Chlor im Trinkwasser – ohne Zukunft
Chlor im Trinkwasser: In der chemischen Industrie ist Chlor, eine der meist-verwendeten Chemikalien und über das Abwasser gelangt es dann als Chlor im Trinkwasser, wo es sodann weitere Verbindungen eingehen kann.
Wegen seines vergleichsweise niedrigen Preises und seiner universalen Einsetzbarkeit wird nicht nur Chlor im Trinkwasser zur Desinfizierung genutzt, sondern auch in anderen Bereichen der chemischen Industrie seit den 30er Jahren bei der Produktion einer Fülle von Produkten, wie Lösungsmitteln, Unkrautvernichtungsmitteln, Holzschutzmittel, Farben und Kunststoffen verwendet. Weltweit kommen jährlich über 40 Millionen Tonnen Chlor zum Einsatz.
Das chemische Element Chlor
Das chemische Element Chlor ist ein grüngelbes, giftiges Gas mit stechendem Geruch. Es ist 2,5-mal so schwer wie Luft. In Wasser ist Chlor mäßig löslich. Schmelzpunkt: -101,0 °C, Siedepunkt: -34,6 °C
Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom, Astat oder Iod ersetzt wurde.
Halogene Kohlenwasserstoffe
Zusammen mit Fluor, Brom, Jod und Astat bildet Chlor die Elementgruppe der Halogene, die sich chemisch sehr ähneln. Nach Fluor ist Chlor das reaktionsfähigste aller nichtmetallischen Elemente. Chlor gehört zu den 20 häufigsten Elementen der obersten, 16 km dicken Erdkruste; es ist dort zu 0,0314% vertreten und steht damit in der Häufigkeit in der Nähe von Kohlenstoff und Chrom. Halogenkohlenwasserstoffe kommen als wirksame Gifte, etwa in Insektiziden, zum Einsatz. Einige Verbindungen stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Auch Verbindungen von geringer akuter Toxizität rufen Spätfolgen hervor, da sie häufig schwer abbaubar sind und sich durch ihren lipophilen Charakter in der Fettschicht von Mensch und Tier anreichern.
Die außerordentliche Reaktions-freudigkeit von Chlor ist der Grund für seine Giftigkeit. Es reagiert mit tierischem und pflanzlichem Gewebe und zerstört es dadurch.
„Gott schuf 91 Elemente, der Mensch etwas mehr als ein Dutzend und der Teufel eines — das Chlor (Otto Hutzinger -Österreichischer Chemiker)
Ursache für das Problem, Chlor im Trinkwasser
All diese mit der Chemikalie Chlor produzierten Produkte, gelangen früher oder später in die Umwelt. Und, durch den Wasserkreislauf bedingt, finden wir somit Chlor im Trinkwasser – sei es bei der direkten Anwendung oder am Ende ihrer Lebensdauer, angereichert im Abfall – und genau hier wird das billige Chlor zu einer teuren Hypothek. Da organische Chlor-Produkte in der Natur normalerweise nicht vorkommen, versagen die Abwehrsysteme von Fauna und Flora, ein Abbau findet daher nur langsam oder gar nicht statt. Überall werden die künstlichen Chlor-Produkte heute nachgewiesen: Chlor im Grundwasser und somit Chlor im Trinkwasser, sowie auch im Regen, in Gletschern und sogar auch in den entlegenden Eiswüsten der Antarktis.
Chlor ist eine chemisch hoch-aktive Substanz – Chlor im Trinkwasser
- Chlorierte Chemikalien sind biologisch hoch-aktiv und sind nachweislich krebserregend oder Erbgut-schädigend. In der Nahrungskette angereichert, bleiben sie dauerhaft Teil der biologischen Systeme und dazu gehört eben auch der Mensch. Besonders die Flüsse und Seen in den Industriestaaten haben unter einer enormen Fracht an chlorierten Chemikalien zu leiden. Das Abwasser der großen Chemiekonzerne enthalten weit über 100 000 verschiedene auf ihre Zusammensetzung und Giftigkeit nicht untersuchte Stoffe und ein großer Teil davon, basiert auf Chlor.
Sind diese giftigen Chemikalien erst einmal in die Gewässer und über den Regen ins Grundwasser eingetragen, entzieht sich der größte Teil der Analyse: Nur Substanzen, wie das zugesetzte Chlor im Trinkwasser, die wenig wasserlöslich sind und sich daher an Aktivkohle anlagern, können von Umweltchemikern extrahiert und nachgewiesen werden. Dazu gehören die meisten Chlor-Verbindungen und auch all jene Chemikalien, die umweltpolitisch „Karriere“ gemacht haben. Zu den chemischen Produkten gehören unter anderem, Lindan, DDT, PCBs oder Dioxin. Die Dunkelziffer, nicht nachweisbarer Chemikalien in der Umwelt ist jedoch gewaltig!
Chlor im Trinkwasser zur Desinfektion
Chlor wird in unserem kommunalen System der Wasserversorgung zur Wasserreinigung verwendet und somit finden wir die Chemikalie, Chlor im Trinkwasser. Selbst wenn kein wahrnehmbarer Geschmack oder Geruch vorliegt, Chlor ist immer vorzufinden, ebenso die Nebenprodukte des Chlors als Chlor-organische Verbindungen, welche einige stark krebserregende Stoffe enthalten wie, Trihalomethane, auch bekannt als Chloroform.
Die als Dreckiges Dutzend (englisch dirty dozen) bekannten zwölf Giftstoffe (u. a. Pflanzenschutzmittel, Industriechemikalien und Nebenprodukte von Verbrennungsprozessen) wurden durch die POP-Konvention bzw. das Stockholmer Übereinkommen vom 22. Mai 2001 weltweit verboten. Das UN-Abkommen trat mit der Unterzeichnung Frankreichs am 17. Mai 2004 in Kraft. Alle zwölf Giftstoffe sind organische Chlorverbindungen und stehen im starken Verdacht, karzinogen, mutagen und teratogen zu wirken. Ihre Gefährlichkeit resultiert vor allem aus möglicher Bioakkumulation (Anreicherung im Gewebe), Persistenz (Langlebigkeit), hoher Toxizität (Giftigkeit) sowie der Möglichkeit zum Ferntransport (z. B. in der Nahrungskette oder durch andere Mechanismen).Wikipedia
Die Berliner Zeitung warnte bereits 1995, vor Chlor im Trinkwasser und den hoch-aktiven Chlorverbindungen (THM)
Die chemische Verbindungsgruppe der Trihalomethane (THM) gilt als krebserregend und ist aufgrund ihrer fruchtschädigenden Wirkung für Schwangere gefährlich. THM können entstehen, wenn das Chlor mit organischen Stoffen wie Schweiß und Urin reagiert. Sie können über die Haut in den Körper gelangen, mit Wasser verschluckt – durch Chlor im Trinkwasser – oder eingeatmet werden, weil sie verdunsten. Zu den THM zählt auch Trichlormethan – im Volksmund Chloroform – das seit Jahrzenten als krebsverdächtig gilt und deshalb gemieden wird.
Durch das hohe Anreicherungsvermögen der Chlorgifte summieren sich auch kleinste Konzentrationen zu gefährlich hohen Körper-belastungen. Nicht nur besonders exponierte Menschen, auch der Durchschnittsbürger ist der chronischen Langzeit-vergiftung durch diese Stoffe ausgesetzt. Besonders gefährdet sind Kinder, die während der Entwicklung im Mutterleib und der Stillphase oft hohen Giftkonzentrationen ausgesetzt sind, die von der Mutter auf das Kind übergehen.
Krebsgifte durch Industrie-Chemikalien
Bei den krebserregenden Chemikalien nehmen die Chlororganika eine absolute Spitzenstellung ein: Ein Drittel der als krebserregend eingestuften Stoffe sind Chlorverbindungen. Das Chlor im Trinkwasser und die Abbauprodukte vieler Chlororganika, sind ebenfalls hochgradig krebsauslösend.
Hormongifte
Nicht nur unzählige Umweltchemikalien, darunter auch viele Chlorverbindungen, haben hormonähnliche Wirkung und beeinträchtigen das hormonelle System des Menschen. Diese Stoffe wirken bereits in sehr geringen Konzentrationen. Und sie wirken Generationen-übergreifend, denn ganz besonders betroffen ist das ungeborene Kind, das in seiner Entwicklung bereits durch aller kleinste Mengen hormoneller Wirkstoffe beeinträchtigt wird. Die Folgen zeigen sich zum Teil als Missbildung der Reproduktion-Organe, zum Teil aber auch erst nach Jahren in Form von Reproduktionsstörungen oder erhöhtem Krebs. Die Studie präsentiert alarmierende Ergebnisse: Die Spermienzahl der Männer ist in der Zeit von 1940 – 1990 um 40% zurückgegangen. Auch die Spermien-Qualität nimmt ab. Zugleich häufen sich andere Störungen des männlichen Reproduktionssystems, wie Hodenkrebs und Missbildungen. Auch bei Frauen kommt es zu Reproduktions- Störungen und zum Anstieg einiger Krebsarten, wie Brust-, Vaginal- und Gebärmutterhalskrebs. Eine weiter ansteigende Zahl von Frauen leidet unter Endometriose.
Immungifte
Auch beim Immunsystem können kleinste Dosen vieler chlororganischer Schadstoffe schwere Störungen hervorrufen. Die Abwehrkraft wird vermindert und die Immunabwehr gestört.
Nervengifte
Viele Chlor-Chemikalien, z.B. chlorierte Lösemittel, sind ausgesprochene Nervengifte und können zu schweren und nicht wieder heilbaren Beeinträchtigungen des Denkvermögens und der Koordinations- Funktionen des Körpers führen. Stark betroffen, Schwangere, stillende Mütter, Säuglinge und Kleinkinder!
Leber- und Nierengifte durch Chlor-Verbindungen
Die Leber und die Niere sind, als die wichtigsten Entgiftungsorgane des Körpers, besonders stark mit Chlororganika belastet. Verschiedene Chlorverbindungen können von diesen Organen zwar in gewissem Umfang abgebaut werden. Doch sind die Abbauprodukte häufig noch giftiger als die Ausgangsstoffe, so dass sich der Körper durch die Umwandlung der Chlor-Chemikalien große Schäden zufügt. Dies ist z.B. der Fall bei vielen chlorierten Lösemitteln und Pestiziden wie DDT.
Auf Giftlisten führend
Chlor im Trinkwasser und die hohe Vielfalt und die Schwere der Giftauswirkungen von Chlororganika führte dazu, dass sie heute in Gift- und Verbotslisten die größte Einzelgruppe stellen. Einzelne Chlororganika wie DDT, PCB’s, Lindan, FCKW und PCP wurden verboten. Doch bis der Gesetzgeber reagierte, war es schon zu spät, um die chemischen Verseuchung der Umwelt und des Menschen mit diesen Stoffen zu verhindern. Denn die Stoffe waren schon in enormen Mengen in die Umwelt gelangt und hatten sich so weit ausgebreitet, dass sie nun noch über Jahrhunderte in der Umwelt zirkulieren werden.
Gruppengefahr – Chlor macht das Gift, in der Umwelt sowie das Chlor im Trinkwasser
Nahezu alle bis heute untersuchten synthetischen chlororganischen Verbindungen sowie ihre Vor- bzw. Abbauprodukte erwiesen sich als umwelt- und gesundheitsschädlich. Die festgestellte Schadwirkung, so zeigen zahlreiche Studien, hängt in der Regel unmittelbar mit der Einführung von Chlor in einen organischen Stoff zusammen. PDF-Datei: Greenpeace-Studie
Nicht nur Chlor im Trinkwasser, sondern Abertausende hochgiftiger Chemikalien…
…chloriert oder unchloriert, gelangen in Flüsse, Seen und in die Meere ohne jemals in einem Umweltlabor nachgewiesen werden zu können. Müsste die chemische Industrie, als Verursacher dieses hoch giftigen Mülls, ihre Abwässer von Giftstoffen befreien und in geschlossenen Kreisläufen produzieren – wie es technisch auch möglich ist, würden sich diese hochbrisanten Produktionsabfälle, bald auf deren Werksgeländen stapeln. Dann würde umgehend klar werden, warum Chlor-Chemie nicht funktioniert und warum die chemische Industrie weiter mit ihren Abfällen die Gewässer und durch den natürlichen Wasserkreislauf, Pflanze, Tier und den Menschenvergiften will.
Quelle:
http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee
http://www.klaus-lanz.ch/16001.html (Greenpeace Buch vom Wasser)
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/trihalomethane,10810590,8980676.html
13 Comments
Hunnsa Bitram
16. März 2020Corona – Covid
Wasser aufbereitung
Schmutz aus den Wolken ?
„Kondens“-streifen im Rautenmuster
Woher kommt das Virus wilrklich
Was braucht man zuHause um Wasser trinkbar zu machen
wenn die Leitung nur braune Brühe hergibt
Wasserklinik
16. März 2020Sehr geehrter User,
eine braune Brühe hört sich an wie Brunnenwasser, was zuviel Eisen enthält? Unser Filtersystem, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie, löst diese Aufgabe, seit über 20 Jahren!
Bleiben Sie bitte gesund, ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System wie unser PROaqua 4200 D Premium bietet Ihnen und Ihrer Familie, die Grundlage dafür, mit absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten und Viren. Wasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers! https://wasserklinik24.de/produkt/proaqua-4200-d-premium/ Für Fragen, stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Telefon: 030-68910250
Handy: 0173-8470380 (gerne auch WhatsApp)
karin walch
26. Mai 2016Ihr Beitrag ist hochinteressant. Zwar war mir klar, dass im Trinkwasser auch Chlor vorhanden ist, dachte aber immer dass man vom Gesundheitsamt sorgsam damit umgeht. Nun muss ich feststellen dass das aus dem Ruder läuft und unvorhersehbare Schäden verursacht, auch i8m täglichen Ablauf. Ich bin Veganer, ernähre mich bewusst und trinke sehr viel Tee, weil es immer angepriesen wird, viel Tee bringt viel. Vielleicht werde ich künftig mein Trinkwasser und das meiner Hunde mit Moringa Samen aufbereiten, weil das ja superfiltern soll.
Jürgen Kroll
29. Mai 2016Sehr geehrte Frau Walch,
wir bedanken uns rechtherzlich für Ihren netten Kommentar auf unserer Seite. „Ja“ Chlor bzw. Chlor-organische Verbindungen sind schon äußerst gefährlich https://wasserklinik.com/chlor-macht-krank/ – wenn das Leitungs-„Trinkwasser“ Chlor-organische Verbindungen enthält, hilft leider auch kein aufgebrühter Tee um diese Schadstoffe zu eliminieren. Tee ist gebundenes Wasser und durchaus gesund (Basentee zum Beispiel) aber für die Ausleitung von Schadstoffen aus dem Leitungs-„Trinkwasser“ nicht die beste Lösung – Sie und auch Tiere benötigen ein freies Wasser, frei von Schadstoffen, in dem alle Lebensnotwendigen Mineralien weiterhin vorhanden sind. Moringa könnte man der Sediment-Filterung zuordnen, es wirkt durchaus antibakteriell und bindet Sediment und Schwebstoffe an sich, dass im Augenschein schmutzig aussehende Wasser wird dadurch klar. Aber, auch hier werden keine Schadstoffe wie Chlor-organische Verbindungen, Schwer- und Leichtmetalle, Nitrat, Pestizide etc. heraus gefiltert. Die Lösung wäre eine optimale Filterung durch ein Mehrstufen Filtersystem (KEINE Umkehrosmose) das direkt auf die Schadstoffproblematik am Einsatzstandort konfiguriert wird, wie es unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D Premium, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie und einem Hygiene-zertifizierten Bakterienfilter (nach Medizin-Standard) excellent meistert. Näheres dazu, finden Sie unter folgendem Link: https://wasserklinik.com/trinkwassersysteme/wasserfilter-anlage-proaqua-4200-d/ und unseren Prospekt, können Sie sich hier downloaden: https://wasserklinik.com/wp-content/uploads/2016/05/Wasserklinik_Prospekt.pdf
Viel Spaß beim Lesen, wünscht Ihnen das Team der Wasserklinik. Für Fragen, können Sie uns auch gerne anrufen… +49(30)68910250
Mit freundlicher Empfehlung
Jürgen Kroll
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
23. Februar 2015Sehr geehrter Herr Margreiter,
einige Krankenhäuser (weltweit) folgen Ihrem Gedanken und haben bereits unser System installiert. Unser Filtersystem, dass sei angemerkt, wurde vor nunmehr 17 Jahren extra für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen konzipiert und das aus folgendem Grund. Nicht nur Chlor sondern auch die Mikrobiologische Belastung des Trinkwassers, stellen seit Jahren ein großes Problem für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen dar. Wir haben mit unserem PROaqua 4200 D, mit Hygiene-zertifizierten Bakterienfilter die Lösung anzubieten. Dieser Bakterienfilter bietet absoluten Schutz vor Bakterien, Keimen, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. (weltweit einzigartig) und das alles ohne Strom, ohne Chemie und ohne Abwasser. (außer bei der Regeneration der Filtermedien)
Es grüßt Sie, Jürgen Kroll vom Team Wasserklinik
Peter Margreiter
12. Februar 2015Sehr geehrte Damen und Herren,zu meinem Kommentar vom 08.02.15 habe folgende Frage:Waere es nicht von Nutzen,fuer Krankenhaeuser und Seniorenheimen bei einer verstaerkten Beimischung von Chlor infolge einer stark verkeimten Wasserleitung Filter einzubauen?
Peter Margreiter
8. Februar 2015Zu dem Thema Chlor im Trinkwasser habe ich folgendes festgestellt:Seit September 2014 wird dem Leitungswasser in Bad Neuenahr-infolge einer stark verkeimten Leitung ca.40 km-sehr viel Chlor zugefuegt.Ich wohne im Augustinum in Bad Neuenahr wo zum Essen dieses starkriechende Chlorwasser versehen mit Kohlesaeuren Tabletten anstelle von Mineralwasser serviert wird.Da ich mich Taeglich dusche juckt meine Kopfhaut und schuppt,ausserdem habe ich am ganzen Koerper rote Pusteln welche sehr stark jucken.Laut Wasserwerk soll dieser Zustand bis Ende Febr.15 dauern.
Jürgen Kroll
26. Oktober 2013Ich grüße Sie Nicole,
danke für Ihren Kommentar auf unserer Homepage. Wir sind mittlerweile auch in Facebook vertreten >>> https://www.facebook.com/Wasserklinik <<< und würden uns freuen, wenn Sie sich auf Facebook uns anschließen würden. Bei der Desinfektion des Wassers mit Chlor kommt es zur Bildung von Reaktionsprodukten des Chlors mit organischen Wasserinhaltsstoffen, zum Beispiel Zerfallsprodukten von Algen oder Huminsäuren aus Wald- und Moorböden. Eine Metaanalyse epidemiologischer Studien aus den USA ergab, dass mit Chlor desinfiziertes Trinkwasser mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist (Quelle: Deutsches Ärzteblatt vom 06.01.1997). Zur Zubereitung von Babynahrung wird empfohlen, dieses "Trinkwasser" nicht zu benutzen. In Fachkreisen ist es bekannt, dass es Mikroorganismen gibt, die weder mit Chlor noch mit Ozon aus dem Wasser entfernt werden können. Sie sind gegen diese Gifte immun. In der Zeitschrift der Aktionär heißt es: „Gechlortes Wasser hat für den Menschen krebserregende Nebenwirkungen. Zudem sind verschiedene Krankheitserreger bereits resistent gegen die Chlorung.“ Wegen ihrer Langlebigkeit werden Chlor-organische Verbindungen im Fettgewebe von Lebewesen besser eingelagert als gleichartige, nicht chlorhaltige Verbindungen. Darauf sind unsere Zellen und Organe nicht eingestellt. Chlorverbindungen richten daher im Stoffwechsel Schaden an - sie wirken als Gift. Die Verseuchung unserer Umwelt, unserer Luft und unserer Trinkwasser-Ressourcen mit gesundheitsschädigenden Industriechemikalien, Pestiziden, Schwermetall-Belastungen ist nicht mehr aufzuhalten mit der Folge von Langzeitschäden für Pflanze, Tier und dem Menschen. Stark betroffen sind werdende Mütter, Säuglinge, Kleinkinder und Immun-geschwächte. Unsere Empfehlung, schützen Sie sich und Ihre Familie vor den gesundheitlichen Folgen von kontaminierten "Trinkwasser" mit unserem Filtersystem PROaqua 4200 D, mit einer weltweit einzigartigen Filtertechnologie und einem Hygiene-zertifiziertem Membranfilter für absoluten Schutz gegen Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. >>> http://wasserklinik.com/wasserfilter-proaqua-4200/ <<< Mit freundlicher Empfehlung Team Wasserklinik Jürgen Kroll Tel.: +49(30)68910250
Nicole A.
26. Oktober 2013Hallo,
Ich muss mich auch hier an dieser stelle einmal recht herzlich für diesem Bericht bedanken.
Er ist für mich sehr Informationsreich und beantwortet mir einige fragen.
Ich denke, das wir unser Trinkwasser aus dem Hahn jetzt anders behandeln.
wir haben zu Hause fest gestellt, das unser Wasser stark nach Chlor riecht und sogar schmeckt, wenn es frisch aus dem Hahn kommt.
Habe die Stadtwerke informiert, mir wurde gesagt, das es erst am morgen getestet wurde und wir durch die gute Qualität nicht viel Chlor hätten, der Chlor Gehalt läge sogar weit unter der Norm.
Ich habe das Chlor sogar noch gerochen als mein Mann zwiebelschneidend neben mir stand, das ist nicht normal.
Wasser ist kostbar, warum wird es dann noch so vergiftet?
Beste Grüße
Nicole a.
Jürgen Kroll
22. Oktober 2013Sehr geehrter Herr Müller,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Artikel: „Chlor im Trinkwasser“. Wir empfehlen Ihnen und Ihren Schwiegereltern auch, folgenden Artikel: >>> http://wasserklinik.com/chlor-macht-krank/ <<< Ich sende Ihnen in einer separaten Mail, als PDF-Datei, eine Studie von Greenpeace zu diesem Thema! Für Fragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch zur Verfügung, unter +49(30)68910250 Mit freundlicher Empfehlung Team Wasserklinik Jürgen Kroll
Peter Mueller
22. Oktober 2013Hallo, vielen dank für die Infos. gerade versuche ich meine Schwiegereltern davon zu überzeugen…
Beste gruesse
Peter
Axel Gebert
14. Juni 2013Hallo,
ich bekomme heute Post vom Bürgermeisteramt – unserem Leitungswasser werden nun 0,3 mg Chlor pro Liter Wasser zugesetzt.
Kann ich mir noch guten Gewissens einen Tee mit dem Wasser kochen ohne meine Gesundheit zu gefährden oder muss ich jetzt auch das Wasser im Supermarkt kaufen ?
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