Antibiotika sind überall, mit Folgen für die Gesundheit von Mensch und Tier…
Antibiotika im Trinkwasser?
Wer Fleisch isst, Milch oder Milchprodukte trinkt und dabei nicht zu organischen Milchprodukten oder Fleisch von Gras-gefütterten Tieren greift, nimmt praktisch ständig Antibiotika zu sich. Seit Jahren werden Antibiotika im Trinkwasser nachgewiesen und die Bevölkerung in Unkenntnis, der Gefahren um ihre Gesundheit, gelassen. Denn Antibiotika im Trinkwasser ist nichts Neues, Diese Antibiotika werden in der Massentierhaltung, den Masttieren gespritzt, ins Futter gemischt und gelangen über die Ausscheidungsorgane ins Erdreich, über den Wasserkreislauf (Regen) somit auch ins Oberflächen- und Grundwasser, sodann finden wir Antibiotika natürlich auch im Trinkwasser. Seit Jahren wird dem Verbraucher, mit Antibiotika verseuchtes Fleisch als „Nahrungsmittel“ verkauft, mit verehrenden Folgen für die Gesundheit der Verbraucher.
Züchtung von Antibiotika resistenten Keimen!
HANNOVER – Die niedersächsischen Züchter von Schlachttieren setzen quasi flächendeckend Antibiotika ein. In 83 Prozent der Masthühner-Betriebe und in 92 Prozent der Putenzucht-Höfe kamen solche Stoffe zum Einsatz, wie ein am Montag veröffentlichter Bericht des Agrarministeriums in Hannover zeigt. Bei Mastschweinen setzten demnach 77 Prozent der Betriebe Antibiotika ein, bei Mast-Jungrindern 80 Prozent. Bei Mastkälbern waren es sogar 100 Prozent.
So schreibt Focus in seiner Online-Ausgabe am 10.01.2012:
Die Regierung will dem breiten Antibiotika-Einsatz in der Tiermast einen Riegel vorschieben und sieht vor allem die Tierärzte in der Pflicht. Kritiker wollen das Übel an der Wurzel packen und die Massentierhaltung abschaffen…. http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/antibiotika-in-der-massentierhaltung-strengere-regeln-fuer-tieraerzte-geplant_aid_701134.html Infolgedessen nehmen Menschen, die Fleisch oder Milch von solchen Tieren konsumieren, dieselben Antibiotika zu sich. Antibiotika im Trinkwasser, sind die Folge dieser Tiermast Und trotz des Drucks der Öffentlichkeit lehnt die [US-Arznei- und Lebensmittelbehörde] FDA, ein Verbot von Antibiotika im Tierfutter, bislang ab. Das Antibiotika in den überfüllten Ställen angeblich eingesetzt werden müssten, um den Ausbruch von Krankheiten und Seuchen zu verhindern, ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Durch die ständige Zugabe von Antibiotika werden die Tiere nämlich auch schneller fett, weil ihre Darmflora vollends zerstört wird. Der Pharmaindustrie und den Besitzern der Viehaufzucht-Betriebe ist das gerade recht denn es geht allein darum, Profit zu machen!
Man hat herausgefunden, dass möglicherweise auch ein zerstörtes Klima der Darmflora, durch den Einsatz von Antibiotika, die Entstehung von Krebszellen begünstigt. Probiotische Bakterien können Pathogene zwar ausschalten, doch bei diesem Kampf zwischen guten und bösen Buben geht es nicht nur um diesen direkten Konflikt. Selbst aus dem Darm heraus spielen probiotische Bakterien eine wichtige Rolle für die Bildung krankheitsbekämpfender Zellen im Blut, außerdem beeinflussen sie andere immunregulierende Funktionen in Blut- und in den Organzellen. Die Verdauung ist wichtig, aber die Bedeutung der probiotischen Bakterien geht weit darüber hinaus, sie sind mit bis zu 80 Prozent an der Stärkung unseres Immunsystems beteiligt.
Einige Mediziner sind in jüngster Zeit auf Hinweise gestoßen, dass sich die steigende Zahl von psychischen Störungen auf Ungleichgewichte in der Darmflora zurückführen lassen. Diese Erkenntnisse reichen weit über das Paradigma der Schulmedizin und des Monopols der Pharmaindustrie hinaus! Immer mehr Menschen, verlassen sich infolgedessen, lieber auf pflanzliche Antibiotika als empfehlenswerte Alternative – die in Apotheken rezeptfrei erhältlich sind. (Senföle aus der Kapuzinerkresse und der Meerrettich-wurzel)
Senföle und Kapuzinerkresse, so wirksam wie Antibiotika
Die Wirksamkeit von Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus L.) und Meerrettich (Armoracia rusticana) bei erhöhter Infekt-Anfälligkeit der Harn- und Atemwege beruht auf verschiedenen Wirkmechanismen: zum einen eine direkte antibakterielle, antivirale und fungistatische Wirkung durch Glucosinolate, die Isothiocyanate (Senföle) freisetzen. Die Senföle werden bereits im Dünndarm vollständig resorbiert, sodass bislang weder eine Resistenzbildung noch eine Schädigung der körpereigenen Darmflora beobachtet wurde. Darüber hinaus werden bakterielle Toxine in ihrer Synthese gehemmt oder inaktiviert, sowie der menschliche Organismus durch unspezifische Reizwirkung in seiner Immunabwehr allgemein gestärkt.
Wasser Forschung – Antibiotika im Trinkwasser und Antibiotika resistente Keime
Noch wichtiger und der Gesundheit der Verbraucher mehr als förderlich, ist die Entgiftung des Organismus mit reinstem Trinkwasser in bester Quellwasser-Qualität und basischen Mineralien, um Krankheiten oder Fettleibigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen. Sauberes und von Schadstoffen, wie Antibiotika im Trinkwasser, befreites Trinkwasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers und für alle biochemischen Prozesse LEBENsnotwendig! Schützen Sie sich und Ihre ganze Familie, vor Antibiotika im Trinkwasser und stärken Sie Ihr Immunsystem, mit reinstem Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität! Für Fragen oder Anmerkungen rufen Sie uns bitte an, oder nutzen Sie zur Kontaktaufnahme unser Kontaktformular.
Ihr Team der Wasserklinik
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