Aspartam ein Süßstoff
Ist Aspartam ein Süßstoff oder ein süßes Gift?
Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken oder dies Ihren Kindern empfehlen?
Warum?
„Was für eine Frage“ – Natürlich NICHT, weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) – ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson’sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam ein Süßstoff verursacht das, und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte, Symptome. Sie glauben das nicht? Dann lesen sie weiter!
Aspartam ein Süßstoff
Aspartam, ist auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet „L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester“.
Aspartam ein Süßstoff besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Sportlern beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen „Zucker“-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma „Monsanto“ bzw. der Tochterfirma „Kelco“ ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aus dem Chemielabor – Aspartam ein Süßstoff
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und in Lebensmitteln als künstliche Süße zum Einsatz kommt.
Aspartam wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.
Wissenschaftler des Brigham- und Frauen-Krankenhauses (BWH) in Boston, eines der Harvard-Universität angeschlossenen Lehrkrankenhauses, haben die Ergebnisse einer Studie vorgelegt, in der einige Auswirkungen künstlicher Süßstoffe auf den Körper dargestellt werden. An der Untersuchung waren 3.000 Frauen beteiligt, und die Ergebnisse zeigen, dass diejenigen Frauen, die täglich mehr als zwei künstlich gesüßte Getränke zu sich nahmen, ihr Risiko einer mehr als doppelt so rasch verlaufenden Nierenfunktionsstörung verdoppelten.
Wie Asparagin und Glutamin/Glutamat Schäden verursachen
Asparaginsäure ist an der Ammoniakentgiftung des Körpers beteiligt. Weiterhin fungiert diese Aminosäure neben Glutaminsäure als Neurotransmitter in den Synapsen des Zentralnervensystems. Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen. (Die Nervenzelle – das Neuron – ist das Grundprinzip des Nervensystems. Neuronen sind darauf spezialisiert, Signale zu leiten und zu verarbeiten)
- Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calcium-Zufluss löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiz-Toxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.
In ihrer freien Form (Protein-unabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam ein Süßstoff oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurostransmitter (Botenstoffe der Nervenzellen) in bestimmten Teilen des Gehirns.
Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften wie Aspartam aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit im Aufbau befindlich, somit noch nicht voll entwickelt und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Um all diese Funktionen, die Versorgung, Entsorgung und Homöostase zu gewährleisten, weist das zerebrale Blutgefäßsystem der Wirbeltiere, im Vergleich zum peripheren Blutgefäßsystem, eine Reihe von strukturellen und funktionellen Unterschieden auf. Diese Differenzierung bewirkt eine weitgehende Abtrennung des Gehirns vom umgebenden extra-zellularen Raum und ist für den Schutz des empfindlichen neuronalen Gewebes sowie für den Erhalt eines konstanten inneren Milieus von essenzieller Bedeutung.
Die Untersuchung berücksichtigte auch verschiedene andere Risikofaktoren wie Alter, ob Nichtraucherin oder Raucherin sowie bereits früher festgestellte Erkrankungen des Herzens oder Diabetes. Die über elf Jahre laufende Studie ermittelte die Auswirkungen aller gesüßten Getränke auf fortgeschrittene Nierenfunktionsstörungen und zeigte, dass bereits zwei oder mehr Diät-Getränke mit Aspartam ein Süßstoff, zu einem zweimal so hohen Anstieg rasch verlaufender Nierenfunktionsstörungen führten. Auch wenn die Studie keine Beziehung zwischen mit Zucker oder mit Maissirup gesüßten Getränken einerseits und dem Auftreten von rasch verlaufenden Nierenfunktionsstörungen andererseits zeigte, werden diese Inhaltsstoffe oft genannt, wenn es um die Ursachen für Diabetes und Fettleibigkeit geht. Sie sollten daher keineswegs als unbedenklich angesehen werden, nur weil man einen direkten Zusammenhang in dieser spezifischen Untersuchung nicht nachweisen konnte. Eine hohe Natrium-Aufnahme soll, so die Studie, ebenfalls fortgeschrittene Nierenfunktionsstörungen fördern. Da Diät-Limonaden oft große Mengen Natrium enthalten, größere Mengen als gezuckerte Limonaden, überrascht es nicht, dass Diät-Limonaden als vorrangige »Missetäter« genannt wurden. Aber allein aus dieser Studie ergibt sich nicht eindeutig, welche Inhaltsstoffe die wichtigere Rolle bei der Entstehung fortgeschrittener Nierenfunktionsstörungen spielen – die künstlichen Süßstoffe, Aspartam ein Süßstoff oder das Natrium. Aspartam ein Süßstoff wurde in den 70ziger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum ersten Mal unter dem Namen »Nutra-Sweet« verkauft. Damals wurden Studien vorgelegt, die die Unbedenklichkeit der künstlichen chemischen Substanz nachweisen sollten. Die amerikanische Behörde für Nahrungsmittelsicherheit, FDA, erteilte 1974 anfangs auf der Grundlage von Studien, die der Erfinder von Aspartam, das Unternehmen G. D. Searle & Co., durchgeführt hatte, die Zulassung für die Verwendung in einer begrenzten Zahl von Nahrungsmitteln. Wenig später entdeckte ein in der Forschung beschäftigter Psychiater, dass Asparaginsäure, ein wesentlicher Bestandteil von Aspartam ein Süßstoff, im Gehirn von Mäusen Löcher hervorrief. Daraufhin entschied die FDA wenig später, eine eigene interne Arbeitsgruppe zu beauftragen, die von Searle & Co.vorgebrachten Argumente zu untersuchen. Dabei stieß die Behörde auf zahlreiche gefälschte Behauptungen, in Frage zu stellende Ergebnisse der Untersuchung sowie fehlende Informationen. Die zugunsten von Aspartam vorgebrachten Argumente waren so zweifelhaft und die Beweise so fehlerhaft, dass die FDA entschied, ein Geschworenengericht sollte die Behauptungen des Unternehmens überprüfen. Leider wurde die Angelegenheit, um Aspartam, nicht weiterverfolgt, da US-Bundesstaatsanwalt Thomas Sullivan und der stellvertretende US-Bundesstaatsanwalt William Colon die Aufnahme eines Verfahrens ablehnten. Colon arbeitete später für die Anwaltskanzlei, die Searle & Co. vertrat. Die Ermittlung ergab, dass vielen Untersuchungen zufolge Aspartam zu Tumoren, Krampfleiden, Hohlräumen im Gehirn und sogar Todesfällen geführt hatte. Aber alle negativen Ergebnisse wurden verändert oder aus dem Schlussbericht entfernt, der der FDA vorgelegt worden war, als Aspartam erstmals überprüft wurde. Immer wieder wurde der Frage, ob Aspartam ein Süßstoff jetzt unbedenklich sei oder nicht, in Untersuchungen nachgegangen, die aber niemals ein eindeutiges Ergebnis erbrachten. Regelmäßig wurde Studien vorgelegt, die die Unbedenklichkeit der Substanz belegen sollten, selbst wenn es ihnen nicht gelang, die negativen Ergebnisse früherer Untersuchungen zu widerlegen. In der Januar-Ausgabe der Fachzeitschrift Journal für Toxicology and Environmental Health enthüllte eine Studie, dass der neuere künstliche Süßstoff Sucralose (E 955) die Mikroflora des Darms verändert sowie Aufnahme und Verstoffwechselung von Diät-Nährstoffen hemmt. Sucralose wird mit dem Slogan »aus Zucker gemacht« vermarktet und wurde keiner Langzeituntersuchung an Menschen unterzogen, die seine Unbedenklichkeit hätten bestätigen können. Ähnlich wie im Falle Aspartam hatten erste Untersuchungen negative Nebenwirkungen bei Labortieren ergeben, die vermuten ließen, dass es auch bei Menschen zu gleich gelagerten Problemen kommen könnte. Die EU-Kommission, Vertreter kanadischer Gesundheitsbehörden und die amerikanische FDA wiesen die ersten Untersuchungen, die vom Vertreiber des Süßstoffes, McNeil Nutritionals, vorgelegt worden waren, aufgrund der negativen Ergebnisse zurück. Aber sie ermutigten das Unternehmen, die Forschungen fortzusetzen, bis die »gewünschten Ergebnisse« vorlagen. McNeil verringerte daraufhin einfach die Menge an Sucralose, die in den Studien benutzt wurde, solange, bis ein akzeptabler Grenzwert gefunden wurde. Nach verschiedenen Anläufen wurde Sucralose schließlich zugelassen. Viele unterschiedliche künstliche Süßstoffe wurden seither zugelassen; einige auf skandalöse Weise, obwohl unbedenkliche natürliche Alternativen existieren. Stevia zum Beispiel ist eine aus Südamerika stammende Pflanze, die 300 Mal süßer als Zucker ist. Mit der Begründung fehlender Unbedenklichkeits-Untersuchungen hatte die FDA sich lange geweigert, die Pflanze in die Liste »allgemein als sicher anerkannt« (GRAS) aufzunehmen. Noch im vergangenen Jahr konnten alle Formen von Stevia in den USA lediglich als Diät-Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Der Extrakt durfte nicht als »Süßstoff« gekennzeichnet und nicht in keinem Nahrungsmittel verwendet werden. Als die Konzernmütter von Pepsi und Coca-Cola einen Weg fanden, ein Segment von Stevia zu verändern und zu patentieren, war es auf einmal so sicher, dass es als Süßungsmittel eingesetzt werden konnte und nun in Lebensmittelgeschäften in Verpackungen erhältlich ist, die denen künstlicher Süßstoffe sehr ähnlich sehen. Die FDA nahm dann Stevia widerstrebend schließlich doch in die GRAS-Liste auf. Wenn es um unsere Gesundheit und um die Gesundheit unserer Kinder geht, sollte man auf künstliche Süßstoffe möglichst ganz verzichten. Und, Getränke wie Fanta, Cola, Cola light u.v.m. meiden. Es gibt viele vorzuziehende und unbedenkliche Alternativen wie etwa Stevia, die ein kleines Extra an Süße ohne schädigende Nebenwirkungen erlauben. Um bereits vorhandene Schadstoffe und Gifte wie auch Aspartam aus dem Körper auszuleiten, benötigen Sie basische Mineralien und vor allem, reines schadstofffreies, dynamisiertes Trinkwasser, denn Wasser ist der wichtigste Baustein unseres Köpers und Lebensnotwendig für die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder!
Lesen Sie dazu auch: http://wasserklinik.com/aspartam-ein-gefahrlich-chemischer-susstoff-gentechnisch-verandert/
Autor: Ethan A. Huff vom Kopp-Verlag Quellen zu diesem Artikel:
Asparagin-Säure ist eine Aminosäure
Bluthirnschranke und Aspartam ein Süßstoff
Studie zu Aspartam ein Süßstoff mit Nebenwirkungen
Untersuchungen zu Aspartam ein Süßstoff
Gefälschte Behauptungen zu Aspartam
Weitere künstliche Süßstoffe aus dem Chemielabor
Unbedenkliche Alternative zu Aspartam ein Süßstoff
Stevia als alternatives Süßungsmittel
Aspartam Zulassung:
Aspartam ein Süßstoff, in Lebensmitteln zugelassen. Dazu gehören unter anderem:
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