Fluoride
Zwangs-Medikation…
Fluoride ist ein Thema…
…über das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential von Fluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, dass mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren die Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitäts-Verlust verbunden ist.
Bei genauerer Auseinandersetzung mit der Thematik, gerade was die Verabreichung von Fluorid in der Schwangerschaft betrifft, entdeckt man ein Berg von Ungereimtheiten, die uns auch weit davor zurückschrecken sollte, Kindern “ihre” Fluor-Tabletten zu lassen.
Aufgrund ihrer durchschlagenden Giftigkeit wurden Fluoride lange Zeit als Rattengift und als Bestandteil von Pestiziden eingesetzt.
Auch hörte man aufgrund dieser Toxizität immer wieder von Unfällen, durch versehentliche Überdosierung von Fluoriden die auf Fluorid-Zahngels oder fluoridiertem Wasser zurückzuführen waren (vereinzelt sogar mit Todesfolge).
Ungeachtet der Hexafluorokieselsäure, gibt es auch natürlich vorkommende Formen von Fluorid. Diese natürlich vorkommenden Formen, sind sogar wichtig für die Schilddrüse, Zähne und den Körper insgesamt. Die meisten natürlichen Fluoride kommen in Form der Mineralien Kryolith (Natriumfluorid) und Flussspat (Calciumfluorid) vor.
Diese zuvor genannten natürlichen Mineralien kommen in kleinen Mengen in vielen Nahrungsmitteln, in unbehandelten Wasserquellen und auch in unraffinierten Salzen, wie dem Himalaya-Salz und Meersalz vor. Diese Fluoride sind dafür bestimmt, Leben zu erhalten und nicht zu zerstören.
Was sind Fluoride
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist. Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen, wie Natrium und Calcium, als Fluorid vor.
Als Fluoridierung bezeichnet man die Zugabe von Fluorid (Hexafluorokieselsäure) insbesondere zu Speisesalz, Trinkwasser, Milch, Tabletten und Zahnpasten, zur Prophylaxe von Zahnkaries.
Die Problematik durch Fluoride beginnt bereits in der Schwangerschaft. Mütter, die Fluorid während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, dass die Neubildung von Proteinen in den Zellen und das Zellwachstum, bei ihren noch ungeborenen Kindern, verlangsamen.
Die Folgen durch Einnahme von Fluorid-Tabletten sind:
- Niedriges Geburtsgewicht
- Mängel in der Entwicklung des Skeletts
- Allgemeine Verzögerung der Entwicklung
Wasserlösliches Fluorid wird als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid. Es hemmt bestimmte Enzym-Systeme und die Proteinsynthese, die Neubildung von Proteinen in Zellen. Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption des löslichem Fluorid über die Magenschleimhaut, da das Salz durch die Salzsäure des Magens, Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis hin, zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert. Wasserunlösliche oder schwer-lösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminium-Fluoride besitzen eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls hoch-toxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken Säuren. Das Fluor ist ein Enzym-gift, ein Zellgift, ein Speicher-gift – und zwar als als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluor-Spezialisten dem Trinkwasser, dem Mineralwasser, der Milch, der Zahnpasta, Tabletten und dem Kochsalz zugemischt wird. Die Fluor-Verbindungen sind z.B., Calcium- oder Natrium-Fluorid. Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern. Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen der Erde Fluor-Verbindungen sind ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. Fluoride, können sich völlig problemlos, durch Stahl, Glas und Aluminium fressen. Mineralwässer und Trinkwasser mit zu viel Fluorid werden jetzt auch deklariert mit: “Nicht für Säuglinge geeignet”. Nach den Empfehlungen, wird Säuglingsnahrung grundsätzlich mit abgekochten, oder gefiltertem Trinkwasser zubereitet. Mit der Empfehlung, Abkochen, werden aber nur Krankheitserreger abgetötet, dessen Kadaver sodann im Trinkwasser schwimmen. Schadstoffe im Trinkwasser, wie Schwermetalle, Pestizide, Nitrat, Fluor-Verbindungen werden durch abkochen, nicht eliminiert. Steht dieses Trinkwasser nicht in der erforderlichen Qualität zur Verfügung, ist es empfehlenswert auf natürliche Mineralwässer zurückzugreifen. Achten Sie aber bitte auch hier, auf die Qualität des Mineralwassers. Wird ein natürliches Mineralwasser mit der Angabe "zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet" ausgelobt, dann darf laut der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung vom 3. März 2003, der Gehalt an bestimmten Inhaltsstoffen, folgende Werte nicht überschreiten:Toxikologie für Fluorid
Symptome?
Fluoride sind etwa 2-mal so giftig wie Arsen:
Empfehlung für Säuglingsnahrung
- 20 mg Natrium/L
- 10 mg Nitrat/L
- 0,02 mg Nitrit/L
- 0,7 mg Fluorid/L
- 240 mg Sulfat/L
- 0,05 mg Mangan/L
- 0,005 mg Arsen/L
- 125 mg Bq/L Radium-226
- 20 mBq/L Radium 228
Der Fluorid - Gehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage, generell NICHT deklariert werden. Deshalb wird auch nur bei den wenigsten Mineralwässern, der Fluorid - Gehalt auf dem Etikett ersichtlich sein. Auch auf Zahnpasta soll "jetzt" ein Warnhinweis auf Fluorid erscheinen, weil Kinder oft Zahnpasta hinunterschlucken. Entdeckt haben wir diesen Hinweis, bisher noch nicht. Die Muttermilch enthält sehr wenig Fluorid, da die Milchdrüsen das Fluorid zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist. Glücklicherweise werden Fluorid-Tabletten inzwischen kaum noch von Ärzten, die sich mit der Thematik beschäftigt haben, empfohlen. "Fluor-Verbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Fluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden, zur flächenmäßigen Düngung der Anbauflächen für Obst und Gemüse, enthalten" Dazu gehört unter anderem, auch das Herbizid Glyphosat". Fluor-Verbindungen sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Durch die zahlreichen Quellen in denen Fluorid vorhanden ist, ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten Fluorids heutzutage, kaum noch kalkulierbar! Und, kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden, mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen! Da Fluoride im Körper die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem bekämpft. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst. Enzyme werden durch Fluorid verändert, dass kann folgende Systeme schädigen:Angabe auf dem Etikett von Mineralwässern
Warum sind Fluoride so schädlich?
Als Kampfgas im Einsatz
Das Fatale an Fluorverbindungen
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!
- Immunsystem
- Verdauungssystem
- Blutzirkulation
- Atmungssystem
- Nierenfunktion
- Leberfunktion
- Gehirnfunktion
Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung von Fluorid, auf die menschliche Psyche. Das Enzym-gift Fluorid schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka, Fluoride als wichtigsten Bestandteil enthalten. Der von der Firma Roche vertriebene Beruhigungsmittel "Rohypnol" enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) – Flunitrazepam. Flunitrazepam ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Benzodiazepine (Schlaf-fördernd wirkende Substanzen). Es wird vorwiegend als Schlafmittel verschrieben. Vor chirurgischen oder diagnostischen Eingriffen findet es Anwendung. Oder nach Operationen, zur Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems. Durch die Fluorierung des Wirkstoffs, wird die Wirkung, laut Auskunft des Herstellers, verzehnfacht. Neben der beruhigenden, Aktivitäts-hemmenden Wirkung, kommt es zu Nebenwirkungen wie, erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, Magen- Darm Beschwerden, Minderfunktion der Niere, also alles klassische CFS-Symptome (chronisches Erschöpfungssyndrom). Die genauen Ursachen des Chronic Fatigue Syndrome (CFS) sind nicht bekannt. Forscher diskutieren zahlreiche Varianten: Viren, Pilze oder Umweltgifte können die Auslöser sein. Ebenso kommt aber auch eine permanente Überbelastung in Frage, Hormonstörungen oder ein Defekt des Immunsystems. “Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur, eine Erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncreme-Schaum niemals herunterschlucken.” Quelle:Fluorid…
Fluoride in Psychopharmaka:
Nebenwirkungen
Auf einer bekannten Zahnpasta steht...
3 Comments
Anna
31. Juli 2017Hallo,
ich bin kein beileibe kein Fan von Fluoriden, aber ich möchte korrekte Berichterstattung.
Kryolith ist Natrium-*Aluminium*-Fluorid.
Hier noch ein paar Informationen über Natrium-Fluorid:
Verwendung:
Natriumfluorid wird als Holzschutzmittel und zum Konservieren von Klebstoffen verwendet. Bei der elektrolytischen Gewinnung von Aluminium dient es als Flussmittel, in der Metallurgie als Schlackenzusatz für Metallschmelzen.
Weitere Anwendungen:
Fluoridierung von Trinkwasser, Speisesalz, Zahncreme[9] usw., Fluortabletten
Als Enzymgift bei der Blutentnahme in sogenannten Lactat-Plasma-Blutentnahmeröhrchen für Glucose- und Lactatbestimmung im Blut[10]
Fluorierungsmittel in der Organischen Chemie.
Trübungs- und Flussmittel in der Glasherstellung
Zur Reinigung anderer Fluoride durch Bindung von überschüssigem Fluorwasserstoff
Einkristalle dienen in der Instrumentellen Analytik als Filter, Linsen und Prismen
In der Photometrie als Maskierungsmittel für Eisenionen
Reinigung von Uranhexafluorid bei der Wiederaufarbeitung
Als Phosphataseinhibitor in der Molekularbiologie
Mit dem Zyklotronprodukt Fluor-18 als Radiopharmakon für die Skelettszintigraphie mittels Positronen-Emissions-Tomographie (oder in den 1970er Jahren auch mittels rektilinearem Scanner und Ultra-Hochenergiekollimator).
Vorsichtsmaßnahmen:
Natriumfluorid ist giftig. Das Einatmen von Stäuben ist zu vermeiden. Bei der Arbeit mit Natriumfluorid sind Handschuhe zu tragen. Als letal wird grundsätzlich eine Menge von 5–10 g für einen 70 kg schweren Menschen angesehen.[9] Allerdings wurden Todesfälle bereits ab einer Dosis von 15 mg/kg beobachtet, was bei einem 70 kg schweren Menschen einer Menge an Natriumfluorid von 1,05 g entspricht.[9] Aus diesen Gründen wird bereits eine Menge von 5 mg/kg als kritische Schwelle angesehen, da bereits ab diesem Punkt ernste lebensbedrohliche Vergiftungserscheinungen auftreten können, die eine sofortige Notbehandlung benötigen.[9]
Quelle:
Wikipedia
Gruß,
Anna
Oliver
15. September 2016Danke für den Artikel. Wenn man die gängigen Meinungen mitbekommt die einem durch Fachzeitschriften (test?), Ärzte und Industrie untergeschoben werden, dann ist man dazu geneigt Fluoride als der Schutz gegen Karies zu sehen. Vertieft man sich jedoch in dieses Thema dann wird man früher oder später herausfinden wie unsinnig und gefährlich dieser Stoff ist. Von Sprüchen wie „die Dosis macht das Gift“ ist da sehr oft zu lesen. Aber über Dosis sollte im Rahmen dessen gar nicht gesprochen werden, denn generell fehlen hier Studien zu dem Thema. Wenn dann Zwangsweise ganzen Millionen von Menschen Fluoride in Trinkwasser „untergeschoben“ werden, dann wundert man sich als denkender Bürger schon sehr. Zweifelhaft wie in Unseren Ländern damit umgegangen wird. Ich bin sicher kein Verschwörungstheoretiker und es mag an Faulheit, genereller Unwissenheit und Ignoranz liegen, weshalb das Thema nicht mal ernsthaft angegangen wird.
Jeder soll das für sich selbst entscheiden – ich rate aber auch mal jedem sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
(seltsamer Weise sind wir Menschen doch sehr Angstgetrieben – sagt mal irgendein Wissenschaftler dass Fluor so wichtig ist, und wir haben fast schon Angst davor das NICHT zu verwenden. Aber: warum nicht einfach mal ausprobieren? mal ein Jahr auf Fluor Zahncreme verzichten, gut die Zähne pflegen, und – ja – wenn man Angst hat alle 2-3 Monate beim Zahnarzt vorher und checken lassen – ich bin mir sicher das Ergebnis kann sich sehen lassen 🙂
Jürgen Kroll
15. September 2016Herzlichen Dank Oliver, für Ihren Kommentar. Wenn Sie nach Studien zu dieser Thematik suchen, dann könnte eventuell diese Adresse für Sie interessant sein: http://www.holisticmed.com/fluoride/
Es grüßt Sie, Jürgen Kroll
Team Wasserklinik
Tel.: +49-30-68910250
Mail: team@wasserklinik.com
Leave A Response