Keime im Trinkwasser – Berlin

Keime im Trinkwasser – Berlin-Gropiusstadt

Trinkwasser ist das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Experten betonen immer wieder, dass der Verzehr jederzeit gefahrlos möglich sei. Aber: Das gilt offenbar nur, bevor das Wasser in das Versorgungssystem eingespeist wird!

140 Mietparteien in der Neuköllner Fritz-Erler-Allee mussten in 2012 ihr Leitungswasser, wegen Keime im Trinkwasser. abkochen: Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern ist Vorsicht geboten! Bakterien sind im Trinkwasser, so genannte Pseudomonaden. Über einen Monat lang durften die Mieter auch nicht duschen. Der Hauseigentümer gewährte Mietminderung.

Zuständig für die Trinkwasserqualität, für Keime im Trinkwasser in Wohnhäusern sind nicht die Berliner Wasserbetriebe, sondern die Eigentümer. In diesem Fall ist es die Hilfswerk-Siedlung GmbH, die sich vor der Kamera nicht äußern will. Schriftlich nur so viel: Bei einer Untersuchung Ende August seien Bakterien und Keime im Trinkwasser aufgewiesen worden. Wie sie da hin kamen sei unklar. Das Gesundheitsamt sei umgehend informiert worden. Beitrag von Anja Herr – Quelle: http://www.rbb-online.de/

Keime im Trinkwasser in Königswusterhausen

Königswusterhausen 2014: Rund 17.000 Einwohner von Königs Wusterhausen und Mittenwalde müssen derzeit ihr Trinkwasser abkochen, wenn sie es trinken oder sich damit die Zähne putzen wollen. Der Grund sind Keime, die bei Untersuchungen im Leitungswasser entdeckt worden sind. Die Ursache ist noch unklar.

„Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!“, steht auf dem Informationsblatt, das am Montag in vielen Briefkästen in Teilen von Königs Wusterhausen und Mittenwalde zu finden war. Der Zettel ist vom Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV). Darin wird den Einwohnern geboten, das Leitungswasser vor dem Trinken oder Zähneputzen abzukochen. Der Grund: Das Wasser ist mit Keimen verunreinigt. Betroffen sind rund 8000 Haushalte mit etwa 17000 Einwohnern in Königs Wusterhausen, Mittenwalde und einigen Ortsteilen (Dahme-Spreewald).

„Wir mussten die bereits Ende vergangener Woche ergangene Nutzungseinschränkung für Trinkwasser nun ausweiten“, sagt Otto Ripplinger, der stellvertretende Verbandsvorsteher des MAWV, am Dienstag. Am Freitag lag das erste Laborergebnis vor. Nach einer turnusmäßigen Untersuchung des Trinkwassers in Königs Wusterhausen waren Keime entdeckt worden, die bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem Durchfall und Erbrechen verursachen können. Gefährdet sind neben alten Menschen auch Kinder unter zwei Jahren. Das Gesundheitsamt des Landkreises und der Abwasser- und Wasserzweckverband haben daher eine Empfehlung ausgesprochen, nur abgekochtes Wasser zu nutzen. – so berichtete die Berliner Zeitung http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/koenigs-wusterhausen-keime-im-trinkwasser,10809312,28734506.html Die betroffenen Leitung werden durchgespült – eventuell mit Chlor? Lesen Sie dazu: >>> https://www.wasserklinik.com/chlor-im-trinkwasser/ <<<

Absoluten Schutz vor Keimen im Trinkwasser

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Keime im Trinkwasser: Das Risiko besteht Bundesweit auch im Großraum Augsburg

2014: Gesundheitsamt beobachtet bei coliformen Keimen in der Wasserleitung eine Zunahme.

Die Meldungen häufen sich. Immer wieder wurden in den vergangenen Wochen im Großraum Augsburg coliforme Keime im Trinkwasser entdeckt. Viele Menschen sind verunsichert und fragen sich: Was ist los mit der Trinkwasserversorgung? Werden die Fälle immer mehr? Und drohen auch für die Großstadt Augsburg Probleme?

Eine Häufung derartiger Fälle bestätigt man im Gesundheitsamt des Landratsamtes Augsburg. „Ich beobachte ein vermehrtes Auftreten“, sagt der stellvertretende Leiter Martin Miller. In Gessertshausen und Deubach seien innerhalb eines Jahres bereits zum zweiten Mal coliforme Keime im Trinkwasser festgestellt worden. Probleme habe es in den vergangenen Jahren auch in Meitingen und Staudengemeinden sowie in Thierhaupten gegeben. Weitere Fälle wurden aus dem Wittelsbacher Land gemeldet – in Petersdorf und im Raum Pöttmes.

Man kocht damit oder bereitet Babynahrung zu. Betroffene müssen bei coliformen Keimen ihr Trinkwasser abkochen, oder es muss vorübergehend gechlort und das Leitungsnetz gespült werden, während parallel nach den Ursachen geforscht wird. (http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Keime-im-Trinkwasser-Das-Risiko-im-Grossraum-Augsburg-id31805212.html)

Erläuterung zu Keime im Trinkwasser

Eines sei dem Beitrag vorausgesagt, Keime im Trinkwasser sind latent vorhanden und Bakterien in den Leitungsrohren in unzählig großem Maße. Das Wasserwerk schiebt die Verantwortung von sich, obwohl man nahezu täglich in den Medien zu lesen bekommt, wo denn in Berlin wiedermal ein Wasserrohrbruch zu finden sei. Sodann ist auch an unsere Krankenhäusern zu denken, deren Abwässer Antibiotika resistente Keime beinhalten, die von den Filtertechnologien der Wasserwerke nicht zurück gehalten werden können – somit finden wir auch Resistente Keime im Trinkwasser.

Link-Empfehlung: http://wasserklinik.com/wasserklinik-tv/

Und auch das sei nur zum besseren Verständnis erwähnt, dass die Rohrleitungsnetze der Wasserversorger miteinander in ganz Berlin und über ganz Deutschland hinweg verbunden sind – und das Bakterium, Keime oder Viren kennen keine Bezirks- oder Länder-Grenzen!

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Das verdeutlichen auch die Nachrichten, zum Beispiel aus Erfuhrt!

Colibakterien belasten Trinkwasser in Thüringen

230.000 Menschen in und um Erfurt müssen derzeit ihr Wasser, wegen Bakterien und Keime im Trinkwasser, abkochen: Die Ursache der Verunreinigung des Trinkwassers mit Colibakterien ist unklar. Derweil rüsten sich die Supermärkte. Nach dem Fund von Colibakterien im Trinkwasser in Erfurt und Umgebung hat das Wasserunternehmen die Chlordosierung erhöht. Damit sollen die gesundheitsgefährdenden Erreger abgetötet werden, sagte eine Sprecherin des Versorgers Thüringen Wasser GmbH. Die Bakterien werden zwar abgetötet aber schwimmen natürlich weiterhin, zusammen mit dem Bakterien-Kot im Trinkwasser. Rund 230.000 Menschen in der Landeshauptstadt sowie in einigen Orten in den Kreisen Sömmerda und Gotha wie Henschleben, Döllstädt und Wandersleben, kämpfen mit Keimen im Trinkwasser und müssten besonders vorsichtig beim Trinkwasser sein, sagte eine Sprecherin der Stadtwerke Erfurt. Das selbe gelte etwa für den Erfurter Ortsteil Molsdorf. Etliche Supermärkte und Restaurants reagierten umgehend und bestellten etwa extra Tafelwasser. Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article108252631/Colibakterien-belasten-Trinkwasser-in-Thueringen.html

Im Berliner und natürlich nicht nur im Berliner Leitungswasser-Netz befinden sich nicht nur Keime im Trinkwasser, sondern auch Bakterien und Viren im Trinkwasser, darüber hinaus kämpfen Wasserwerke in Gesamtdeutschland, mit Schwermetall-Belastungen, Pestiziden, Arzneimittel-Rückständen, Fluoriden, Hormonen u.v.m. und sind mit veralteten Filtertechniken der meisten Wasserwerke, in Deutschland völlig überfordert.

Aber so ist es, die Wasserversorger, Deutschlandweit, sind mit der Schadstoffbelastung des Trinkwasser überfordert und sind nun geneigt zu behaupten, sie seien ja gar nicht Schuld. Natürlich, sehen die Rohre innerhalb eines Hausanschlusses auch nicht besser aus und auch hier bilden sich bzw. können sich sehr wohl auch Bakterienfilme bilden, aber dagegen können sie als Vermieter und auch als Mieter gar nichts unternehmen. Auch das, wie im Sendebeitrag vorgeschlagene oder angedachten Chlorieren der Wasserleitungen, hält von „12 bis Mittag“ oder bis zum nächsten Wasserrohrbruch in den Städten!

Zur Erläuterung – Keime im Trinkwasser:

Ein einzelnes Bakterium braucht ca. 20 Minuten, um eine neue Kolonie zu bilden, nach nur wenigen Stunden ist der Bakterienfilm so groß, das sie den ganzen Planeten damit bedecken könnten! Zur Desinfektion mit Chlor, ist äußerste Vorsicht walten zu lassen, auch ein abkochen des Wassers ändert nichts an der aggressiven „Reaktionsfreude“ von Chlor! VORSICHT, gerade bei werdenden Müttern, Säuglingen und Kleinkindern!

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Chlor zur Desinfektion der Keime im Trinkwasser

Die chemische Verbindungsgruppe der Trihalomethane (THM) gilt als krebserregend und ist aufgrund ihrer fruchtschädigenden Wirkung für Schwangere gefährlich. THM können entstehen, wenn das Chlor mit organischen Stoffen wie Schweiß und Urin reagiert. Sie können über die Haut in den Körper gelangen, mit Wasser verschluckt – durch oder eingeatmet werden, weil sie verdunsten. Zu den THM zählt auch Trichlormethan – im Volksmund Chloroform – das seit Jahrzenten als krebsverdächtig gilt und deshalb gemieden werden sollte.

Lesen Sie dazu auch: Viren Übertragung durch Trinkwasser

Für Fragen zu Keime im Trinkwasser oder zu anderen Themen unserer Homepage, steht Ihnen das Team der Wasserklinik gerne per Kontakt-Mail anfrage@wasserklinik.com oder unter folgender Rufnummer: 030-68910250 zur Verfügung und zeigen Ihnen Lösungswege, für Keime im Trinkwasser, gerne auf. (falls wir in Gesprächen sind und Ihren Anruf nicht sofort entgegen nehmen können, bitte AB mit Rückrufnummer besprechen – wir rufen umgehend zurück) Danke, Ihr Team der Wasserklinik.

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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