Nitrate im Trinkwasser

Nitrate im Lebensmittel Trinkwasser

NitrateNitrate im Trinkwasser?

Wir finden Nitrate im Trinkwasser, denn Deutschland hat ein immer größer werdendes Nitrat – Problem. Viele ober- und unterirdische Gewässer sind bereits hoch mit Nitrat belastet.

Die Stickstoffverbindung diffundiert nicht nur aus Gülle in den Böden. Sie kommt mit künstlichem Dünger in die Landschaft oder sickert aus schlampig abgedichteten Silage Silos. Seit einigen Jahren mittlerweile, landet sie zusätzlich als Gär-Reste aus Biogasanlagen auf unseren Äckern.

Ein Drittel unseres Grundwassers ist bereits verschmutzt.

Deutschland bekommt die Grundwasserverschmutzung durch Nitrat nicht in den Griff. Nach Recherchen von WDR und NDR liegt die Konzentration des Salzes in immer mehr Grundwasservorkommen, bei über 50 Milligramm pro Liter. Inzwischen gelten diese Grenzwertüberschreitungen, bei fast einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik.

Wasserversorger benötigen Grund- und Oberflächenwasser zur Aufbereitung unseres Lebensmittels Trinkwasser. Die meisten Aufbereitungsanlagen können Nitrat nicht vollständig filtern und so finden wir Nitrate im Trinkwasser. 

In einigen Bundesländern ist die Belastung sogar noch weiter verteilt: In Nordrhein-Westfalen überschreiten die Nitratwerte die EU-Vorgaben auf 40 Prozent der Fläche, in Schleswig-Holstein auf 50 Prozent und in Niedersachsen sogar auf mehr als 60 Prozent. Das berichten die Sender unter Berufung auf eine Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Anfrage der Grünen. (Quelle: zeit.de vom 16.09.2016)

In diesen Regionen ist das Grundwasser besonders belastet

Der Nitratgehalt im Grundwasser ist vielerorts zu hoch. Für Versorgungsunternehmen wird es immer aufwendiger, daraus Trinkwasser zu machen. In einigen Regionen werden die Grenzwerte um das achtfache überschritten.

Die Versorgung Deutschlands mit einwandfreiem Trinkwasser wird immer schwieriger. Seit vielen Jahren führt vor allem der Einsatz von zu viel Gülle und Mineraldünger auf den Feldern für eine hohe Nitratbelastung des Grundwassers.

Jetzt schlagen die Versorger erneut Alarm: „Wir machen uns große Sorgen um den Zustand des Grundwassers. Das ist die wichtigste Ressource, die wir haben“, sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) der „Süddeutschen Zeitung“. Er hält in einzelnen Gegenden Preissteigerungen um mehr als die Hälfte für möglich.

Besonders in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, aber auch in einzelnen Regionen in Bayern müssen die Versorgungsunternehmen mittlerweile einen großen Aufwand betreiben, um aus Grundwasser gesundes Trinkwasser zu machen. An einzelnen Messstellen wurde nach Angaben des BDEW schon das Achtfache des zulässigen Grenzwerts gemessen. 

Trinkwasser in Deutschland könnte extrem teuer werden

Als Folge der hohen Nitratbelastung und der notwendigen Aufbereitung des Wassers droht eine drastische Verteuerung für den Endverbraucher, sprich: für Haushalte in Deutschland.  Die Trinkwasserkosten könnten sich um 55 bis 76 Cent pro Kubikmeter erhöhen, warnt die Behörde. Das komme einer Preissteigerung von 32 bis 45 Prozent gleich.

Was das im Einzelfall bedeutet, liefert die Untersuchung gleich mit. So müsste eine vierköpfige Familie beispielsweise bis zu 134 Euro im Jahr mehr bezahlen. Bereits zu Jahresbeginn hatte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ebenfalls vor deutlich steigenden Wasserpreisen gewarnt. (Stern 17.06.2017)

Seit Jahr-zehnten  ist das Problem bekannt

„Alle Jahre wieder kommt das Thema, Nitrat im Trinkwasser, in der Politik zur Sprache und seit Jahren wird uns dann vom zuständigen Bundesumweltministerium erklärt, dass man sich darum kümmert. Und wie immer, nichts passiert“.

Die EU-Kommission hat sich im Frühjahr 2016 dazu entschieden, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof anzuklagen. Und zwar, wegen des zu hohen Nitrat-Gehaltes in deutschen Gewässern. „Die Lage ist äußerst besorgniserregend“ Deutschland habe es versäumt, strenger gegen die Gewässer-Verunreinigung durch Nitrat vorzugehen. Die europäische Nitrat-Richtlinie von 1991, wurde somit seit Jahrzehnten missachtet.

Die Quelle unseres Lebens, ist durch Nitrate im Trinkwassers belastet

Das Nitrat-verunreinigte Grundwasser dehnt sich zudem aus. Mittlerweile ist das Wasser in einem Drittel der Fläche Deutschlands in einem schlechten ökologischen Zustand. Die Belastung sei, so das Bundesumweltministerium, in mehreren Regionen deutlich zu hoch. Sie führe „zu deutlichen Auswirkungen bei der Trinkwassergewinnung und verursacht vermehrte Anstrengungen zum Schutz der Trinkwasser-Ressourcen.“ (Quelle: ARD Tagesschau vom 16.09.2016)

Das wir mittlerweile hohe Werte an Nitrate im Trinkwasser finden, ist seit Jahren bekannt. Durch die weiter anwachsende Massentierhaltung, ist das Problem hausgemacht. Unsere Umwelt wird sukzessive verseucht, durch Monokultur und Massentierhaltung. 

Wir finden, wenn Sie sich die Trinkwasseranalysen einzelner Wasserversorger anschauen, natürlich nicht nur Nitrat und Nitrit in unserem Lebensmittel Trinkwasser. Wir finden im Leitungs-„Trinkwasser“, Schwer- und Leichtmetalle, Pestizide sowie auch Chlor-organische Verbindungen und vieles mehr.

Obwohl die beste Therapie, bei gesundheitlichen Störungen im Herz- Kreislauf- und Verdauungssystem, die Trinkwasser-Therapie ist, sollte bei dieser Therapie auf Leitungs-„Trinkwasser“ verzichtet werden. Auch sei darauf zu achten das, ein demineralisiertes Trinkwasser, zur Langzeitaufnahme, Ihrer Gesundheit nicht förderlich ist.

Für die Umwelt problematisch ist, den Befunden zufolge, auch das hohe Vorkommen von Phosphor im Grundwasser. Dieses Phosphor gelangt über landwirtschaftliche Flächen letztlich in Nord- und Ostsee und fördert dort das Algen-Wachstum. 65 Prozent der Messstellen an Seen und Flüssen wiesen zu hohe Nitratwerte auf.

Chemische Kampfstoffen, belasten unsere Natur

Nitrat kommt als Bestandteil von Natur- und Kunstdünger in den Boden der landwirtschaftlichen Anbauflächen. Da es wasserlöslich ist, kommt es auf diese Weise auch in das Grund- und Oberflächenwasser. Da das Grund- und Oberflächenwasser aber auch die Quelle unseres Trinkwassers ist, befinden sich Nitrate und Nitrite im Trinkwasser.

Diese Nitrate nehmen wir somit, mit jeder Tasse Kaffee oder Tee, in unserem Körper auf. Es sind zwar in den letzten Jahren große Anlagen zur De-Nitritfizierung des Trinkwassers in Betrieb genommen, allerdings gibt es diese Anlagen noch nicht flächendeckend.

Eine Verbindung aus Stickstoff und Sauerstoff

Nitrate sind Verbindungen, die aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (0) bestehen. Die chemische Formel für Nitrate lautet NO3. Nitrat ist ein Stoff, der im Boden natürlicherweise vorkommt. Da Pflanzen den Stickstoff der Nitrate zum Aufbau von Eiweiß benötigen, ist dies auch sehr sinnvoll.

Nitrat wird dem Boden aber auch in chemischen Düngern zusätzlich zugeführt, um die Ernte-Erträge zu steigern. Der Mensch nimmt Nitrat vorwiegend über pflanzliche Lebensmittel und über Nitrate im Trinkwasser auf. Nitrate selber sind nicht giftig. sie sind aber die Vorstufe, durch Reduktion, zum gesundheitsschädigenden Nitrit.

Durch Regenfälle, gelangen Nitrate ins GrundwasserVorsicht-Gülle

Nitrate können direkt von pflanzlichen Organismen als Stickstoffquelle aufgenommen und verwertet werden. Überschüsse an Nitrat, durch Überdüngung, die von den Pflanzen nicht aufgenommen werden, sammeln sich im Erdboden an.

Bei Schneeschmelze oder Regen wird das Nitrat in tiefere Bodenschichten und damit ins Grundwasser ausgewaschen. Auch können Einträge über das Grundwasser oder oberflächliche Abschwemmungen, in Fließgewässer oder Seen, erfolgen.

Unser mit Nitrat -belastetes Trinkwasser wird je nach Region, eben aus Grund- Oberflächen- und Quellwasser gewonnen.

Grundwasser in einem schlechten, chemischen Zustand

Die intensivierte Bioenergie-Produktion auf den Äckern verschärft ein großflächiges Problem. 89 Prozent der Flüsse und Bäche, 57 Prozent der Seen und 38 Prozent der Grundwasserleiter in Deutschland sind nach den Kriterien der Europäischen Gemeinschaft derzeit in einem »schlechten chemischen Zustand«.

Für die Verunreinigungen im Grundwasser seien »nahezu ausschließlich die Nitrat-Belastungen aus der Landwirtschaft verantwortlich«, konstatierte bereits im Jahre 2010 das Umweltbundesamt. 15 Prozent des hiesigen Grundwassers lagen über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm Nitrat pro Liter. 36 Prozent wiesen »deutlich bis stark erhöhte Nitrat-werte auf«, nur bei knapp der Hälfte der beprobten Wasserstellen lagen die Werte im Rahmen der natürlichen Belastung – unter zehn Milligramm pro Liter. 

Die verschwiegene Wahrheit

Allein in Deutschland gelangen jährlich etwa 4,2 Millionen Tonnen dieses reaktiven Stickstoffs in den Kreislauf. Das sind etwa 50 kg pro Person und Jahr und eindeutig viel zu viel. Den Löwenanteil davon verursacht die kommerzielle Landwirtschaft. Aber, auch der Verkehr und Verbrennungsprozesse blasen Stickstoff in die Umwelt. Die Folgen: Zu viel Nitrat auf den Feldern und dadurch, im Grund-und in unserem Trinkwasser.

Selbst wenn ab sofort kein Nitrat mehr in den Boden eingebracht wird, kann es aufgrund der regional sehr unterschiedlichen Grundwasser-Regenerationszeiten sehr lange dauern, bis der Nitrat – Gehalt im Grundwasser wieder abnimmt. Ein hoher Nitrat Gehalt in unserem Trinkwasser ist äußerst gesundheitsgefährdend.

Nitrat kann im sauren Milieu unseres Körpers, auch mit Hilfe von Bakterien, zu Nitrit und schließlich zu Nitrosaminen umgewandelt werden, die krebserregend wirken können.

Schutz vor Nitrat im Trinkwasser

Die durch Bakterien verursachte Umwandlung, der Reduktion von Nitrat zu Nitrit, findet auch in Wasser- und Leitungsrohren, bei stehendem Wasser, statt. Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen, sind heutzutage latent im Trinkwasser vorhanden. Auch kann Nitrat sowohl im Erdreich, in Lebensmitteln und auch im Körper des Menschen, im sauren Milieu, (z. B. Magen- und Mundschleimhäuten) zu Nitrit reduziert werden.

Nitrit und die Bildung von Nitrosaminen

Nitrit ist sehr giftig und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt. Chemisch ist die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit eine Reduktion. Sie wird von der Nitratreduktase, ein in vielen Bakterien und Pilzen vorkommendes Enzym, durchgeführt. Die Nitratreduktase (NADH) ist ein pflanzliches Enzym, das die Reduktion von Nitrat zu Nitrit katalysiert. Die Reduktion ist notwendig, um Nitrat assimilieren zu können, sie wird bis zum Ammonium fortgesetzt, das den Stickstoff für Aminosäuren liefert. (Quelle: Wikipedia) 

Ablagerung von Nitrit in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, können Durchblutungsstörungen verursachen.

Was sind Nitrosamine?

Nitrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen (Stickstoffverbindungen, die auch im Körper gebildet werden können). Die Bildung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Eine dieser Bedingungen ist ein saures Milieu. Dieses findet sich z.B. im menschlichen Magen und in den Mundschleimhäuten. 

Nitrosamine sind in hohem Maße krebserregend. Aus den Werten, der uns vorliegenden Trinkwasser-Analysen, können wir ersehen wie viel Nitrat in mg/l in Ihrem Trinkwasser vorhanden ist. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Warum ist Nitrat so gefährlich?

Besondere Beachtung bei Säuglingen

Besondere Beachtung ist dem zu hohen Nitrat-Gehalt zu schenken, wenn man das Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung benutzt. Gerade bei Säuglingen bis zum 6. Monat, sollte überhaupt gar kein Nitrat im Trinkwasser vorhanden sein!

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Im Körper können durch Stoffwechselprozesse Nitrosamine oder Nitrit entstehen. In geringen Mengen ist der Stoff für Erwachsene unbedenklich. Für Babys und Kinder kann er allerdings sehr gefährlich sein, weil er die roten Blutkörperchen angreift, die Sauerstoff durch den Körper transportieren. Nitrate können zudem die Jodaufnahme stören und in abgewandelter Form auch die Gefäße verstopfen.

Die Darmflora eines Säuglings kann, wie die Darmflora eines Erwachsenen, Nitrit bildende Bakterien enthalten. Das entstehende Nitrit oxidiert das Hämoglobin zu Methämoglobin und verhindert somit die Sauerstoffversorgung der Zellen. 

Der Säugling kann, aufgrund seiner noch nicht ausgereiften Reduktionskapazität, dass Hämoglobin nicht wieder zurück-reduzieren, der Säugling erstickt innerlich. Die akute Vergiftung, bekannt als Blausucht, äußert sich in Kopfschmerzen, Schwindel, flacher Atmung und einer Blau-Verfärbung der Haut und der Lippen.

Hämoglobin der Sauerstoff-Transporter

Hämoglobin ist ein Eiweiß, das sich im Inneren der roten Blutkörperchen befindet. Es ist der wichtigste Transporter für Sauerstoff in den Blutgefäßen. Hämoglobin transportiert normalerweise den über die Lunge eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen.

Wenn Nitrit das Hämoglobin allerdings blockiert, ist keine Sauerstoffabgabe an Gewebezellen, mehr möglich und es besteht, je nach Dosis die Gefahr, des inneren Ersticken. Es ist auch bekannt als Zyanose oder Blausucht. Besonders Säuglinge bis zum 6. Monat sind anfällig für eine „Säuglings-Blausucht“ (Methämoglobinämie). Diese Erkrankung hat ihren Namen von der sich bei einer Vergiftung einstellenden bläulichen Verfärbung der Lippen und Haut des Säuglings.

Warum sind gerade Säuglinge betroffen?

  • Säuglinge besitzen in den ersten Lebensmonaten noch sehr wenig Magensäure
  • Magensäure verhindert, zum Beispiel bei einer Darmerkrankung oder bei keim-haltiger Nahrung, eine Besiedelung des Dünndarmes mit Bakterien
  • Bakterien können das Nitrat zu giftigem Nitrit umwandeln

Schutz vor Nitrate im Trinkwasser

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Über die Entstehung wurde weiter oben schon berichtet. Das gesundheitliche Risiko betrifft alle Altersgruppen gleichermaßen. Nitrosamine kommen in einigen Lebensmitteln, wie z.B. in Bier, Fischen, Fischprodukten, in gepökelten Fleischerzeugnissen und im Käse direkt vor, sie können aber auch bei der Zubereitung von Lebensmitteln und im menschlichen Körper entstehen.

Als Entstehungsort für Nitrosamine gelten die Mundschleimhäute und der Magen, da hier die chemischen Bedingungen (Saures Milieu) am geeignetsten sind.

Langzeitwirkung von Nitrate im Trinkwasser

Nitrate besitzen aber auch eine gefährliche Langzeitwirkung. Im Speichel des Erwachsenen werden regelmäßig kleine Mengen Nitrate in Nitrite umgewandelt. Diese Nitrite können mit den Aminen im Magen zu Nitrosaminen reagieren. Nitrosamine sind sehr gefährlich. Sie können schon in geringsten Mengen Krebs erzeugen.

Ein Liter Trinkwasser darf gesetzlich höchstens 50 mg/l Nitrat enthalten. Dies kann aber für Säuglinge bereits gefährlich sein. Deshalb sollten Säuglinge nur Nitrat-armes bzw. gar keine Nitrate, über das Trinkwasser, erhalten. In einigen Wurst- oder Käsesorten wird Nitrat oder sogar Nitrit, als Lebensmittel-Zusatzstoff zur Konservierung zugesetzt. (E Nummern 250 bis 252) Nitrat wird mit Kochsalz zur Trocken-Pökelung eingesetzt. Die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit findet im Lebensmittel völlig unkontrolliert statt.

Nitrat-Umwandlung in verzinkten Rohren

In neu verlegten, verzinkten Trinkwasserleitungen werden vorhandene Nitrate im Trinkwasser, durch das Zink in Nitrit reduziert. Dabei kann es zu einer bis zu 100-fachen Überschreitung des Grenzwertes für Nitrit kommen. Aber auch bei älteren Leitungen kommt es, wenn das Wasser längere Zeit in der Leitung gestanden hat, (in geringerem Ausmaß) zu einer solchen Umwandlung.

Die im Wasser vorhandenen Bakterien wandeln in dieser Zeit das Nitrat zu Nitrit um. Benutzen Sie daher morgens das erste Wasser zum Beispiel für das Blumen gießen und erst das folgende Wasser für die Nahrungsmittelzubereitung.

Zubereitung von Babynahrung

Für die Zubereitung von Babynahrung, sollte ungefiltertes Leitungs- “Trinkwasser” erst gar nicht benutzt werden. Wenn Ihnen Quellwasser zur Verfügung steht, haben sie das Beste Trinkwasser, denn reines Quellwasser ist nahezu identisch, biochemisch sowie biophysikalisch, mit dem in Ihrem Körper befindlichen Zellwasser – wissenschaftlich bewiesen!

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Ihr Kontakt zum Team der Wasserklinik

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würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen...

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

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Quelle:

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-09/

Nitrate im Grundwasser

http://www.zeit.de/2012/20/Trinkwasser-Nitratbelastung

Nitratproblem auf arte

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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