (anaphylaktischer Schock) führen.

Impfstoffe in Schutzimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Hepatitis B und Keuchhusten, zählen zu den Ursachen eines anaphylaktischen Schocks. Das Immunsystem eines noch jungen Menschen, eines Säuglings, ist überhaupt noch nicht reif genug, um sich gegen diese Art von Angriff, effizient wehren zu können.

Das Guillain-Barré-Syndrom führt zu Lähmungen und ist insofern nicht weniger gefährlich. Es wird durch Impfstoffe gegen Masern, Diphterie, Grippe, Tetanus und dem Impfstoff für die Schluckimpfung verursacht. Dies ist auch kaum überraschend, wenn man die hohe Toxizität der Impfstoffe bedenkt. Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist, in unseren Breiten, die häufigste Ursache für akute generalisierte Lähmungen. 

Dass Kinder mit einem bereits geschwächten Immunsystem, ernstere Komplikationen durchlaufen als Kinder, deren Immunsystem deutlich stärker ist, ist bekannt. Dennoch werden Impfstoffe wahllos verabreicht, ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand des einzelnen Kindes.

Grundlage zur Stärkung ihres und des Immunsystems ihrer Kinder, ist das Lebenselixier Trinkwasser. Schadstofffreies Trinkwasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und durch nichts zu ersetzen. Achten Sie darauf, dass ihr Kind täglich genügend Wasser trinkt, es stärkt die natürliche Immunität. Schadstofffreies Wasser ist, für die physische und geistige Entwicklung ihres Kindes, unverzichtbar. Aber auch im Erwachsenenalter, ist natürlich Schadstoff-befreites Trinkwasser lebensnotwendig und, es stoppt den Alterungsprozess.

Impfstoffe, verhindern eine natürliche Immunität

Bereits im Säuglingsalter, bekommen viele Kinder nicht einmal die Chance, im späteren Lebensabschnitt, gesund zu sein. Sie werden bereits im Säuglingsalter mit diesen Giften aus Impfstoffen vollgepumpt, gegen die ihr Immunsystem machtlos ist. In diesem Entwicklungsstadium hat das Kind noch nicht die volle natürliche Immunität erlangt und kann sich überhaupt nicht schützen, auch nicht vor Medikamenten.

Zunehmende Beweise belegen, dass Impfungen die zu Beginn des Lebens verabreicht werden, mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung stehen. Chronische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Enzephalitis, Multiple Sklerose. Auch Leukämie und andere Arten von Krebs und sogar AIDS, werden mit Impfstoffen in Verbindung gebracht.

Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Krankheit der Gelenke, von der man ausging, dass sie nur alte Menschen betrifft. In jüngster Zeit, hat sich diese lähmende Krankheit auch unter der jüngeren Generation ausgebreitet. Als Ursache für die Verbreitung dieser Krankheit, wurde die Masern- und Rötelnimpfung identifiziert.

Wie viel Leid und Schäden, moderne Impfprogramme heutzutage und in der Zukunft noch verursachen, ist kaum zu ermessen. Eltern wollen immer nur das Beste für Ihre Kinder und sie tragen die große Verantwortung, für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Kinder. Falschinformationen zu Impfungen und Impfstoffen, können bei Eltern schwere Konflikte auslösen, da sie die Gesundheit ihrer Kinder nicht vernachlässigen, oder sogar schädigen wollen.

Keine Hilfe von Gesundheitsbehörden

Obwohl es für die schädigende Wirkung von Schutzimpfungen Beweise gibt, wird ihr Einsatz von den Gesundheitsbehörden immer noch unterstützt. Gesundheitsbehörden sind nicht gerade hilfreich dabei, Eltern bei der Wahl, was ist das Beste für meine Kinder, zu unterstützen.

Der in Impfstoffen verwendete und auf Quecksilber-basierende Konservierungsstoff Thiomersal, steht zum Beispiel in Verbindung mit Autismus. Obwohl für die schädigende Wirkung von Quecksilber Beweise vorliegen, wird es immer noch in völlig gefährlichen Konzentrationen zu Impfstoffen hinzugefügt. Es ist nun Mal Tatsache, dass Quecksilber bekanntermaßen ein Nervengift ist und zwar, egal in welcher Konzentration es verabreicht wird.

Eine aktuelle Studie der University of Calgary zeigte, dass Quecksilber-Ionen die Zellmembranen von sich entwickelnden Nervenzellen von Babys und Kleinkindern verändern, was unmittelbar zu Autismus beiträgt.

Grundimmunisierung bei Säuglingen durch Impfstoffe

Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher injizierte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 0,075 mg. Die WHO, als Vergleich, definiert als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr, bei Erwachsenen, 0,05 mg Quecksilber.

Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von Impfstoffen auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden.

Quecksilber ist zudem eines der stärksten Gifte, die wir kennen. Für Herrn Dr. med. Joachim Mutter ist Quecksilber das stärkste nichtradioaktive Gift überhaupt.

Impfungshysterie und Immunität

Ihre Immunität und die Ihrer Kinder hängen sicherlich nicht davon ab, ob wir gegen infektiöse Erreger geimpft werden. Der entscheidende Faktor für eine starke Immunität hängt von der Fähigkeit unseres Immunsystems ab, Keime in Schach zu halten oder zu bekämpfen.

Wenn die Kraft unserer Immunantwort schwach ist, verursacht durch Medikamente und Impfungen, können uns Keime leicht infizieren. Normalerweise verlaufen die meisten Keim- „Invasionen“ in aller Stille, ohne uns jemals zu stören. Krankheitssymptome treten erst dann auf, wenn das Immunsystem entscheidet, das es notwendig ist, sich aggressiv gegen schädliche Einflüsse zu verteidigen. Impfstoffe, schwächen die natürliche Immunität, die sich bei Kindern erst im Aufbau befindet.

Luis Pasteur, war der erste Wissenschaftler, der annahm, dass Krankheiten durch Keime verursacht werden. Pasteur und alle Forscher, die in seine Fußstapfen traten, haben sich entschieden, Keime entweder für Räuber oder Aasfresser zu halten. Luis Pasteur kam die Idee, den Körper impfen zu lassen, um ihn gegen mögliche Infektionskrankheiten zu schützen.

Hätten die Forscher angenommen, dass Zellen aus nicht erkennbaren biochemischen Gründen, wie z. B. angesammelter Toxizität sterben, dann wären unsere gegenwärtigen Ansichten über Krankheit und Gesundheit vollkommen anders, als sie es heute sind. Wir wären alle mit dem Wissen aufgewachsen, dass das Auftreten entzündlicher, ansteckender Krankheiten, letztendlich nicht den Keimen angelastet werden kann, sondern in verschiedenen menschlichen Schwächen liegen muss, die die Kräfte von Verwesung und Tod notwendig machen.

Unser Körper bekämpft Keime nicht, weil sie ein Feind sind. Die Reaktion eines gesunden Immunsystems, wie hohes Fieber oder Energieerschöpfung, dient nur dazu, den Körper von schädlichen Substanzen zu reinigen, die ansonsten letztendlich zum Tod des gesamten Körpers führen könnten.

Ein von Giften überfordertes Immunsystem

In Fällen von extremer Toxizität kann das Immunsystem bei dem Versuch, die Gifte zu beseitigen, dermaßen von Giften überfordert sein, dass es fähig oder unfähig ist, den Menschen zu retten.

Bei einem Übermaß an Toxizitätskrisen im Körper, reagiert das Immunsystem überhaupt nicht auf Gifte und Keime. In diesem Toxizitäts-stadium gibt es keine akuten Krankheitssymptome, kein Fieber, keine Entzündungen und auch keine Schmerzen. Das Ergebnis ist dann eine chronische, schwächende Krankheit, bekannt als Allergie oder Autoimmunkrankheit.

Die Theorie der Impfindustrie, die Immunreaktion des Körpers, der Krankheitskeimen ausgesetzt wird, sei ähnlich wie seine natürliche Immunreaktion bei einer tatsächlich durchgemachten Krankheit, ist ernstlich falsch. Allein die Natur und nicht die Pharma- oder Lebensmittelindustrie, gibt uns all die Stoffe, die wir zum Leben, zum Überleben benötigen.

Natürliche Immunität und übertriebene Hygiene

Es scheint, als würden wir Menschen dazu neigen, von einem Extrem ins nächste zu fallen. Nun, da das natürliche Gleichgewicht zwischen Immunität und der Anwesenheit von Keimen erneut gestört wird, liegt die Ursache dafür aber diesmal, an der übermäßigen Gewichtung von Hygiene.

Übermäßige Hygiene, kann die natürliche Entwicklung von Immunität gegenüber Krankheitserregern hemmen.

Eine am Institute of Child Health der Bristol University abgeschlossene Studie, beobachtete sieben Jahre lang jeden Aspekt des Lebens von 14000 Kindern. Die Wissenschaftler fanden heraus, das zu viel Hygiene der Gesundheit von Kindern schadet. Sie schwächt ihre Immunsysteme und macht sie anfällig für Krankheiten wie Asthma. Noch vor ein paar Jahrzehnten, gab es solche Krankheiten wie Asthma, Hautausschlag und Heuschnupfen fast gar nicht. Heute leidet fast ein Drittel der Bevölkerung unter Allergien.

Der neuste Trank gegen Keime, das übermäßige Vertrauen in Wasser und Seife erklären, warum die westliche Welt von einer Flut von Viren, Immunerkrankungen und Allergien getroffen wurde.

Das Immunsystem muss regelmäßig alltäglichen Bazillen und Keimen ausgesetzt werden und sich daran zu gewöhnen. Nur so kann das Immunsystem trainieren und die Fähigkeit erlangen, zu erkennen, was wirklich schädlich ist. Drastische Hygiene verringert die Anzahl von Bakterien und Krankheitserregern. Diese übermäßige Hygiene ist ungesund für ein sich entwickelndes Immunsystem, wenn es stärker und effizienter werden soll.

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Quellen:

Buch: Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung

https://de.wikipedia.org/wiki/Peripheres_Nervensystem

https://www.impf-info.de/die-impfungen/inhaltsstoffe/87-thiomersal.html

https://www.impfkritik.de/quecksilber/index.html

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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