Aluminium ein Nervengift?
….wir werden vergiftet
Aluminium ein Nervengift, sowie auch Aluminiumsulfat? Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13. Im Periodensystem gehört Aluminium zur dritten Hauptgruppe oder Bor-Gruppe, die früher auch als Gruppe der Erdmetalle bezeichnet wurde. Aluminium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall. Es ist das dritt-häufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste.
Akte Aluminium
Aluminium, Aluminiumpartikel und die chemischen Bestandteile von Aluminium sind eine tickende Zeitbombe im menschlichen Körper, wie der Fernsehsender PHOENIX in seinen Dokumentationen „Akte Alu“ eindrucksvoll belegte.
Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt
Aufgrund seiner vielfältigen Chemischen Eigenschaften, ist es Bestandteil von Kosmetik-Produkten, Nahrungsmitteln, Medikamenten und dringt als Aluminium ein Nervengift auch ins Gehirn ein. Neben Quecksilber ist auch Aluminium in Impfstoffen enthalten, was zu neurologischen Schäden führen kann.
In Deodorants reagieren Aluminium-Verbindungen mit der Haut, sodass kein Schweiß mehr austreten kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar erst gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren Alu-Ionen mit Schmutzpartikeln.
Trotzdem verursacht dieses beliebte Küchenutensil Nervenschäden und ist sogar ein Nervengift, welches die Gehirnfunktion negativ beeinflusst und man hat sogar herausgefunden, dass sie Alzheimer auslösen kann.
Wie medizinische Experten berichten, kann der häufige Kontakt mit Aluminiumfolie zum Rückgang mentaler Funktionen führen, aber auch zu Gedächtnisverlust, Verlust des Gleichgewichtssinns, Verlust der Körperkontrolle und Koordination führen.
Außerdem konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass das Kochen mit Aluminiumfolie die Knochenstruktur zersetzt, denn durch die Tatsache, dass Aluminium sich in den Knochen ablagert, führt es zu Calciumverlust, welcher von immenser Bedeutung für unsere Knochen-gesundheit ist. Kochen mit Aluminiumfolie kann ebenso Lungenfibrose und andere Probleme mit den Atmungsorganen auslösen.
Besonders erschreckend ist der Aluminiumgehalt in industriell hergestellter Babynahrung.
Während manche Hersteller ihr Milchpulver für Säuglingsmilch für unbedenklich halten und das hohe Aluminium-vorkommen sogar für naturgegeben und damit als gesund erklären, warnen Wissenschaftler der britischen Keele University vor einem bis zu vierhundert Mal höheren Aluminium-wert als in Muttermilch. Die Anlagen für eine mögliche Alzheimer-Erkrankung, durch Aluminium ein Nervengift, im Alter könnten somit schon in die Wiege gelegt werden.
Das Aluminium ein Nervengift ist, ist seit langem bekannt und, dass es das Immunsystem manipuliert sowie die Erbsubstanz menschlicher Zellen schädigt. Bei zahlreichen ernsthaften Krankheiten gelten toxische Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser (Alzheimer, Brustkrebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Allergien) oder wurden bereits eindeutig als Verursacher identifiziert (Dialyse-Demenz, Knochenerweichung, Blutarmut, Aluminium-Asthma).
Die Verbindung von Brustkrebs und Aluminium
Zwei Forschungsergebnisse – Aluminium ein Nervengift – der britischen Universität Keele machen nachdenklich. Erstens die Beobachtung, dass Frauen, die an Brustkrebs erkranken, mehr Aluminium in ihrer Brust haben als gesunde Frauen. Die höchsten Gehalte befinden sich dort, wo auch häufiger Tumoren auftreten, nämlich in der Nähe der Achsel. Daher stehen aluminiumhaltige Deos im Verdacht, zur Krebs-Entstehung beizutragen.
Eine zweite Erkenntnis aus Keele macht die Sache brisanter: Aluminium ist nicht nur in Deos enthalten, sondern auch in vielen Sonnenschutzmitteln. Dabei können – je nach Produkt – an einem sonnigen Badenachmittag bis zu einem Gramm Aluminium auf der Haut verteilt werden. Nach Angaben der britischen Forscher ist die menschliche Haut für die fraglichen Alu-Verbindungen durchlässig.
Chronische Metall-Vergiftungen
Die Toxizität eines Metalls erhöht sich überproportional, wenn mehrere Schwermetalle kombiniert im Körper auftreten. Quecksilber zum Beispiel ist dafür bekannt, dass es schon in geringsten Mengen die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Erhöhte Belastungen mit Eisen, Aluminium, Cadmium, Platin und Palladium, sind ebenfalls kritisch zu betrachten.
Ob durch Ernährungsweise bedingt, mit Schwermetallen belastetes „Trinkwasser“ oder den Umweltbelastungen der Modernen Industriegesellschaft geschuldet - Akute Metall-Vergiftungen sind in Deutschland eher selten, chronische Metall-Vergiftungen jedoch die Regel.
Auch in Nahrungsmitteln spielt Aluminium eine unrühmliche Rolle:
Es gibt viele Eintrittspforten für Aluminium in den Körper: Erstens über die Haut, zweitens beim Atmen, über den Riechnerv der Nase, direkt ins Gehirn (das gilt vor allem für Alustäube) und drittens über die Nahrung, sowie auch über Medikamente und Impfstoffe.
Aluminium wird es zusammen mit Stoffen, die Aluminium binden wie in der Nahrung enthaltene Zitronensäure, Milchsäure, Glutamat oder dem Aromastoff „Maltol“, vom Körper aufgenommen und kann bis ins Gehirn gelangen. Besonders hohe Belastungen produzieren Lindenblütentee oder Früchtetee in der Aluminium-Feldflasche bei der Wanderung.
Relativ viel Aluminium hat man in der Tomatensoße von Herings-Aluminum-Dosen gefunden, in Dosenbieren und Limonaden nach längerer Lagerung. Natürlich auch die Verwendung von Alufolie zum Grillen von Fisch – schön lecker mit Zitrone beträufelt. Aber das sind alles nur Beispiele, im Einzelfall ist die Alu-fracht kaum vorhersagbar – Aluminium ein Nervengift, denn zu vielfältig sind dessen Einflüsse.
Die unsichtbare Bedrohung
Wir verwenden Kochtöpfe aus Aluminium, benutzen aluminiumhaltige Kosmetika, lindern unsere Beschwerden mit regelrechten Aluminium-Pillen, löschen unseren Durst mit Aluminium belastetem Trinkwasser und konsumieren aluminiumhaltige Lebensmittel. Kein Wunder also, dass Studien der letzten drei Jahrzehnte einen stetigen Anstieg von Aluminium in unserer Umwelt und in unserem privaten Lebensraum verzeichnen.
Versuchen Sie daher die Aufnahme von Aluminium zu reduzieren und dieses Nervengift, aus Ihrem Organismus sukzessive zu entfernen. Grundlage für das Ausleiten von Giftstoffen aus dem Körper ist Schadstofffreies, reines Trinkwasser das in seiner Qualität und Ordnungsstruktur, dem Quellwasser gleichen sollte.
Eine weitere und sehr empfehlenswerte Möglichkeit seinen Körper zu entgiften ist, mit basischen Anwendungen den besten Erfolg zu erzielen.
Weiterhin benötigt man Mineralien wie Sie im naturbelassenen Kristall-Salz zu finden sind, aber auch Kokosöl bewirkt wahre Wunder.
DIE CHEMIE des Elements hält noch mehr Überraschungen bereit:
Wird fluorhaltiges Wasser in Aluminium-Töpfen gekocht, so löst sich zehnmal so viel Leichtmetall heraus wie bei Wasser ohne Fluorid-Zusatz. Damit nicht genug Es bildet sich Aluminiumtrifluorid, ein Stoff, der leicht durch die Darmwand und durch die Blut-Hirn-Schranke schlüpft. Es ist zu beachten, dass das Ungeborene Kind, Säuglinge und Kleinkinder über noch kein intaktes Immunsystem oder einer Blut-Hirn-Schranke verfügen - sie nehmen gelöste Schwermetalle 5-Mal schneller auf, als ein Erwachsener....
Aluminium ein Nervengift - ist allgegenwärtig
Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Ein mittlerweile billiger Werkstoff den wir nicht nur in der Luft die wir atmen, sondern zum Beispiel auch in der Verpackungsindustrie für Getränkedosen oder zur Innenbeschichtung bei Verpackungen für Milchprodukte (Tetra-Pack), zur Herstellung von Kochgeschirr fürs Militär und im privaten Haushalt, der Bauindustrie für Verkleidungen von Fassaden und auch als Rohstoff in Zement und Keramik, vorfinden. Und, das ist längst nicht alles worin das Leichtmetall, in seinen unzähligen Anwendungsmöglichkeiten, seine Verwendung findet.
Aluminium ein Nervengift, durch die Vielfalt seiner chemischen Bestandteile
Es wird, in einigen Wasserwerken, auch zur Aufbereitung von Trinkwasser eingesetzt, da Aluminium-Ionen mit Schmutzpartikeln reagieren sodass diese als Partikel, von den großen Aktivkohlefiltern der Wasserwerke, angezogen werden. (Es sei hierbei der Hinweis erwähnt, dass Aktivkohlefilter in Wasserfiltern nur Aluminiumpartikel anziehen können, nicht aber im Wasser gelöste Metalle)
Aluminium-Verbindungen
Aluminium-Verbindungen werden ungeachtet der Warnungen aus der Wissenschaft und Forschung, in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt. Wissenschaftler sind sich einig, Aluminium ist für jede Lebensform bedrohlich, da es sämtliche Formen von Gewebe schädigt. Es wirkt neurotoxisch auf das Nervensystem und kann somit als Nervengift bezeichnet werden. Zwar wird Aluminium generell weniger gefährlich eingestuft als die Schwermetalle Quecksilber, Arsen, Blei und Cadmium, jedoch werden wir mit diesem Leichtmetall wesentlich häufiger konfrontiert.
Dieses Metall ist also nicht so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird. Wissenschaftler sind seit Jahren besorgt und finden immer mehr Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Nervenkrankheiten, Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Krankheiten am Knochen-Skelett und Autoimmunkrankheiten u.v.m.
Die Quellen, einer stetig anwachsenden erhöhten Aluminiumbelastung im Organismus:
- Aluminiumdosen (besonders bei sauren oder fluoridhaltigen Getränken). Auch bei beschichteten Dosen geht vermehrt Aluminium an das Getränk über.
- Aluminiumbeschichtete Konservendosen.
- Aluminiumtöpfe und Aluminiumgeschirr (besonders bei Zubereitung säurehaltiger Speisen oder Verwendung unter Verwendung von fluoridhaltigem Trinkwasser – löst Aluminium 10 Mal schneller aus dem Wasser).
- Aluminiumfolie (Verpackung von Schokolade, Faltkartons für Getränke, sofern die Aluminiumfolie nicht Polyethylenfolie beschichtet ist). Auch beim Backen in Aluminiumfolie wird die Nahrung belastet.
- Aluminiumbleche in der Bäckerei.
- Aluminiumhaltige Kosmetika, Achselroller und Sprays (Aufnahme über die Haut und vor allem über die Riechnerven).
- Aluminiumhaltige Arzneimittel (z.B. Phosphatbinder, Antazida, Talcid - zur Neutralisierung der Magensäure).
- Aluminiumzusätze in Impfstoffen - im Austausch zu Quecksilber
- Trinkwasser (durch natürliche Quellen oder Rückstände, etwa wenn Aluminiumsulfat zur Entkeimung im Wasserwerk verwendet wird), besonders wenn viel Aluminium in monomerer Form vorliegt, wenn wenig Kalzium, Magnesium und Kieselsäure im Wasser vorhanden sind und durch sauren Regen vermehrt Aluminium ins Grundwasser eingetragen und nicht hinreichend gebunden wird).
- Nahrung (etwa wenn durch sauren Regen –Aluminiumpartikel in der Luft- oder durch Fluorbelastung des Regenwassers vermehrt Aluminium im Boden mobilisiert und von den Nahrungspflanzen aufgenommen wird). Auch Bio-Nahrung ist davon betroffen.
- Nahrungszusatzstoffe wie Aluminiumsalze als Zusatz für Backpulver, Schmelzsalz sowie als Trennmittel (z.B. bei Salz, um dessen Rieselfähigkeit zu erhalten. Einige Farbstoffe, Stabilisatoren, Füll- und Festigungsmittel enthalten Aluminium:
- Nahrungszusatzstoff - Farbstoff: Aluminium (E173),
- Stabilisatoren: Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und Aluminiumammoniumsulfat (E523),
- Nahrungszusatzstoff, als Trennmittel eingesetzte Kieselsalze: Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555) und Calciumaluminiumsilikat (E556), sowie Calciumaluminat (E598).
Achten Sie bitte beim Einkauf von Lebensmitteln und umso intensiver bei Babynahrung, auf die Inhalts- und Zusatzstoffe (E-Nummern)
Aluminium ein Nervengift ist eine tickende Zeitbombe
Obwohl Aluminium das häufigste Metall der Erdkruste ist, gibt es in Säugetieren keine Aluminium-abhängigen, positiven Reaktionen, es ist also überhaupt nicht essentiell.
Im menschlichen Körper befinden sich durchschnittlich etwa 35 bis 50 Milligramm Aluminium. Diese verteilen sich zu ungefähr 50 % auf das Lungengewebe, zu 25 % auf die Weichteile und zu weiteren 25 % auf die Knochen. Aluminium ist damit als Spurenelement ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers. Jedoch kommt ihm nach heutiger Kenntnis keine biologische Bedeutung zu.
Gesunde Menschen scheiden Aluminium problemlos über die Niere aus. Ablagerungen von Aluminium im Körper führen durch seine toxischen Wirkungen zu Anämie (weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt), zu Osteopathie (Arthritis) und Enzephalopathie (Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität).
Alzheimer durch Aluminium
Alzheimer avanciert zur Volkskrankheit in den Industrienationen. Etwa 45 Prozent der Neunzigjährigen sind von dieser Demenz-form betroffen. Die Alzheimer-Forschung verdächtigt seit Langem Aluminium als möglichen Auslöser oder zumindest als Mitverursacher. Durch Umwelt- und Nahrungsmittel-Belastungen nehmen wir das Leichtmetall auf und speichern es in unserem Organismus. Bestimmte Nährstoff-Defizite können die Absorption von Aluminium zusätzlich erleichtern.
Lesen Sie dazu auch: Alzheimer Heilung
Für Dr. Daniel Perl, Neuropathologe an der medizinischen Fakultät der University of Vermont, spielt "Calcium- und Magnesiummangel einhergehend mit der steigenden Umweltbelastung mit Aluminium eine Rolle als Verursacher von Alzheimer". Das zeige sich deutlich anhand der hohen Aluminiummengen in den Nervenfasern der Gehirne von Alzheimer-Patienten.
Aluminiumsulfat in der Lebensmittelindustrie - Aluminium-Vergiftung
Das Hauptsymptom einer Aluminium-Vergiftung sei der Verlust der geistigen Fähigkeiten. Angefangen mit Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten kann eine zu hohe Aluminium-Konzentration im Körper schließlich zur Demenz führen. Auch Knochenweiche und Knochenmasseverlust sowie Nieren- und Gewebeschäden lassen sich häufig auf das Leichtmetall zurückzuführen. Für die Alzheimer-Prävention ist es deshalb entscheidend zu wissen, wie wir den direkten Kontakt mit Aluminium im Alltag einschränken können.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium
http://videos.arte.tv/de/videos/die-akte-alu--7367250.html
Ärzte warnen vor Aluminiumfolie
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/667925/
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-lebensmitteln-ia.html#ixzz2OEpTiWtY
12 Comments
Michaela Thurvesten
19. Februar 2019Hallo Wasserklinik,
mit Erschrecken lese ich die Wortmeldungen hier auf der Seite. Denn leider geht es mir, so wie vielen anderen Menschen hier. Es fing auch schleichend an und ich quäle mich seit Jahren. Mir wurde immer von Seiten der Ärzte eingeredet, dass ich zu gut Deutsch „eine Meise“ habe, weil ich alleinstehend bin und keine Kinder habe. Das war für mich jedoch nie ein Problem. Ich habe 2006 in einer Metallschleiferei gearbeitet. Nach 4 Monaten dort, wurde mir der Dreck einfach zu viel und ich habe gekündigt Ich habe wohl im Büro gearbeitet. Das war jedoch gerade mal 4 Meter von der Schleifhalle entfernt. Kerngeschäft war Aluminiumteile zu polieren. Ich habe mir jede halbe Stunde die Hände waschen müssen, so schmutzig war es. Ich hatte den Staub in Nase, Ohren und Augen. Und nach einiger Zeit auch im Bett. Meine Kleidung war nach jedem Tag reif für die Waschmaschine.
Irgendwann fingen dann Symptome an. Diese wurden aber als Psychisch abgetan und man füllte mich mit Antidepressiva ab. 2009 bekam ich dann eine MCS (Chemikalienunverträglichkeit). 2013 war dann Ende. Zusammenbruch. Fürchterlicher Schwindel, Konzentrationsprobleme, Koordinationsprobleme, Übelkeit und das ganze Programm. Man fand dann einen heftigen Candida Glabrata im Darm, den man aber als „das haben wir alle, der tut nichts“ abgetan hat. Inzwischen wurde es immer schlimmer. Man ritt weiter auf meinem kinderlosen Single-Leben herum.
Erst vor kurzem bin ich hinter die Sache mit dem Aluminium gekommen. Getestet wurde es nicht, denn die Ärzte verweigern sich. Wechsel ich den Arzt, habe ich nach drei Minuten eine Psycho-Diagnose. Es passiert einfach nichts. Mit Ausnahme meines Zahnarztes. Der nimmt das sehr ernst und gibt mir gute Tipps (was er eigentlich nicht bräuchte – doch er nimmt seinen Job einfach ernst). Mir ist irgendwann aufgefallen, dass ich bei Zitronensäure reagiere. Je nüchterner das Blut ist, umso mehr merke ich die Wirkung. Ich habe gelesen, dass Zitronensäure und Aluminium Agonisten sind und sich miteinander verbinden. So überschreitet das Aluminium die Blut-Hirn-Schranke. Auch ist mir aufgefallen, dass einfache Weizenbrötchen mir helfen. Entgegen den Rat aller, die bösen Weizenbrötchen bloß nicht mehr zu essen, mache ich es dennoch und es geht mit besser damit. In Weizenmehl soll viel Silizium drin sein, was Aluminium ja binden soll. Esse ich Vollkornbrot auf nüchternen Magen, wird es mir fürchterlich schlecht und alles dreht sich. Wenn das jedoch überstanden ist, geht es mir recht gut. Das gleiche passiert mir mit Vitamin B12 sublingual oder Magnesium-Sticks. Jedoch nur auf nüchternes Blut.
Ich habe vor zwei Wochen angefangen, das Aluminium aus meinem Leben zu verbannen und esse ohne schlechtes Gewissen meine Weizenbrötchen. Ich achte auf alle Inhaltsstoffe und meide Zitronensäure. Ich packe mehr Salz (ohne Streuhilfe) ins Essen. Manchmal lecke ich einfach nur an dem Salz. Ich bin der Meinung, dass es mir dadurch besser geht. Bevor ich schlafen gehe, trinke ich Salzwasser. Dann kribbelt das Zahnfleisch nicht und ich bekomme den sauren Geschmack aus dem Mund. So schläft es sich besser ein.
Ich habe einfach Angst, weil man mich damit 13 Jahre herum laufen ließ. Nichts ist passiert, Hilfestellung von Seiten der Ärzte gibt es nicht – mit Ausnahme des Zahnarztes. Wenn es nach einigen Ärzten ging, wäre ich jetzt in der Psychiatrie. Denn ein kinderloser Single gehört eben in die Schublade Psyche. Und das geht gar nicht.
Es wäre schön, eine Hilfestellung zu bekommen, wie ich das Aluminium wieder aus meinem Körper bekomme bzw. was ich tun muss, dass es mir wenigstens etwas besser geht. Denn – ein Leben habe ich nicht mehr.
Vielen Dank!
Michaela Thurvesten
Wasserklinik
25. Februar 2019Sehr geehrte Frau Thurvesten,
herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Wenden Sie sich bitte, an unseren wissenschaftlichen Beirat, an Herrn Dr. Thomas Höhn (Natur-heil-Mediziner), der wird Ihnen weiterhelfen können. https://www.wasserklinik.com/team-wasserklinik/
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
Gabriel Petschke
17. April 2018Hallo,
leider wurde mein letzter Kommentar gelöscht, ich weiß nicht wieso. Ich frage mich allerdings immer noch, wie das Aluminium in die Atemluft gelangt. Verdampft es mit dem Wasser aus kontaminierten Gewässern? Wird es durch industrielle Produktion freigesetzt? Ich habe bereits weitreichend diesbezüglich recherchiert, bin aber auf keine eindeutige Erklärung gestoßen, bis auf die Chemtrailtheorie, die ja nach wie vor als Verschwörungstherorie gilt. Ich bin für alle Denkanstöße offen und würde mich über eine sachliche Bearbeitung dieses Kommentars freuen, vor allem vor dem Hintergrund, dass ich selbst das Gefühl habe, aluminiumtypische Symptome aufzuweisen.
MfG
Gabriel Petschke
17. April 2018Als ein Teil der heutigen Jugend, bin ich schon als kleines Kind natürlich in Kontakt mit Aluminium gekommen. Immer öfter bemerke ich jetzt mit 18 Jahren ein leichtes Muskelzucken im Gesicht, wie auch seltener im Rest des Körpers. Nach dem hier gelesenen ist das durchaus auf das alltägliche Aluminium zurückzuführen, was ich erschreckend finde. Auch meine Konzentrationsfähigkeit hat erschreckend nachgelassen. Stutzig machte, dass hier geschrieben wird, das Aluminium sei auch in der Luft, denn das warf mir die Frage auf, wie es da hinein kommt.
Ich denke nicht, dass ich bereits ärztliche Hilfe brauche, es gibt ja auch andere Möglichkeiten, Aluminium auszuleiten, zum Beispiel durch eine basische Ernährung. Problematisch finde ich hierbei, dass eine basische Ernährung meine Lebensqualität einschränken würde, da ich ja täglich genaustens meine Ernährung überprüfen müsste.
Klaus Mewes
8. November 2017Hallo,
bin leider auch ein Betroffener, aber mir glaubt kein Arzt und mir wurde schon ein Schlaganfall unterstellt und jetzt ALS. WAs ist passiert Hatte bis 69 noch nie eine Krankheit außer mal Erkältung und bin voriges Jahr viel Motirrad gefahren und machte den Fehler bei mir in Maintal bei ca. 25° loszufahren und dann in den Taunus und im Köppenertal sank dann die Temperatur um ca. 5° und ich bekam immer öfters Hustenanfälle. Habe dann Malebrin Lutschpastillen genommen, von denen man laut Packung bis 8 Stk am Tag nehmen kann und habe diese ca. 8-10 Wochen täglich genommen da ich auch täglich in den Taunus fuhr und wollte währen der Fahrt keinen Hustenanfall bekommen. Die Pastillen enthalten 9mg Alu pro Pastille was eine Einnahme von 81 mg pro Tag bedeuted. Ich spürte damals schon wie sich am Kinn immer öfters ein Kribbeln meldete und irgendwann merkte ich, daß ich nicht mehr Pfeifen kann. Machte mir aber damals keine Gedanken, aber es wurde immer schlimmer, die Lippen gehorchten mir nicht mehr, konnte sie nicht mehr formen wie ich wollte und dadurch wurde sprechen immer schwieriger. Auch in der linken Wangenseite erschlaffte die Muskulatur.
War dann bei 7 HNO Ärzten und die schickten mich zu 7 Neurologen. Mußte MRT machen wegen Verdacht auf Schlaganfall. was ich ganz klar abstritt, denn das Ganze stellte sich langsam ein und nicht plötzlich und außerdem habe ich die letzten Jahre Blutdruck überwacht und der lag im Schnitt bei 12-130 zu 70-85 also sehr gut. Wenn ich einen Arzt auf diese Alu-Geschichte hinwies, denn ich habe es ja so wahr genommen, wurde es immer abgetan.
HAbe auch Zungenlähmung bekommen und langsam bessert es sich durch logopädische Übungen, aber sprechen kann ich immer noch nicht. In meinen Augen liegt es daran, daß ich mit den Lippen keine Buschstaben formen kann, aber auch das wird weggeschoben. Bekomme jetzt seit ein paar Wochen RILUTEK Tabletten und spüre, daß Muskulatur und Nerven wieder besser koordinieren.
Wäre um jeden Tip dankbar was ich machen lönnte, denn keiner der Ärzte weicht von seiner Meinung ab und stellt meine Vermutung als Unsinn hin.
Jürgen Kroll
16. November 2017Sehr geehrter Herr Mewes,
herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Wir können Ihnen anbieten, dass Sie sich mit unserem wissenschaftlichem Beirat, unter der Leitung unseres Herrn Dr. med. Thomas Höhn in Verbindung setzen, der Ihnen sicherlich weiterhelfen kann. Herr Dr. Höhn ist in seiner Berliner Praxis unter folgender Telefonnummer Tel.: 030-8235086 tagsüber, oder per Mail drthoehn@aol.com erreichbar.
Ihr Team der Wasserklinik
Jürgen Kroll
Max Müller
26. Oktober 2016Ich habe in der Aluminiumverarbeitung gearbeitet und Kontakt zu viel extrem feinem Aluminiumstaub gehabt .Das Ende vom Lied : muskel und knochenscmerzen Konzentrationsstörungen ständiges starkes schwitzen Kopfschmerz chronische Entzündung tinnitus und erschöpfung.Beim inhalieren des pulvers sofort taubes kribbelndes Gesicht und Zahnfleisch und das wissen das viele ärzte und andere menschen das nicht ernstnehmen.Ich möchte als jemand der sozusagen die nase voll von dem zeug hat aus persönlicher erfahrung sagen ,ja das ist defintiv giftig. Nachdem all diese symptome zu stark wurden habe ich nach informationen darüber gesucht,was praktisch heute ist.Daher ist meine information die rein subjektive verknüpfun von ursace und wirkung das aber eindeutig.
Jürgen Kroll
26. Oktober 2016Sehr geehrter Herr Müller,
wir bedanken uns für Ihren Kommentar zum Beitrag „Aluminium ein Nervengift“. Wir hoffen natürlich, dass Sie bereits intensiv daran arbeiten, Ihren Körper von diesem und eventuell anderen Metallen zu entgiften? Wenn nicht und wenn Sie Lösungswege suchen, dann schreiben Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Mit freundlicher Empfehlung
Team Wasserklinik
Jürgen Kroll
team@wasserklinik.com
Jürgen Kroll
30. Juli 2013Sehr geehrte Frau Echeverria,
wir bedanken uns für Ihren Besuch auf unserer Homepage und für Ihren tollen Kommentar. Wenn wir Ihnen helfen können, dann rufen Sie uns bitte an: +49(30)68910250.
Wir können uns dieser giftigen Produkte und chemischen Substanzen, in der Luft, in der Umwelt, in der Nahrung und auch im Trinkwasser kaum erwähren und sollten darum erst recht darauf achten, diese Substanzen aus unserem Organismus zu entfernen und uns somit vor eventuell auftretenden Krankheiten zu schützen. Was wir dazu benötigen, ist reines Quellwasser und ein besonders gutes Salz, mehr nicht! Wir empfehlen Ihnen dazu folgenden Beitrag: http://wasserklinik.com/zellwasser-qualitaet-und-ordnung-teil-1/
Wir wünschen Ihnen, viel Spaß beim Lesen
Mit freundlicher Empfehlung
Jürgen Kroll
Team Wasserklinik
Evelyn Echeverria
29. Juli 2013Sehr guter Beitrag! nach dem ich die Sendung bei ARTE gesehen habe: „Die Akte Alu“, war ich sehr schockiert und vor allem, habe ich mich veräppelt gefühlt!! denn EU-Kommission, Wasserbetriebe und Medien uns einfach diese giftige Produkte verkaufen ohne einen Hinweis oder Warnung!!!
Ich werde versuchen mein Leben umzustellen!!
Ich wünsche uns alle viel Glück!!!
Eigentlich, wir als Konsumenten und Verbraucher, haben das Recht und die Steuermöglichkeiten!! Wir können alles ändern!!!
Danke!!
Jürgen Kroll
19. Mai 2013Wir bedanken uns, für Ihren Kommentar. Aluminium ist Allgegenwärtig und sogar in Kindernahrung nachgewiesen. Wenn man es genau analysiert, dann dürfte man einen großen Teil der Nahrungsmittel nicht mehr als Lebensmittel bezeichnen. Lebens-mittel, wie das Wort auch zum Ausdruck bringt, soll Leben-ver-mitteln und das ist bei dem enormen Einsatz von chemischen Substanzen und auch Aluminium, gar nicht mehr der Fall. Die meisten Nahrungsmittel sind, durch den Einsatz von chemischen Substanzen, „Tod“ und besitzen keine Lebens-vermittelnde Energie mehr. Belastete Nahrungsmittel sind Backpulver, Süßigkeiten, Heilerde, Schmelzkäse, Salz, Gewürze, Weißmehl, Kindernahrung. Aluminium wird als Lebensmittelzusatzstoff (Farbstoff), als Bleichmittel (Mehle) und als Anti-Klump-Mittel (Kaffee) eingesetzt.
Frohes Pfingstfest wünscht Ihnen, dass Team der Wasserklinik – telefonisch erreichbar, unter 030-68006734
Helga Eichner
19. Mai 2013Vielen Dank für diesen Artikel. Das Thema „Aluminium“ ist mir seit vielen Jahren bekannt, jetzt bin ich aber erstaunt und entsetzt darüber, auf wieviel mehr Wegen Aluminium in den menschlichen Körper gelangt, als mir bewusst war. Auf diese Art und Weise reduziert sich das unglaubliche Übermaß an Lebensmitteln auf die Auswahl und Menge, die vor 100 Jahren üblich und gesund war!
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