Fluoride gegen Karies? – Fluor ist ein Gift!
Fluoride gegen Karies – das letztendlich als prophylaktisches Zahn-Schutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift! Und das ist es bis heute geblieben! Trotzdem werden Fluoride gegen Karies, Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in Form einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert.
Fluoride gegen Karies sind …
Fluor ist wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grüngelber Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört. In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen. So bildet es beispielsweise mit Calcium Calciumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluoridtabletten.
Ein verbreiteter Glaubenssatz der Zahnheilkunde besagt, lokaltherapeutisch eingesetzte Fluoride gegen Karies tragen dazu bei, Löcher im Zahn durch eine Schutzschicht auf dem Zahnschmelz zu verhindern.
Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Langmuir der Amerikanischen Chemischen Gesellschaft veröffentlicht wurde, fand nun heraus, dass diese durch die Fluoride entstandene säureresistente »Schutzschicht« tatsächlich 100 Mal dünner als bisher angenommen ist, was sie als Schutz gegen Karies praktisch nutzlos macht.
Dr. Frank Müller, seine Kollegin und Kollegen von der Universität des Saarlandes zu Fluoride gegen Karies: Die Wissenschaftler entdeckten, dass die Fluorapatit-schicht lediglich sechs Nanometer (1 nm = 1 Millionstel Millimeter) dick ist. Die Dicke eines menschlichen Haares misst im Durchschnitt zwischen 0,04 und 0,12 mm. Man kann sich leicht ausmalen, so sagen die Wissenschaftler, dass alltägliche Aktivitäten wie das Zerkauen der Mahlzeit diese dünne Fluorid-schicht leicht zerstören.
Zwar müssten diese Ergebnisse nach Ansicht der Forscher noch durch weitere Untersuchungen untermauert werden, dennoch stellen sie die jahrzehntelange Denktradition über die angebliche Schutzwirkung der Fluoride infrage. Zugleich untermauern sie andere Hinweise, denen zufolge Fluoride für den Schutz der Zähne sowohl nutzlos als auch schädlich sind.
Zahlreiche Studien der vergangenen Zeit haben die Unbedenklichkeit der Fluoride angezweifelt. So stellte eine Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde, fest, dass giftige Fluoride die kognitiven Funktionen bei Kindern beeinträchtigen können. Und eine chinesische Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass Fluoride den Intelligenzquotienten bei Kindern senken.
Eine neue Studie im Journal vorab veröffentlicht Environmental Health Perspectives bestätigt, dass fluoridiertes Wasser Hirnschäden bei Kindern verursacht. Die jüngste Studie unter den 23 anderen, die sich alle mit Fluoride gegen Karies und der nachgewiesenen Senkung des Intelligent-Quotienten (IQ) auf allen Ebenen beschäftigt, hat eindrucksvoll belegt, dass Fluoride ein gefährliches, Gehirnzellen-Toxin darstellt. Experten sind sich darüber einig, dass es die direkte oder auch indirekte Fluoridierung von Trinkwasser ist, die gerade bei Säuglingen und Kleinkindern zu Gehirnschäden und zu Entwicklungsstörungen führen kann.
Im Gegensatz dazu konnte bisher noch keine Studie über Fluoride belegen, dass fluoridiertes Wasser die allgemeine Zahngesundheit nachhaltig verbessert. Dieses Konzept ist nicht mehr als ein moderner medizinischer Mythos, der sich auf Pseudo-Wissenschaft gründet. In Deutschland ist die Beimischung von Fluoride in Zahncreme, Speisesalz und anderen Produkten, sowie in Medikamenten besorgniserregend, sogar Säuglingen werden schon Fluor-Tabletten verabreicht!
Wenn Sie die Wahrheit über Fluoride gegen Karies, eine chemisch giftige Substanz, dann lesen Sie auch: http://wasserklinik.com/wasser-forschung/fluoride/
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Autor: Ethan A. Huff vom Kopp-Verlag
Quellen zu diesem Artikel unter:
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2011-03/acs-dfr030211.php
http://www.naturalnews.com/031602_fluoride_tooth_enamel.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html#ixzz23j3uI2Nv
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